Sichler Haushaltsgeräte Infrarot-Schimmelentferner aus Glas oder Keramik

Schimmel nachhaltig durch Infrarotwärme stoppen – ohne chemische Stoffe

Sichler Haushaltsgeräte Infrarot-Schimmelentferner aus Glas oder Keramik

Sichler Haushaltsgeräte Infrarot-Schimmelentferner aus Glas für Wand und Bad, www.pearl.de

– Trocknet Wände nur durch Wärme – komplett ohne Chemie und Schimmelspray
– Bietet dauerhaften Schutz gegen Schimmel, geringer Stromverbrauch
– Deutlich effizienter als herkömmliche Schimmelentferner oder Infrarotheizungen
– Schlankes und dezentes Design mit edler Glas-Oberfläche
– Ideal für Wandmontage oder freistehenden Betrieb
– Ein Gerät wirkt für einen laufenden Meter Wandfläche

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Schimmel loswerden – ganz ohne Chemie: Der Infrarot Schimmelentferner von Sichler Haushaltsgeräte arbeitet völlig ohne aggressive Reinigungsmittel und hinterlässt absolut keine chemischen Rückstände. Durch seine natürliche Wärme wird das befallene Material effektiv angegangen, wobei keinerlei Dämpfe entstehen – ein besonders passender Helfer für Badezimmer und sämtliche feuchte Innenbereiche.

Durch die gezielte Zufuhr von Wärme entsteht eine tiefenwirksame Behandlung. Die thermische Infrarotbehandlung erwärmt die schimmelbefallenen Flächen gleichmäßig und attackiert den Pilz bereits an seiner Wurzel. Dabei bleibt die Bausubstanz unbeeinträchtigt, und bauliche Eingriffe entfallen vollständig. Das Ergebnis: ein dauerhaft verbessertes Raumklima.

Stellt man das Gerät den klassischen Schimmelentfernern mit Heizfunktion oder den üblichen Infrarotheizungen gegenüber, fällt das deutlich geringere Energiebedürfnis sofort ins Auge. Bei regelmäßiger Nutzung schont es dabei nicht nur das Budget, sondern auch die Umwelt.

Das Gerät lässt sich unmittelbar vor einer befallenen Wand positionieren oder, vorbeugend, an der betroffenen Stelle anbringen. Die glatte Glasoberfläche kann man schnell und hygienisch mit einem Tuch säubern.

Ein dezent gehaltenes Design, das durch seine bemerkenswerte Beständigkeit glänzt. Durch das klare Glasdesign fügt es sich quasi unsichtbar in jede Umgebung ein. Die robuste Verarbeitung sichert eine langanhaltende Lebensdauer – ein funktionaler Ansatz für Bad, Keller oder Küche.

– Elektrischer Infrarot-Schimmelentferner: bekämpft Schimmel und Stockflecken an Wänden allein durch Wärme-Einwirkung
– Infrarot-Technologie für dauerhafte Trocknung von feuchten Wänden
– Nachhaltig, umweltfreundlich und schadstoff-frei: funktioniert ganz ohne Chemie
– Auch ideal zur Vorbeugung gegen Schimmelbefall an gefährdeten Wänden und Stellen
– Flexible Verwendung: zum Aufstellen oder Aufhängen an der Wand
– Wirkbereich: für einen laufenden Meter Wandfläche
– Benötigt deutlich weniger Energie als herkömmliche Schimmelentferner mit Heizfunktion oder Infrarotheizungen
– Kinderleichte Anwendung: einfach einstecken und einschalten
– Ein/Aus-Schalter am Gerät
– Geringer Stromverbrauch: energieeffizient
– Anschluss von bis zu 3 Geräten dieses Typs über ein Stromkabel möglich: dank Verbindungskabel von Gerät zu Gerät
– Oberfläche: Glas
– Farbe: weiß
– Leistungsaufnahme: 50 Watt
– Stromversorgung: 230 Volt (Eurostecker)
– Maße: 50 x 2,5 x 9,5 cm, Gewicht: ca. 7,75 kg
– Infrarot-Heizung inklusive Anschlusskabel, Verbindungskabel für weiteres Gerät, Standfüße, Montagematerial, Bohrschablone und deutscher Anleitung

Der Sichler Haushaltsgeräte Infrarot-Schimmelentferner aus Glas für Wand und Bad – chemiefrei ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-7911-625 zum Preis von 44,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.

