Praxiswissen für Mobilitätsverantwortliche – Forum Elektromobilität auf der NaKoBeMo 2025

Die vierte „Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität“ am 25. und 26. November in Heidelberg / Das Forum „Elektromobilität“ 2025 zu Finanzierung, Bewertung, Infrastruktur und mehr

Praxiswissen für Mobilitätsverantwortliche - Forum Elektromobilität auf der NaKoBeMo 2025

Ein besonderer Fokus der NaKoBeMo am 25. und 26. November liegt auf der Elektromobilität.

Mannheim, im Oktober 2025. Das Forum Elektromobilität der Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität 2025 bringt die Verantwortlichen in den Unternehmen und führende Expertinnen und Experten zusammen. Sie zeigen, wie Fuhrparks die Herausforderungen der E-Mobilität wirtschaftlich, rechtlich und technisch meistern können. Unter der Moderation von Peter Schwierz (electrive.net) werden aktuelle Entwicklungen, Stolpersteine und Erfolgsstrategien praxisnah diskutiert – vom bidirektionalen Laden bis zur Batteriebewertung.

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Die Sessions im Forum Elektromobilität beleuchten die Transformation aus allen Blickwinkeln: technisch, finanziell, rechtlich und strategisch. Vom bidirektionalen Laden über die Finanzierung und Besteuerung von Ladeinfrastruktur bis hin zur Bewertung gebrauchter Batterien spannt sich ein roter Faden, der zeigt, wie sich Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit verbinden lassen. Die Marktwertentwicklung von E-Fahrzeugen bildet dabei die Brücke zur Praxis – flankiert von einem Paneltalk mit Flottenverantwortlichen, die offen über Chancen und Hürden berichten. So entsteht ein Gesamtbild, das Unternehmen befähigt, Elektromobilität nicht isoliert, sondern als integrierten Bestandteil ihrer Mobilitätsstrategie zu verstehen.

Forum Elektromobilität – Inhalte und Relevanz
– Bidirektionales Laden – Herausforderung für den Fuhrpark (Christof Kiesel, DKV Mobility)
– Handhabung der Dienstwagensteuer & Blockiergebühr bei E-Fahrzeugen (Wolfgang Zorn, Steuerberater)
– Die Vermarktung von E-Fahrzeugen – Marktwertentwicklungen (Oliver Abel, JATO Dynamics)
– Ladeinfrastruktur und Elektromobilität finanzieren sowie Batteriebewertung bei gebrauchten E-Fahrzeugen – Einfluss des Batteriezustands auf Leasingkonditionen (Markus Emmert, Experte Elektromobilität)
– Paneltalk: Flottenelektrifizierung – Machbares und Hürden in der Praxis
– Störfälle im Mobilitätsmanagement

Warum diese Themen jetzt wichtig sind
Elektromobilität ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern Realität in der betrieblichen Mobilität. Unternehmen müssen heute Antworten auf technische, steuerliche und finanzielle Fragen finden – und zugleich die Akzeptanz in der Belegschaft sicherstellen. Das Forum zeigt praxisnahe Lösungen und vermittelt Wissen aus erster Hand: von der Finanzierung über den Fahrzeugbetrieb bis zur Restwertanalyse.

„Man sollte klein, aber strukturiert anfangen. Entscheidend ist, dass das System skalierbar ist. Wer die zweite Ausbaustufe nicht mitdenkt, zahlt später doppelt.“ – Markus Emmert.

Mitreden, mitnehmen, umsetzen. Die NaKoBeMo ist die Leitveranstaltung für alle, die Mobilität im Unternehmen strategisch weiterentwickeln wollen. Von Best Practices bis zu neuesten Forschungserkenntnissen – in Heidelberg wird deutlich, wie nachhaltige und innovative Mobilität Realität wird und werden kann. Insbesondere Unternehmen, Kommunen und kommunale Betriebe, die die betriebliche Mobilität mit Blick auf die Zukunft verantwortungsvoll gestalten wollen, sollten die Konferenz nicht verpassen. Sie erhalten eine klare Orientierung zu Regulierung, Finanzierung und Technologiepfaden – von betrieblicher Mobilität bis zur Flotten- und Dienstreisepolitik.

