Berliner E-Commerce-Agentur rät KMU zum Shopify-Relaunch als nachhaltige Lösung

Berlin, 31. Juli 2025 – Viele kleine und mittelständische Onlinehändler stehen vor der Frage: Weiter flicken oder neu aufsetzen? Die Berliner Shopify Agentur 4TFM empfiehlt einen klaren Schnitt: Ein technischer Relaunch mit Shopify ist oft sinnvoller als das kontinuierliche „Flicken“ gewachsener Altsysteme. In Bestands-Shops haben sich über Jahre diverse Plugins, Workarounds und Anpassungen zu einem unübersichtlichen „Flickenteppich“ summiert. Typische Folgen sind technische Altlasten, schwierige Updates und gebremste Weiterentwicklung.

Typische Herausforderungen veralteter Shopsysteme

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Ein Flickenteppich bringt vielfältige Probleme mit sich:
– Sicherheitsrisiken & End-of-Life: Wenn das Shopsystem vom Hersteller nicht mehr unterstützt wird, drohen Sicherheitslücken und hohe Kosten für Notlösungen.
– Fehlende Funktionen: Moderne Features lassen sich oft nicht integrieren – die IT muss neue Anforderungen ablehnen, weil das System technologisch am Limit ist.
– Hoher Wartungsaufwand: Viele Anpassungen machen jedes Update zur Herausforderung. Manuelle Fixes und steigende Wartungskosten sind klare Indikatoren für ein veraltetes System.
– Wachstumshindernis: Ein Shop, der mit steigenden Geschäftsanforderungen nicht mehr Schritt hält, bremst das Unternehmenswachstum – dann wird es Zeit für eine skalierbare Lösung.
– Schwache Performance: Lange Ladezeiten und häufige Fehler sorgen für unzufriedene Kunden und hohe Absprungraten – ein deutliches Signal, dass die Plattform an ihre Grenzen stößt.

Relaunch mit Shopify: Nachhaltiger, günstiger, skalierbarer

Ein geplanter Neuaufbau des Onlineshops auf Shopify schafft Abhilfe. Als moderne Software-as-a-Service-Plattform übernimmt Shopify das Hosting, regelmäßige Updates und sogar das Auffangen von Traffic-Spitzen – all das geschieht automatisch im Hintergrund , sodass Händler enorm entlastet werden und sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Die globale Infrastruktur von Shopify gewährleistet zudem hohe Performance und Verfügbarkeit – auch bei stark wachsenden Nutzerzahlen.

Aus wirtschaftlicher Sicht punktet Shopify mit geringeren laufenden Kosten. Studien zeigen, dass die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership) bei Shopify am niedrigsten sind – Hosting und Support sind hier inklusive, und die benutzerfreundliche Softwarearchitektur hält die Entwicklungskosten im Rahmen. Gerade für KMU mit begrenzten Ressourcen bedeutet das eine bezahlbare und planbare Lösung. Im Vergleich zu manch selbst gehosteter Software können Händler mit Shopify deutlich schneller und kosteneffizienter an den Start gehen, anstatt monatelang in komplexe Replatforming-Projekte zu investieren.

Wartungsarmut und Zeitersparnis: Shopify kümmert sich um alle wichtigen Systemupdates, Server-Sicherheit, Hosting und Wartung – ohne zusätzlichen Aufwand oder Kosten für den Shop-Betreiber.
Dadurch entfallen viele Aufgaben, die bisher interne IT-Ressourcen gebunden haben. Leichte Erweiterbarkeit: Über den Shopify App Store stehen hunderte Erweiterungen bereit, um Funktionen mit wenigen Klicks hinzuzufügen – von Zahlungsanbietern bis CRM-Anbindungen. Neue Features lassen sich so implementieren, ohne kostspielige Individualentwicklungen vornehmen zu müssen. Auch sehr komplexe Anforderungen können abgedeckt werden, denn die Plattform ist durch Apps und Schnittstellen nahezu grenzenlos erweiterbar.

Skalierung und Performance: Shopify wächst mit dem Unternehmen mit. Selbst in kleineren Tarifplänen bewältigt die Cloud-Architektur auch Spitzenlasten bei Kampagnen problemlos. Für steigende Verkaufszahlen und Internationalisierung ist die Plattform somit gerüstet – zusätzliche Server-Upgrades oder Neuinstallationen entfallen. Benutzerfreundlichkeit: Sowohl das Shop-Management als auch das Einkaufserlebnis profitieren von Shopifys Usability. Händler ohne großes Technik-Team können einen professionellen Onlineshop betreiben und ausbauen, da Shopify viele Prozesse im Hintergrund automatisiert.