Variante in Keramik:
Sichler Haushaltsgeräte Infrarot-Schimmelentferner aus Keramik für Wand und Bad – chemiefrei

– Schlankes und dezentes Design mit edler Keramik-Oberfläche

Der Sichler Haushaltsgeräte Infrarot-Schimmelentferner aus Keramik für Wand und Bad – chemiefrei ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-7912-625 zum Preis von 54,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Bad (Wikipedia)
    Bad (mittelhochdeutsch/althochdeutsch bat/bad, „Bad“‚ von ahd. badōn, „wärmen, [warm] baden“) steht für: allgemein Aufenthalt in Wasser zur Heilung oder zur Reinigung, siehe Badekultur Badehaus, ein Gebäude für die Körperpflege, vor allem im Mittelalter Badezimmer, umgangssprachlich Schwimmbad Tauchbad, Flüssigkeit zur Oberflächenbehandlung, siehe Tauchen (Verfahren) Wasserbad, Gerät zum Temperieren in Küche, Haushalt, Chemie und Handwerk therapeutisches Bad („Heilbad“, Kräuterbad) oder heilkundliche Bademethode, siehe Hydrotherapie Orte: Bad (Kurort), ein amtlicher Beiname zu Orten mit Heilbädern Bad (Neustadt an der Rems), ein Wohnplatz des Stadtteiles Neustadt an der Rems der Stadt Waiblingen, Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg Salzgitter-Bad, Stadtteil von Salzgitter, Niedersachsen Personen: Jira Bulahi Bad (* 1965), sahrauische Ingenieurin, Politikerin und Aktivistin bad (englisch ‚schlimm, böse‘, slang ‚In-Sein‘): Bad (Album), ein Album von Michael Jackson Bad (Michael-Jackson-Lied), ein Lied von Michael Jackson Bad (U2-Lied), ein Lied von U2 BAD bzw. Bad steht als Abkürzung für: BAD Design, britischer Automobilhersteller BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH (eigentlich B·A·D) Banco Africano de Desenvolvimento (portugiesisch), die Afrikanische Entwicklungsbank Banque Africaine de Développement (französisch), die Afrikanische Entwicklungsbank Barksdale Air Force Base (IATA-Code), ein Luftwaffenstützpunkt im US-amerikanischen Bundesstaat Louisiana Bcl-2-Antagonist-of-Cell-Death, ein pro-apoptotisches Protein BAD als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: Baden-Baden Bad. bzw. bad. steht für: badisch Siehe auch: BÄD Bäderrennen Badlands Baad Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Bad beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Bad enthält
  • chemiefrei (Wikipedia)
    Chemiefrei (auch Chemikalienfrei) ist ein Marketing-Begriff, der implizieren soll, dass ein Produkt sicher, gesund oder umweltfreundlich ist, weil es nur über „natürliche“ Inhaltsstoffe verfügt. Der Begriff ist irreführend, da quasi die ganze Welt aus chemischen Stoffen besteht. „Chemikalie“ ist im Grunde genommen lediglich ein Synonym für Materie – alle Stoffe, die man im Alltag begegnet sind Chemikalien bzw. chemische Gemische, darunter auch Wasser und Luft. In der Werbung soll „chemiefrei“ jedoch bedeuten, dass ein Produkt frei von vermeintlich „künstlichen“ Inhaltsstoffen ist. Trotz der Irreführung ist der Begriff in vielen Ländern in der Werbung erlaubt, wie z. B. im Vereinigten Königreich. Auch in deutschsprachigen Ländern wird der Begriff nach wie vor verwendet, Websites wie chemiefrei.at und chemie-frei.de propagieren unter anderem fälschlicherweise den Verzicht auf Chemikalien in Reinigungsmitteln. In einer 1997 von der Chemikerin Gayle Nicoll durchgeführten Studie zum Verständnis des Begriffs „Chemikalie“ unter US-amerikanischen Studenten wurde festgestellt, dass Menschen möglicherweise sowohl eine wissenschaftliche als auch eine umgangssprachliche Definition von „Chemikalie“ haben, ohne diese beiden Definitionen miteinander zu verknüpfen. Dies kann bewusst oder unbewusst geschehen. Der Begriff „chemisch“ variiert je nach Kontext in seiner Bedeutung.
  • elektroheizung (Wikipedia)
    Elektroheizung oder Stromheizung steht für: allgemein die Umwandlung elektrischen Stroms in Wärme zu Heizzwecken, siehe Elektrowärme speziell die Elektrogebäudeheizung
  • Entferner (Wikipedia)
