Neumarkt in der Oberpfalz, 11. September 2025. Frank Stieldorf (55) wird zum 1. Oktober 2025 neuer Geschäftsführer der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V. Der u. a. von den Mitgliedern Bioland, Demeter, Naturland, Biokreis, AÖL und BNN getragene Bioverband erweitert damit sein Führungsteam, das bislang die Vorstände Manfred Mödinger sowie Dr. Franz Ehrnsperger bildeten. Außerdem leitet der Verband auf diesem Weg den schrittweisen Generationswechsel in seiner Führung ein. Dieser wird mit der Neubesetzung des Verbandsvorstands bis zur Jahresmitte 2026 abgeschlossen sein.
Manfred Mödinger, geschäftsführender Vorstand der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser: „Mit Frank Stieldorf erweitern wir unser Team um einen ausgewiesenen Vertriebs- und Managementexperten. Frank Stieldorf ist sowohl in der Mineralbrunnenbranche als auch im Bio-Bereich bestens zuhause und exzellent vernetzt. Zudem kennt er die Qualitätsgemeinschaft, ihre Themen und Partner seit vielen Jahren aus erster Hand. Ich freue mich sehr, die Geschäftsführung jetzt in seine Hände zu legen.“
Diplom-Betriebswirt (VWA) Stieldorf hat über 25 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Leitungspositionen der Bio- und Getränkebranche. Zuletzt war Stieldorf Geschäftsführer des Mineralbrunnens Rheinsberger Preussenquelle. Vorherige Stationen waren der Bio-Getränkehersteller Voelkel sowie der Safthersteller Haus Rabenhorst. Zudem bekleidete Stieldorf Vorstandspositionen des Bundesverbands Naturkost Naturwaren (BNN) und der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL), bei letzterer auch die des Vorstandsvorsitzenden.
Dr. Franz Ehrnsperger, Vorstand der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser: „Mit der Verpflichtung von Frank Stieldorf ist unser Verband auf der Geschäftsführerebene optimal für die Zukunft aufgestellt. Und auch in Sachen neuer Vorstand sind wir bereits in finalen Gesprächen mit hochqualifizierten Bewerbern für die im nächsten Frühjahr anstehenden Wahlen. Spätestens bis Mitte 2026 steht das Gremium.“
Über die Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V.
Die Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V. setzt sich seit 2008 ein für einen behutsamen Umgang mit unserem wichtigsten Lebens-Mittel, dem Wasser. Sie wacht über die Richtlinien für das von ihr vergebene Qualitätssiegel „Bio-Mineralwasser“ und sensibilisiert Branche und Verbraucher für die Problematik der zunehmenden Wasserverschmutzung. Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft sind u.a. die Bio-Anbauverbände Bioland, Demeter, Naturland und Biokreis sowie der Bundesverband Naturkost Naturwaren und die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller. Um das Bio-Mineralwasser-Siegel der Qualitätsgemeinschaft zu erlangen, müssen Mineralbrunnen den Verbrauchern ein Höchstmaß an Qualität und Transparenz sowie Nachhaltigkeit garantieren. Die dafür geltenden Richtlinien werden laufend an neue wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Ihre Einhaltung überwacht und zertifiziert die unabhängige, staatlich zugelassene Biokontrollstelle Kiwa-BCS Öko-Garantie GmbH. Als bundesweit erstes Bio-Mineralwasser wurde bereits 2009 BioKristall des Bio-Pioniers Neumarkter Lammsbräu zertifiziert, es folgten Ensinger in Baden-Württemberg (Ensinger Gourmet), Voelkel in Niedersachsen (BioZisch-Limonade), Lammsbräu (now-Limonade), die Rheinsberger Preussenquelle aus Brandenburg, die Johann Spielmann GmbH aus Nordrhein-Westfalen (Landpark Bio-Quelle), Bad Dürrheimer aus Baden-Württemberg, Labertaler Heil- und Mineralquellen aus Bayern (Stephanie Gourmet), Carolinen Brunnen aus Nordrhein-Westfalen, Vilsa Brunnen aus Niedersachsen, die Getränkegruppe Hövelmann aus Nordrhein-Westfalen (Urquell Bio-Mineralwasser, Rheinperle Bio Limo leicht), die Molkerei Gropper aus Bayern (rieser Urwasser), das Start-Up Untouched aus Hamburg, Brandenburger Mineralbrunnen aus Brandenburg (Grüne Quelle Brandenburg) sowie Lieler Schlossbrunnen aus Baden-Württemberg (Lieler Waldquelle).