„Ein Relaunch auf Shopify schafft oft die Basis für nachhaltiges E-Commerce-Wachstum“, sagt Alexander Scherbaum, Geschäftsführer der 4TFM E-Commerce Agentur GmbH in Berlin. „Statt immer neue Pflaster auf veraltete Systeme zu kleben, investieren Unternehmen besser in einen Neuanfang. Mit Shopify erhalten sie eine zukunftssichere Plattform – die laufenden Kosten sind überschaubar, Updates passieren automatisch im Hintergrund und der Shop bleibt jederzeit erweiterbar sowie performant.“

Fazit: Neuanfang statt Stückwerk

Für etablierte Onlinehändler mit Legacy-Systemen lohnt sich der Mut zum Neubeginn. Ein Umstieg auf Shopify – begleitet durch eine erfahrene Shopify Agentur – ermöglicht einen modernen Onlineshop, der sich flexibel an neue Anforderungen anpasst und deutlich weniger Wartung erfordert. KMU profitieren von kürzeren Implementierungszeiten, integrierten Tools und einem System, das mit ihrem Geschäft skaliert. Anstatt weiteres Budget in die Reparatur alter Strukturen zu stecken, sollten Shop-Betreiber den Schritt zu einer zukunftsfähigen Lösung wagen.

Die 4TFM E-Commerce Agentur GmbH aus Berlin ist spezialisiert auf die Umsetzung von Shopify-Lösungen für KMU. Als offizieller Shopify Experts Partner seit 2019 unterstützt 4TFM Unternehmen bei Shop-Relaunches, Datenmigrationen und der Entwicklung individueller Shopify-Funktionen.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Berlin (Wikipedia)
    Berlin [bɛr'li:n] ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Großstadt ist mit rund 3,7 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 891 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands sowie die bevölkerungsreichste Stadt der Europäischen Union. In der Agglomeration Berlin leben rund 4,8 Millionen Menschen, in der Metropolregion Berlin-Brandenburg rund 6,3 Millionen. Der Stadtstaat besteht aus zwölf Bezirken. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Berlin wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt war Hauptstadt der Mark Brandenburg, Preußens und Deutschlands. Im Laufe des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entwickelte sich Berlin zur weltweit drittgrößten Stadt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unterlag die Stadt 1945 dem Viermächtestatus; Ost-Berlin hatte ab 1949 die Funktion als Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, während West-Berlin de facto Teil der Bundesrepublik wurde. Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wuchsen die beiden Stadthälften wieder zusammen und Berlin erhielt seine Rolle als gesamtdeutsche Hauptstadt zurück. Seit 1999 ist die Stadt Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Deutschen Bundestages, des Bundesrates sowie der meisten Bundesministerien, zahlreicher Bundesbehörden und Botschaften. Berlin zählt zu den ökonomischen Zentren in Europa. Unter den wichtigen Zweigen der städtischen Wirtschaft sind der Tourismus, die Kreativ- und Kulturwirtschaft, die Biotechnologie und Gesundheitswirtschaft mit Medizintechnik und pharmazeutischer Industrie, die Informations- und Kommunikationstechnik, die Bau- und Immobilienwirtschaft, die Finanzwirtschaft, der Handel, die Optoelektronik, die Energietechnik, die Logistik sowie das Messe- und Kongresswesen. Die Stadt ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt des Straßen-, Schienen- und Luftverkehrs. Berlin ist ein internationaler Standort für innovative Unternehmensgründer und verzeichnet seit 2010 hohe Zuwachsraten bei der Zahl der Erwerbstätigen. Berlin gilt als Weltstadt der …
  • Onlineshop (Wikipedia)
    Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei Compuserve. Käufer und Verkäufer schließen online Kaufverträge; oft wird das Geschäft weitgehend automatisiert abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre popularisierte den Begriff des Electronic Business als „eBusiness“. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern (also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen) und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen 'Warenkorb' aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Mit der zunehmenden Verbreitung des elektronischen Handels steigt auch die Gefahr für Verbraucher, beim Kauf bei mit betrügerischer Absicht veröffentlichten Angeboten bzw. Internetseiten (Fakeshops) die bereits bezahlte Ware nicht zu erhalten.
  • shopify (Wikipedia)
    Shopify ist eine proprietäre E-Commerce-Software, die von dem gleichnamigen kanadischen Unternehmen vertrieben wird. Mit ihr können kleine und mittelständische Händler und mittlerweile auch Konzerne Online-Shops erstellen und die Logistik auslagern. Das zugehörige Unternehmen ist das drittgrößte öffentlich gehandelte Unternehmen Kanadas (Stand: 2024). Das Unternehmen Shopify, Inc. ist im NASDAQ gelistet und wird unter dem Kürzel SHOP gehandelt.
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