Parasoft führt KI-gesteuerte, autonome Test-Workflows für CI/CD-Pipelines ein
Monrovia (USA)/Berlin – November 2025 – Parasoft, ein weltweit führender Anbieter von automatisierten Softwaretestlösungen, kündigt mit der Veröffentlichung der neuesten Versionen 2025.2 von Jtest und dotTEST einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der autonomen Softwarequalität an. Die Releases bieten eine KI-gesteuerte, autonome Behebung von Verstößen gegen die statische Analyse, eine CLI-basierte, autonome Generierung von Unit-Tests und eine nahtlose LLM-Integration über einen MCP-Server. In Kombination sorgen diese Funktionen dafür, dass CI/CD-Pipelines von passiven Qualitätskontrollen zu aktiven Teilnehmern an der Optimierung des Codes werden.
Autonomes Beheben von statischen Analysefehlern
Die neuesten Versionen von Jtest und dotTEST erkennen und beheben statische Analysefehler autonom und überprüfen die Korrekturen direkt innerhalb der CI/CD-Pipeline. Das entlastet Entwicklungsteams von manuellen Triage- und Korrekturmaßnahmen. Parasoft automatisiert diese zeitaufwändigen Aufgaben und erzeugt auditfähige Commits. Dadurch wird die kontinuierliche Durchsetzung von Konformität und Codequalität gesichert, sodass sich die Teams auf strategische Innovationen konzentrieren können.
„Die neuen Funktionen stellen sicher, dass Teams Code produzieren, der frei von Schwachstellen ist und gründlich getestet wurde. Zugleich verringern sie den manuellen Aufwand, um dies zu erreichen“, betont Nathan Jakubiak, Senior Director of Development bei Parasoft. „Teams produzieren immer mehr KI-generierten Code. Die autonomen Workflows dienen dazu, diesen Code zu validieren und gleichzeitig den Aufwand für das Entwicklungsteam zu reduzieren.“
CLI-basierte autonome Generierung von Unit-Tests
Der Unit Test Assistant (UTA) von Jtest ist ab sofort über die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) sowie die Integration in CI/CD-Pipelines verfügbar. Er ermöglicht die autonome Generierung von Unit-Tests für Java-Code während des Build-Prozesses. Dies gewährleistet die Abdeckung von neuem oder bisher nicht abgedecktem Code. Entwickler müssen jeden Test nicht manuell schreiben. Qualität wird nahtlos in DevOps-Workflows integriert.
MCP-Server für nahtlose LLM-Integration und optimierten Workflow
Ein neu integrierter Model Context Protocol (MCP)-Server ermöglicht es KI-Copiloten und LLMs (Large-Language-Models), direkt auf die Regelbeschreibungen, Dokumentationen und Analyseergebnisse von Parasoft zuzugreifen. Auf diese Weise können Entwickler Ergebnisse auswerten, Verstöße beheben und Konfigurationen über ihren bevorzugten KI-Assistenten anpassen. Das optimiert den Lösungsprozess.
Vertrauen und Transparenz an der Spitze der Innovation
Der Ansatz von Parasoft basiert auf einem Human-in-the-Loop-Governance-Modell, bei dem Entwickler, Ingenieure und Qualitätsmanager die Kontrolle haben. Alle KI-generierten Korrekturen und Tests werden vor der Integration in die Hauptcodebasis zur Überprüfung und Genehmigung vorgelegt. Dies gewährleistet Vertrauen und Transparenz sowie die endgültige menschliche Autorität über alle Änderungen. So kann die Automatisierung die Qualität beschleunigen, ohne dass dabei Risiken eingeführt werden.
Parasoft unterstützt Unternehmen mit seiner KI-basierten Software-Testplattform und automatisierten Testlösungen dabei, Software in gleichbleibend hoher Qualität zu liefern. Die bewährten Technologien von Parasoft sind auf die Märkte für Embedded-, Enterprise- und IoT-Software ausgerichtet. Sie reduzieren den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Bereitstellung sicherer, zuverlässiger und konformer Software, indem sie tiefgehende Codeanalysen und Unit-Tests, Web-UI- und API-Tests, Service-Virtualisierung und vollständige Code Coverage in die Delivery-Pipeline integrieren. Durch die Kombination all dieser Elemente bietet das preisgekrönte Reporting- und Analyse-Dashboard von Parasoft einen zentralen Überblick über die Qualität und ermöglicht es Unternehmen, zuverlässige Software zu liefern und in den strategisch wichtigsten Ökosystemen und Entwicklungsinitiativen von heute – Safety, Security, Agile, DevOps und Continuous Testing – erfolgreich zu sein.
