Sicher im Herbst: Jetzt Bremsen, Licht und Reifen prüfen

Mit einem technisch einwandfreien Fahrzeug und vorausschauender Fahrweise böse Überraschungen vermeiden

Sicher im Herbst: Jetzt Bremsen, Licht und Reifen prüfen

Kleine Ursache, große Wirkung – der Check der Bremsbeläge sorgt für mehr Sicherheit. (Bildquelle: TMD Friction)

LEVERKUSEN, 19. November 2025 – Wenn Nebel, Regen und Laub die Straßen in herbstliche Rutschbahnen verwandeln, ist besondere Aufmerksamkeit gefragt. Regennasse Fahrbahnen und feuchtes Laub verlängern den Bremsweg, während die früh einsetzende Dunkelheit die Sichtverhältnisse erschwert. Für Autofahrer bedeutet das: Konzentration, Gelassenheit und vor allem vorausschauendes Fahren sind jetzt das A und O.

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Doch nicht nur die Fahrweise, auch die Fahrzeugtechnik muss auf die Jahreszeit vorbereitet sein. Reifen sollten über ausreichend Profil und korrekten Luftdruck verfügen, Scheibenwischer streifenfrei arbeiten und die Beleuchtung in allen Funktionen überprüft werden – von Abblend- über Nebel- bis zum Bremslicht.

Bremsbeläge: Kleine Ursache, große Wirkung
Besonders wichtig ist ein Blick auf die Bremsanlage, denn sie ist das wichtigste Sicherheitssystem des Fahrzeugs. Dabei kommt den Bremsbelägen eine zentrale Rolle zu. Sie müssen hohen Belastungen standhalten und auch bei wechselnden Temperaturen zuverlässig greifen. „Abgenutzte oder ungleichmäßig abgefahrene Bremsbeläge mindern die Bremsleistung erheblich und können den Bremsweg deutlich verlängern“, erklärt Experte Hartmut Kiessling von Textar „Eine regelmäßige Kontrolle – idealerweise im Rahmen des Herbst-Checks – sorgt dafür, dass die Bremsanlage jederzeit optimal funktioniert.“

Wer jetzt einen kurzen Technik-Check durchführen lässt, ist nicht nur sicherer unterwegs, sondern vermeidet auch teure Folgeschäden. So gilt: Gut vorbereitet und ruhig am Steuer – dann kann der Herbst kommen.

Weietere Information zu Textar finden Sie hier.