Mehr Informationen über Bio-Mineralwasser finden Sie unter www.bio-mineralwasser.de
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Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V.
Manfred Mödinger
Dammstraße 1
92318 Neumarkt i.d.OPf.
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10117 Berlin
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http://www.haussmann-strategic-advisory.de/
- Bio (Wikipedia)
Bio steht für: Bio (s), griechischer Wortstamm (altgriechisch βίος bios „Leben“), siehe Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern #bio Biografie als Kurzform Biologie als Kurzform Bio (Lot), französische Gemeinde im Département Lot Bio, Biopic, siehe Filmbiografie Bio., siehe Billion Bio, Spitzname von Alfred Biolek (1934–2021), deutscher Fernsehunterhaltungskünstler Bio, Kurzform für den sächsischen Grafen Binizo († vor 1004) Gesetzlich geschützte Vorsilbe: Bio-Lebensmittel Bio-Siegel Bio ist der Familienname folgender Personen: Fatima Maada Bio (* 1980), gambische Schauspielerin und First Lady von Sierra Leone Julius Maada Bio (* 1964), Staatschef von Sierra Leone, General der Sierra Leone Armed Forces Antoine Sabi Bio (* 1963), beninischer Geistlicher, Bischof von Natitingou Bio. steht als Abkürzung für: Billion, ein Zahlwort, das für die Zahl 1.000.000.000.000 steht BIO als Abkürzung: Bedford Institute of Oceanography, kanadisches Ozeanografisches Institut in Dartmouth, Nova Scotia Flughafen Bilbao, nach dem IATA-Code The Biography Channel (Deutschland 2007–2014) Britisches Territorium im Indischen Ozean, ITU-Code Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Bio beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Bio enthält Bío-Bío (Begriffsklärung) Bios (Begriffsklärung) Öko (Begriffsklärung) - Biokreis (Wikipedia)
Der Biokreis e.V. – Verband für ökologischen Landbau und gesunde Ernährung ist ein Bio-Anbauverband mit Sitz in Passau. Er ist Mitglied im Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und in der Internationalen Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen. Aktuell bewirtschaften rund 1250 landwirtschaftliche Betriebe deutschlandweit mehr als 80.000 Hektar Fläche nach Biokreis-Richtlinien. Mehr als 200 verarbeitende Unternehmen, Handelsunternehmen und Gastronomen verarbeiten die Erzeugnisse der Biokreis-Landwirte. Zudem sind etwa 150 Verbraucher Mitglied im Biokreis. - Bioland (Wikipedia)
Bioland ist ein Anbauverband und Mitglied im Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). - BNN (Wikipedia)
BNN steht als Abkürzung für: Badische Neueste Nachrichten, eine Tageszeitung in Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland Breslauer Neueste Nachrichten, eine historische Tageszeitung in Niederschlesien, Deutschland Barts Neverending Network, ein niederländischer Fernsehsender Basisnotfallnachsorge Biblioteca Nazionale di Napoli, die Nationalbibliothek in Neapel, Italien Flughafen Brønnøysund, (Brønnøysund lufthavn), Flughafen der Kommune Brønnøy in der norwegischen Provinz Nordland nach dem IATA-Code Brandenburgische Neueste Nachrichten, ursprünglicher Name der Potsdamer Neuesten Nachrichten Bundesverband Naturkost Naturwaren Business News Network, ein kanadischer Wirtschaftsnachrichten-Fernsehsender - Demeter (Wikipedia)