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- Code (Wikipedia)
Ein Code oder Kode (deutsche Aussprache [koːt] oder [kɔʊ̯d]) ist eine Abbildungsvorschrift, die jedem Zeichen eines Zeichenvorrats (Urbildmenge) eindeutig ein Zeichen oder eine Zeichenfolge aus einem möglicherweise anderen Zeichenvorrat (Bildmenge) zuordnet. Beispielsweise stellt der Morsecode eine Beziehung zwischen Buchstaben und einer Abfolge kurzer und langer Tonsignale und Pausen (und umgekehrt) her. In der Kommunikationswissenschaft bezeichnet ein Code im weitesten Sinne eine Sprache. Jegliche Kommunikation beruht auf dem Austausch von Informationen, die vom Absender nach einem bestimmten Code erzeugt werden und die der Empfänger gemäß demselben Code interpretiert (dekodiert). Elektronisch übermittelte oder gespeicherte Daten bestehen zum Beispiel aus einer langen Reihe von Nullen und Einsen (Bits), deren Kombination als Ziffern, Zeichen und/oder Buchstaben (z. B. 01100001 = 'a') festgelegt sind. In einem anderen Code könnte dieselbe Bitkombination z. B. die Zahl 97 bedeuten. Auch für andere Arten von Daten, z. B. Messwerte oder die Nukleinbasen in DNA-Strängen ist in Codes festgelegt, welche Erscheinungsformen was bedeuten. In der Kodierungstheorie nennt man die Elemente, aus denen ein Code besteht, „Codewörter“, die Symbole, aus denen die Codewörter bestehen, bilden ein „Alphabet“. - Entwicklung (Wikipedia)
Entwicklung – seltener Entfaltung – bezeichnet allgemein den Vorgang des Wandels von der Entstehung eines Phänomens über verschiedene Stadien der Veränderung oder auch des Verfalls bis zum gegenwärtigen oder einem vorher bestimmten Zustand (der auch in der Zukunft liegen kann). Offene Entwicklungsprozesse ohne (bekannten) Endzustand sind zeitlich unbegrenzt und meistens nicht direkt beobachtbar, sondern erst in der Rückschau zu erkennen. Je nach Gegenstand werden sie in Jahren bis Jahrmillionen beschriebenen. Im Alltag wird der Ausdruck Entwicklung vor allem für die Lebensgeschichte von Personen, entscheidende Veränderungen in Gesellschaft und Politik und für den technischen Fortschritt verwendet. - KI (Wikipedia)
KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der … - Softwarequalität (Wikipedia)
„Unter Softwarequalität versteht man die Gesamtheit der Merkmale und Merkmalswerte eines Softwareprodukts, die sich auf dessen Eignung beziehen, festgelegte oder vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen“ (Ist/Soll). - softwaretest (Wikipedia)
Ein Softwaretest prüft und bewertet Software auf Erfüllung der für ihren Einsatz definierten Anforderungen und misst ihre Qualität. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zur Erkennung und Behebung von Softwarefehlern genutzt. Tests während der Softwareentwicklung dienen dazu, die Software möglichst fehlerfrei in Betrieb zu nehmen. Diese für eine einzelne Testmaßnahme verwendete Bezeichnung wird auch – im Sinn von „Testprozess“ – für mehrere oder die Gesamtheit von Maßnahmen zur Überprüfung der Softwarequalität (inkl. Planung, Vorbereitung, Steuerung, Durchführung, Dokumentation usw.) verwendet; siehe auch Definitionen. Den Nachweis, dass keine Fehler (mehr) vorhanden sind, kann das Softwaretesten nicht erbringen. Es kann lediglich fallibilistisch feststellen, dass bestimmte Testfälle erfolgreich waren. Edsger W. Dijkstra schrieb hierzu: „Program testing can be used to show the presence of bugs, but never show their absence!“ (Das Testen von Programmen kann die Existenz von Fehlern zeigen, aber niemals deren Nichtvorhandensein). Der Grund ist, dass alle Programmfunktionen und auch alle möglichen Werte in den Eingabedaten in allen ihren Kombinationen getestet werden müssten – was (außer bei sehr einfachen Testobjekten) praktisch nicht möglich ist. Aus diesem Grund beschäftigen sich verschiedene Teststrategien und -konzepte mit der Frage, wie mit einer möglichst geringen Anzahl von Testfällen eine große Testabdeckung zu erreichen ist. Pol, Koomen, Spillner erläutern 'Testen' wie folgt: „Tests sind nicht die einzige Maßnahme im Qualitätsmanagement der Softwareentwicklung, aber oft die letztmögliche. Je später Fehler entdeckt werden, desto aufwändiger ist ihre Behebung, woraus sich der Umkehrschluss ableitet: Qualität muss (im ganzen Projektverlauf) implementiert und kann nicht 'eingetestet' werden.“ Und: „Beim Testen in der Softwareentwicklung wird i. d. R. eine mehr oder minder große Fehleranzahl als 'normal' unterstellt oder akzeptiert. Hier herrscht ein erheblicher Unterschied zur Industrie: Dort werden im Prozessabschnitt 'Qualitätskontrolle' oft nur noch in Extremsituationen Fehler erwartet.“