    Entferner ist eine Indie-Rock-Band aus Wien.
  • Glas (Wikipedia)
    Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Abkühlen aus einer Schmelze im Bereich der Glasübergangstemperatur in den festen Zustand übergehen, ohne dabei zu kristallisieren. Beim Abkühlen werden die Atome oder Moleküle nicht in einem Kristallgitter angeordnet, sondern die ungeordnete Struktur der flüssigen Phase bleibt erhalten. Die Bezeichnung „Glas“ wurde zum unspezifisch generischen Begriff, der so auch für eine Reihe anderer durchsichtiger Stoffe Verwendung findet, selbst wenn diese aus anderen Materialien (als Siliziumdioxid) bestehen, beispielsweise für Brillengläser aus Kunststoff, für Gewächshaus­glas (auch wenn es Kunststoffplatten sein können) oder für das aus spezieller Keramik bestehende Schauglas eines Kaminofens oder beim Glaskörper eines Auges. Im Alltagsgebrauch bezeichnet Glas meist transparente Silikatgläser wie Trink- und Fenstergläser, die überwiegend aus Quarzsand bzw. Siliciumdioxid bestehen und zu den anorganischen Gläsern gehören. Amorph erstarrte Metalle werden als metallisches Glas bezeichnet. Natürlicher Bernstein sowie transparente Kunststoffe wie Acrylglas sind organische Gläser. Gläser sind für Licht durchlässig, wenn hindurchtretende elektromagnetische Strahlung in diesem Wellenlängenbereich nicht durch Kristallgrenzen abgelenkt oder durch freie Elektronen absorbiert wird. 2023 wurden „Kenntnisse, Handwerk und Fähigkeiten der handgefertigten Glasproduktion“ von der UNESCO für mehrere Staaten in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.
  • infrarot (Wikipedia)
    Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung. Üblicherweise ist damit Licht (i. w. S.) mit einer Wellenlänge zwischen 780 nm und 1 mm gemeint. Dies entspricht einem Frequenzbereich von 300 GHz bis 400 THz bzw. einem Wellenzahlbereich von 10 cm−1 bis 12.800 cm−1. Sie bildet die Grundlage von Anwendungen zum Beispiel in der Thermografie, Fernerkundung, bei Fernbedienungen und Nachtsichtgeräten. Der lateinische Namensbestandteil infra bedeutet „unterhalb“, insgesamt also „unterhalb rot“ und bezieht sich auf die Frequenz.
  • Keller (Wikipedia)
    Ein Keller (von lateinisch cellarium; auch „Kellergeschoss“, „Untergeschoss“ oder „Souterrain“ genannt) ist ein geschlossenes Gebäudebauteil, das sich ganz oder zumindest überwiegend unterhalb der Erdoberfläche befindet. Zweck des Kellers war ursprünglich die Lagerung von Lebensmitteln in kühler Umgebung, da ein Keller eine gleichmäßigere Temperatur aufweist als ein oberirdisches Bauwerk. Durch die Fortschritte in der Entwicklung der Kältetechnik ist diese Bedeutung des Kellers jedoch in den Hintergrund getreten.
  • Keramik (Wikipedia)
    Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen). Allgemeinsprachlich dient Keramik auch als Oberbegriff für die geformten und gebrannten Produkte, die als Gebrauchs- und Ziergegenstände, Bauteile oder Werkzeuge verwendet werden. Außerdem können die Herstellungstechnik, das Handwerk (bzw. Kunsthandwerk) und die keramische Produktion damit gemeint sein. Man unterscheidet unter anderem Tonkeramik und Glaskeramik. In der Gegenwart spielt die technische Keramik, zu der auch die Verbundkeramik zählt, eine bedeutende Rolle. In kulturhistorischen und archäologischen Studien wird vor allem nach der Verwendung im Alltag unterschieden: Gefäßkeramik (Tischgeschirr, Trinkgeschirr, Kochgeschirr, Sonderformen), Baukeramik (Dachziegel, Backsteine, Bodenfliesen und Wandfliesen), Ofenkeramik (Ofenkacheln, Kachelofenfüße, Abdeckplatten) und Sanitärkeramik (Waschbecken, WC-Schüsseln, Badewannen). Das Wort Keramik stammt aus dem Altgriechischen: κέραμος keramos war die Bezeichnung für Tonminerale und die aus ihm durch Brennen hergestellten formbeständigen Erzeugnisse, wie sie etwa im antiken Athener Bezirk Kerameikos produziert wurden. Das Töpferhandwerk wurde als κεραμικὴ (τέχνη) keramikḗ (téchnē) bezeichnet; später ging die Bezeichnung auch auf die Produkte über.