Über TMD Friction
TMD Friction ist ein führender globaler Anbieter von hochwertigen Bremsbelaglösungen für die Automobil- und Bremsenindustrie. Das Unternehmen entwickelt und produziert Scheibenbremsbeläge und Trommelbremsbeläge für Pkw und Nutzfahrzeuge. Seit 1878 stellt sich TMD Friction der Herausforderung, Mobilität sicherer zu machen – und hat sich seitdem als weltweit führender Spezialist für Reibungstechnologie etabliert.
TMD Friction beliefert Fahrzeughersteller mit Premium-Produkten für die Erstausrüstung sowie den internationalen Ersatzteilmarkt mit den renommierten Marken Textar, Mintex, Don, Pagid, Cobreq und Bendix. Mit über 100 Jahren Erfahrung und Kompetenz im Bereich Motorsport umfasst das Portfolio für den Rennsport auch Hochleistungs-Bremsbeläge der Marken Pagid Racing und Mintex Racing, die selbst unter extremen Bedingungen höchste Bremsleistung gewährleisten.
Mit einem globalen Netzwerk von mehr als 4.200 Reibungsexperten weltweit und Standorten in Europa, im Nahen Osten, den USA, Brasilien, Mexiko, China und Japan ist TMD Friction eine treibende Kraft für eine sichere und nachhaltige Zukunft der Mobilität.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Bremsbeläge (Wikipedia)
    Ein Bremsbelag ist Bestandteil des Bremsklotzes einer Bremse, der an einem sich bewegenden Element reibt, dabei verschleißt und durch die Umwandlung von Bewegungsenergie in Wärme eine Bremsung (Verzögerung) vollzieht. Bremsbeläge werden mit Trägerbauteilen zu Bremsklötzen verbunden. Sie werden dazu auf das Trägerelement geklebt oder genietet, an- oder eingegossen oder formschlüssig befestigt (z. B. geklemmt). Handelsübliche Bremsbeläge bestehen im Wesentlichen aus Reibmitteln und Bindemitteln. Gummibremsbeläge für Stempel- und Felgenbremsen am Fahrrad bestehen aus Elastomeren, die auf bestimmte Anforderungen abgestimmt werden können, wie etwa dem Bremsverhalten bei Nässe oder die Verwendung mit Stahl- oder Aluminiumfelgen.
  • Bremsen (Wikipedia)
    Bremsen (Tabanidae; auch Bremen oder Viehfliegen) sind eine Familie aus der Unterordnung der Fliegen (Brachycera) in der Ordnung der Zweiflügler (Diptera). Die Männchen der meisten Arten sind Blütenbesucher und ernähren sich von Pollen und Nektar, die Weibchen gehören zu den blutsaugenden (hämatophagen) Insekten und stechen vor allem Säugetiere. Besonders aktiv sind die meisten Arten in Mitteleuropa zwischen April und August an schwülen Tagen. Die Larven entwickeln sich meist in feuchten Lebensräumen im Boden oder im Wasser, daher sind Bremsen besonders häufig im Umland von Gewässern, in Sumpfgebieten und in nassen Wiesen anzutreffen. Bremsen werden auch als Viehfliegen bezeichnet. Im norddeutschen Raum werden sie oft Blinde Fliegen genannt, in Westdeutschland Blinder Kuckuck, in Süddeutschland und Teilen Österreichs und der Schweiz Breme, Bräme oder Brämer, historisch findet sich Brämse. Dazu gibt es historisch eine sprachliche Vermengung mit den parasitären Dasselfliegen, die sich beispielsweise in der norddeutschen Bezeichnung Dase für eine Bremse äußert, oder umgekehrt in Artbezeichnungen wie Schafbremse, die zu den Dasselfliegen gehört.
  • Herbst (Wikipedia)
    Der Herbst ist eine der vier meteorologischen und astronomischen Jahreszeiten – die zwischen Sommer und Winter: In den gemäßigten Zonen ist der Herbst die Zeit der Ernte und des Blätterfalls – auf der Nordhalbkugel bewegt sich die Sonne hier scheinbar vom Himmelsäquator zum südlichen Wendekreis. Astronomisch beginnt der Herbst auf der Nordhalbkugel mit der Tag-und-Nacht-Gleiche am 22. oder 23. September, meteorologisch und biologisch wird er meist Anfang September angesetzt. Auf der Südhalbkugel ist der astronomische Beginn am 20./21. März; das astronomische Herbst-Ende, die Wintersonnenwende ist auf der Nordhalbkugel am 21./22. Dezember, auf der Südhalbkugel am 21. Juni.
  • Sicherheit (Wikipedia)
    Sicherheit bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Für Individuen und Gemeinschaften bezeichnet Sicherheit den Zustand des Nicht-bedroht-Seins der Freiheit ihrer ungestörten Eigenentwicklung in zweierlei Hinsicht: im Sinne des tatsächlichen (objektiven) Nichtvorhandenseins von Gefährdung – als Sicherheit im objektiven Sinne, sowie im Sinne der Abwesenheit von (subjektiver) Furcht vor Gefährdung – als Sicherheit im subjektiven Sinne. Der Begriff „Sicherheit“ umfasst innere wie äußere Sicherheit von Gemeinschaften und schließt – insbesondere im Fall von Staaten – die politische, militärische, ökonomische, soziale, rechtliche, kulturelle, ökologische, technische u. a. Sicherheiten in sich ein.
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