Demeter (altgriechisch Δημήτηρ, Δήμητρα, Δηώ Dēmḗtēr, Dḗmētra, Dēṓ) ist in der griechischen Mythologie eine Muttergöttin aus dem griechisch-kleinasiatischen Raum. Sie gehört zu den zwölf olympischen Gottheiten, den Olympioi, und ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Ackerbaus, der Ernte, des Getreides und der Saat. Demeters römischer Göttername ist Ceres. - Geschäftsführer (Wikipedia)
Geschäftsführung, Geschäftsführer oder Geschäftsführerin steht für: Geschäftsführung (Deutschland) Geschäftsführung (Österreich) Geschäftsführung (Schweiz) Geschäftsführung in den Vereinigten Staaten, siehe Chief Executive Officer Siehe auch: Geschäftsführung ohne Auftrag (Negotiorum gestio) Geschäftsbesorgungsvertrag (Dienst- oder Werkvertrag) Geschäftsführende Regierung Prokura (geschäftliche Vertretungsmacht) Vorstand (Leitungsorgan) - Mineralwasser (Wikipedia)
Mineralwasser ist nach der deutschen Mineral- und Tafelwasserverordnung bzw. der österreichischen Mineralwasser- und Quellwasserverordnung ein Grundwasser mit besonderen Eigenschaften. Seine Inhaltsstoffe dürfen nur unwesentlich schwanken. Es muss aus unterirdischen Wasservorkommen stammen und von „ursprünglicher Reinheit“ sein. Mineralwasser wird direkt am Gewinnungsort – einer Quelle oder einem Brunnen – abgefüllt. Es ist das einzige Lebensmittel, das erst nach amtlicher Anerkennung in den Verkehr gebracht werden darf. Historische Bezeichnung ohne gesetzliche Normierung ist Sauerwasser, das genau wie Sauerbrunnen auch gleichzeitig die Mineralquelle eines solchen Mineralwassers bezeichnet. Die deutsche Mineralwasserindustrie unterscheidet „klassische“ Mineralwässer (auch „Classic“-Wässer genannt) mit viel Kohlensäure (ca. 7–8 g/l), „medium“ und „stille“ Wässer mit reduzierter Kohlensäure (4–5,5 g/l) und kohlensäurefreie Mineralwässer (weniger als 1 g/l). siehe auch: Liste europäischer Mineralwassermarken - Mödinger (Wikipedia)
Dennis Mödinger (* 23. September 1969) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Mödinger begann seine Karriere bei der Spvgg 07 Ludwigsburg. 1991 wechselte er zum SV Waldhof Mannheim in die 2. Bundesliga. Nachdem Dennis Mödinger lediglich ein Zweitligaspiel bestreiten konnte, kehrte er bereits nach einer Spielzeit zurück nach Ludwigsburg. Zum Abschluss seiner aktiven Karriere wechselte Mödinger zum TSV Schwieberdingen. - nachhaltigkeit (Wikipedia)
Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen. Hierbei soll eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung gewährleistet werden, indem die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahrt wird, vor allem von Lebewesen und Ökosystemen. Das Handlungsprinzip der Nachhaltigkeit ist ein Zielkonflikt, ein veränderlicher bestmöglicher Zustand, in dem es nicht möglich ist, die Ziel-Eigenschaft Ressourcennutzung zu verbessern, ohne zugleich die andere Eigenschaft des Ressourcen-Erhalts verschlechtern zu müssen. Im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit heute als Form der Ressourcennutzung verstanden, die nach dem Drei-Säulen-Modell auf dem gleichzeitigen und gleichberechtigten Umsetzen von Umweltschutz, langfristigem Wirtschaften und einem fairen Miteinander beruht, damit auch zukünftige Generationen gut leben können. Im entsprechenden englischen Wort sustainable ist dieses Prinzip wörtlich erkennbar: to sustain im Sinne von „aufrechterhalten“ bzw. „erhalten“. Mit anderen Worten: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aufrechterhalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über. In seiner ersten und älteren Bedeutung weist „nachhaltig“ als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt. Beispiel: Die (ungeregelte) Ressourcennutzung führt über längere Zeit zum Verlust der Ressourcen. Da das oben genannte Handlungsprinzip das Gegenteil, nämlich die Ressourcenerhaltung trotz Nutzung zum Ziel hat, ist darauf zu achten, dass die erste und die hinzugekommene Bedeutung zueinander nicht widerspruchsfrei sind. - Naturland (Wikipedia)