  • Schimmel (Wikipedia)
    Schimmel steht für: Schimmelpilze Schimmel (Pferd), ein weißes Pferd Schimmel (Familienname), deutscher Familienname eine Fellzeichnung bei Hausmeerschweinchen, siehe Hausmeerschweinchen#Farben Glocke und Hammer, ein Würfelspiel Schimmel (An der Poststraße), ein Ortsteil der Gemeinde An der Poststraße Unternehmen: Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik, Klavierhersteller in Braunschweig Schimmel & Co., ehemaliger Hersteller von Riechstoffen Siehe auch: Amtsschimmel Grauer Schimmel, Berggipfel in Osttirol Nacht und Schimmel, Werk von Stanisław Lem Schimmel-Fichte, Art der Gattung Fichte
  • Schlafzimmer (Wikipedia)
    Das Schlafzimmer, auch Schlafkammer (kleines Schlafzimmer), Schlafstube oder Kubikel genannt, ist ein Zimmer einer Wohnung oder eines Wohnhauses, das von den Benutzern hauptsächlich zum Schlafen genutzt wird. Daneben ist das Schlafzimmer auch der Ort, an dem Paare am häufigsten Sex haben. 32 % aller Deutschen sterben auch zu Hause, meist in ihrem Schlafzimmer. Die architektonische Abtrennung spezieller Schlafräume, wie sie in wohlhabenden Ländern der westlichen Welt heute die Norm darstellt, ist historisch jung und weltweit auch in der Gegenwart durchaus nicht die Regel. Vielfach schlafen die Bewohner nachts in Räumen, die tagsüber zum Wohnen oder Arbeiten genutzt werden. In Japan wurde die Schlafmatte (敷布団, shiki-buton) traditionell tagsüber weggeräumt. Auch in Kulturen, in denen traditionell in Hängematten geschlafen wird (Lateinamerika), werden diese, um Raum zu sparen, tagsüber weggehängt. In wohlhabenden Ländern der westlichen Welt wird die Schlaffunktion eines Raumes nur dann mit anderen Funktionen verbunden, wenn die Beengtheit der Wohnverhältnisse eine funktionale Trennung nicht gestattet. Dies gilt etwa für sehr kleine Wohnungen (Garçonnièren) und Wohneinheiten in Studentenwohnheimen, Altenheimen und Ähnlichem, aber etwa auch für Kinderzimmer; in Ländern wie den Vereinigten Staaten haben Kinder neben ihrem Schlafzimmer häufig auch ein Spielzimmer (playroom, family room). In weiten Teilen Europas enthalten Schlafzimmer neben Betten oft einen Nachttisch zur Aufbewahrung diverser Utensilien mit Nachttischlampe und Wecker sowie einen Schrank zur Aufbewahrung von Kleidung. Der Fußboden ist oft ganz oder teilweise mit Teppich ausgelegt, weil man darauf mit nackten Füßen angenehmer läuft als auf Parkett oder Fliesenbodenbelag. In großen Wohnungen und Häusern werden manche Schlafzimmer nur zum Schlafen genutzt; zum Ankleiden gibt es dann einen begehbaren Kleiderschrank oder einen separaten Raum.
  • Stockflecken (Wikipedia)
    Ein Stockfleck (meist im Plural gebraucht), früher auch Sporfleck, ist oft ein Feuchtigkeitsschaden, der auf Papier, beispielsweise in Büchern, oder auf Textilien sowie an Decken und Wänden gelbliche, bräunliche oder grau-schwärzliche Verfärbungen verursacht. Weitere Ursachen können säurehaltige Leimungen, Klebstoffe, herstellungsbedingte Verunreinigungen, nutzungsbedingte Verschmutzungen, partielle Vergilbungen aufgrund von Inhomogenitäten der Papiermasse sowie eine kapillare Ausbreitung mancher Schadstoffe (Effekt wie bei der Papierchromatographie) oder Mikroben sein, wie etwa Schimmelpilze. Stockflecken sind eine typische Alterungserscheinung und gehen meist einher mit einem muffigen Geruch. Die Entstehung der Stockflecken ist nicht einheitlich erklärbar. Typischerweise entstehen Stockflecken bei hoher Feuchtigkeit des Papiers oder Textils bzw. hoher Luftfeuchtigkeit und einem Vorgang des Stockens (d. h. Verderbens durch Feuchtigkeit), zum Beispiel durch extremes Zusammenpressen der Teile oder extrem luftdichtes Abschließen etwa eines Raums. Sehr wahrscheinlich mitursächlich oder zumindest ein oft beobachteter Begleitumstand sind Mikroben, wie Schimmelpilze oder Bakterien. Die Schimmelpilzsporen werden durch die Luft verbreitet und sind