Weitere Informationen zur NaKoBeMo mit dem ausführlichen Programm finden Sie unter https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/

Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement und Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit rund 650 Mitgliedsunternehmen ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Heinrich Coenen (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Berliner Verkehrsbetriebe BVG), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Axel Schäfer (Geschäftsführer und Vorstandsmitglied). Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

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Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.
Axel Schäfer
Am Oberen Luisenpark 22
68165 Mannheim
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • BBM (Wikipedia)
    BBM steht für: BBM (Band), kurzlebige britische Supergroup BBM (Künstlergruppe), Künstlergruppe (Beobachter der Bediener von Maschinen) Carrozzeria BBM, ein ehemaliger italienischer Hersteller von Automobilkarosserien (1963–1966) Bikini Bottom Mafia, Label und Modemarke des Deutschrappers Sun Diego Blackberry Messenger, ein früheres Instant-Messaging System für Blackberry Mobiltelefone BlackBerry Messenger Enterprise, ein 2019 eingeführter Instant Messenger von BlackBerry Bucket Brigade Memory, siehe Eimerkettenspeicher Battambang Airport (IATA-Code), Flughafen von Battambang, Kambodscha bbm steht für: Babango (ISO-639-3-Code), Bantusprache in der Demokratischen Republik Kongo Siehe auch: Kosak BBM Müller-BBM
  • Elektromobilität (Wikipedia)
    Elektromobilität beschreibt die Beförderung von Personen und Gütern mithilfe elektrischer Antriebe. Die zum Antrieb benötigte elektrischer Energie wird von außen zugeführt (z. B. per Stromschiene) oder in einer Antriebsbatterie im Fahrzeug mitgeführt. Die Stromversorgung über Kabel, insbesondere über Oberleitungen bei Zügen, ist seit ca. 100 Jahren etabliert. Fahrzeuge, die das „Kraftwerk“ an Bord haben, wie dieselelektrische Lokomotiven oder Hybridelektrokraftfahrzeuge, werden aufgrund der lokalen Emissionen nicht als vollwertig elektromobil betrachtet. Als möglichst lautlose und abgasfreie Energiespeicher wurden Bleibatterien auf Bleibasis, Druckluftspeicher, Schwungradspeicher u. ä. ausprobiert, aber erst der Lithium-Ionen-Akkumulator konnte zunächst Unterhaltungselektronik (1990er Jahre) und dann auch PKW kommerziell erfolgreich rein elektrisch antreiben. Die Elektromobilität gilt als zentraler Baustein eines nachhaltigen und klimaschonenden Verkehrssystems auf Basis erneuerbarer Energien, wie es mit der Verkehrswende angestrebt wird. Gemäß Weltklimarat IPCC besitzen Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb, die mit Strom aus emissionsarmen Quellen angetrieben werden, über ihren gesamten Lebenszyklus das größte Klimaschutzpotential aller landgebundenen Transporttechnologien.
  • Fuhrpark (Wikipedia)
    Fuhrpark (oder Wagenpark; umgangssprachlich auch Flotte; englisch fleet) ist die Sachgesamtheit der Fahrzeuge und Wagen von Organisationen wie Unternehmen, Behörden, Zirkussen oder militärischen Einheiten.
  • mobilität (Wikipedia)
    Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum. Räumliche Mobilität ist somit Mobilität im engeren Wortsinne. Um die Bezeichnung von metaphorischen Bezeichnungen wie z. B. soziale Mobilität abzugrenzen, haben sich die Bezeichnungen räumliche oder territoriale Mobilität durchgesetzt. Zur Mobilität gehört die Möglichkeit und Bereitschaft zur Bewegung. Im engeren Sinne ist sie als Anzahl aller außerhäuslichen Aktivitäten im Personenverkehr oder Beförderungen von Gütern zwischen Marktteilnehmern zu verstehen. Im Verkehr zeigt sich die realisierte Mobilität. Beide Begriffe lassen sich nicht gleichsetzen, da Mobilität die individuellen Motive und Hintergründe stärker betont. Verkehrserziehung und Mobilitätserziehung behandeln entsprechend unterschiedliche Aspekte des Verkehrslebens. Den Zusammenhang zwischen der Möglichkeit zur Ortsveränderung (Mobilität) einerseits und der Verteilung von Gelegenheiten und Zielen im Raum andererseits beschreibt der Begriff der Erreichbarkeit (Verkehr). Bei gleicher individueller Mobilität sind z. B. in städtischem Kontext mehr Ziele in gegebener Zeit erreichbar als im ländlichen Raum. Räumliche Mobilität kann in eine residenzielle Mobilität und eine zirkuläre Mobilität unterteilt werden. Zirkuläre Mobilität beinhaltet die Rückkehr an den Ausgangspunkt, üblicherweise den Wohnstandort. Residenzielle Mobilität beschreibt hingegen die dauerhafte Veränderung des Wohnstandorts. Umzüge innerhalb eines Gebietes zählen ebenso zur residenziellen Mobilität wie multilokale Lebensweisen und die Migration zwischen Nationen. Zur zirkulären Mobilität gehören der Tourismus und die Alltagswege.
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