Der Naturland – Verband für ökologischen Landbau e. V. wurde 1982 mit Sitz in Gräfelfing bei München mit dem Ziel gegründet, den ökologischen Landbau weltweit zu fördern. International bewirtschaften im Jahr 2022 rund 140.000 Bauern in 60 Ländern eine Fläche von mehr als 440.000 Hektar. In Deutschland sind es mehr als 4500 Mitglieder. Damit ist Naturland der größte internationale Verband für ökologischen Landbau aus Deutschland. - Stieldorf (Wikipedia)
Stieldorf ist ein Stadtteil der Stadt Königswinter im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Er hat mit seinen umliegenden Orten 6728 Einwohner, der Ortsteil Stieldorf selbst 1145 (Stand: 30. September 2022). - Wasser (Wikipedia)
Wasser (lateinisch Aqua; griechisch hydros) ist die chemische Verbindung H2O, bestehend aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Die Bezeichnung Wasser wird dabei für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen Zustand spricht man von Eis, im gasförmigen Zustand von Wasserdampf. In der Natur kommt Wasser selten rein vor, sondern enthält meist gelöste Anteile von Salzen, Gasen und organischen Verbindungen. Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Als die wichtigste Flüssigkeit wird es auch als das Blaue Gold bezeichnet. Die international anerkannte Hydrologin Malin Falkenmark bezeichnete den Wasserkreislauf als den „Blutkreislauf der Biosphäre“. Biologische Vorgänge laufen nur dank Wasser ab. Der Mensch als biologisches Wesen (Wasseranteil ca. 70 %) nutzt das Wasser zur Sicherung seines eigenen Überlebens und für seine kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung. Da Wasser als einziger natürlicher Stoff auf der Erde im festen, flüssigen und gasförmigen Zustand vorkommt, prägt es die Natur über das Klima, die Gewässer und Gletscher. Es gilt als eine der naturwissenschaftlich am besten untersuchten chemischen Verbindungen. Wasser besitzt eine herausragende kulturelle Bedeutung. - Wasserschutz (Wikipedia)
Als Gewässerschutz bezeichnet man die Gesamtheit der Bestrebungen, die Gewässer (Küstengewässer, Oberflächengewässer und das Grundwasser) vor Beeinträchtigungen zu schützen. Da zahlreiche Oberflächengewässer sich bereits in einem stark beeinträchtigten Zustand befinden, schließt ihr Schutz auch Maßnahmen zur Renaturierung mit ein. Der Gewässerschutz hat verschiedene Zwecke: Reinhaltung des Wassers als Trink- oder Brauchwasser, um die Grundwasserbelastung gering zu halten; Schutz aquatischer (d. h. vom Wasser abhängiger) Ökosysteme als Teilaufgabe des Naturschutzes. Gewässerschutz wird deswegen teils nutzungsorientiert, teils losgelöst von Nutzungsinteressen betrieben. Zwischen diesen Ausrichtungen kann es zu Konflikten kommen. Hinsichtlich des Grundwassers steht er in engem Zusammenhang mit dem Bodenschutz. Grundwasserverschmutzung als Teilaspekt der Umweltverschmutzung stellt ein ernstzunehmendes Problem dar. Eng verbunden als Sonderfälle sind der Meeresschutz und der Feuchtgebietsschutz.