über Jahre bis hin zu Jahrzehnten keimfähig. Für ihre Vermehrung ist eine relative Luftfeuchtigkeit von über 55 % nötig. Abgesehen von der optischen Beeinträchtigung und eventuell einem muffigen Geruch verursachen Stockflecken mitunter keine Schäden an den Materialien, auf welchen sie entstehen. Auch Textilien sind im günstigen Fall problemlos weiter verwend- und haltbar. Eine Gesundheitsgefährdung durch Schimmelpilze kann jedoch eintreten. Deshalb sollten Stockflecken stets behandelt werden, insbesondere wenn sie großflächig sind (Tapeten, Wände usw.) oder in Kleidung, Bettwäsche, Handtüchern etc. auftreten (siehe unten). Vorbeugen lassen sich Stockflecken durch die Senkung der hohen Luftfeuchtigkeit unter 65 %, durch Temperatursenkung unter 8 °C, teilweise auch durch penible Sauberkeit und durch das Auftragen von – nicht problemlosen – Fungiziden.
  • Wand (Wikipedia)
    Wand (ahd. „das Gewundene, Geflochtene“ zu want „winden“) bezeichnet: Wandung, eine Fläche, die einen Hohlraum abgrenzt Wand (Bauteil), senkrechtes Bauteil, dessen Ausdehnung in der Länge und Höhe sehr viel größer ist als in der Tiefe (Wanddicke) in der Anatomie eine trennende Haut Felswand, eine steile geomorphologische Struktur freiliegenden Gesteins im Bergbau ein größeres abgetrenntes Gesteinsstück, siehe Stein in der Meteorologie eine breite, scharfbegrenzte Wolkenformation, siehe Front (Meteorologie) Die Wand, Roman von Marlen Haushofer Wand ist der Familienname folgender Personen: Arno Wand (* 1943), deutscher römisch-katholischer Theologe, Kirchenhistoriker, Autor Christine Wand-Wittkowski (* 1960), deutsche Literaturwissenschaftlerin Eku Wand (* 1963), deutscher Gestalter, Mediendesigner und Multimedia-Regisseur Günter Wand (1912–2002), deutscher Dirigent Jens Sörensen Wand (1875–1950), dänischer Vogelwart Karl Wand (1920–2009), deutscher Botschafter Murray Wand (* 1968), australischer Eishockeyspieler Veronika Wand-Danielsson (* 1959), schwedische Diplomatin und Botschafterin Walter Rudi Wand (1928–1985), deutscher Jurist, von 1970 bis 1983 Richter des Bundesverfassungsgerichts Siehe auch: Wandt (Begriffsklärung) Want (Begriffsklärung) Hohe Wand Lange Wand (Begriffsklärung)
  • Wohnung (Wikipedia)
    Eine Wohnung ist ein umschlossener Raum oder eine Flucht aus mehreren Räumen, die zum Wohnen oder Schlafen benutzt werden. Wohnung ist ein Sammelbegriff für alle Arten von Behausungen, Gebäuden und Räumen, die als Wohnsitz dienen können, also etwa Wohnheimzimmer, Etagenwohnungen, Einfamilienhäuser, Hütten, Wohnhöhlen, Wohnwagen, Wohnmobile und Hausboote. Während der Begriff Wohnraum einzelne bewohnbare Räume (Zimmer) und als Pluraletantum gleichzeitig auch die Gattung bewohnbarer Räume bezeichnet, bezieht der Ausdruck Wohnung sich stets auf eine individuelle Einheit solcher Räume. In einem engeren Sinne wird unter einer Wohnung die Zusammenfassung mehrerer Räume verstanden, die in ihrer Gesamtheit so beschaffen sein müssen, dass die Führung eines selbständigen Haushalts möglich ist. Dafür sind Nebenräume wie Küche, Bad oder Dusche und Toilette vorhanden. Eine Wohnung verfügt über einen selbständigen Zugang und ist insbesondere in sich abgeschlossen und von anderen Wohnungen baulich getrennt. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Wohnen, also mit Wohnungen im weiteren Sinne als die häufigste Form der Unterkunft. Mit der Gestaltung von Wohnungen beschäftigen sich die Architektur und die Innenarchitektur, mit ihrer Planung und Ausführung der Wohnungsbau. Weitere Bereiche rund um das Wohnen sind u. a. die Wohnbauförderung, die Wohnpsychologie, das Wohn- und Wohnungsrecht, die Wohnungsfürsorge, die Wohnungshilfe, der Wohnungsmarkt, die Wohnungspolitik und die Wohnungswirtschaft. Die Gesamtheit der Institutionen, Aktivitäten und Regelungen zur Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum wird als Wohnungswesen bezeichnet.
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