Ein Mitglied des örtlichen Boßelvereins „Volle Pulle“ wird tot aufgefunden. War Eifersucht unter den Frauen im Verein das Motiv? Ein Fehler des Mörders führt zum entscheidenden Hinweis.
Ein Leichenfund in den Dünen, Boßelkugeln als Tatwaffe und ein Netz aus Eifersucht, Schuld und alten Wunden im Verein. Die Inselermittlerinnen Jule und Nele Hibenga stoßen auf einen Fall mit überraschendem Tiefgang. Der sommerliche Lesespaß für die Urlaubssaison von Julia Brunjes verspricht eine Menge friesischen Flair in einem aufregenden Kriminalfall!
Klappentext:
Ein Frauenheld wird ausgeknockt! Bei einem Abendspaziergang mit ihrem Freund findet die Polizeimeisterin Jule Hibenga in den Dünen von Wangerooge eine Leiche. Es handelt sich um den Arzt Dr. Hartmut Möllenkamp – anscheinend getötet mit seinen eigenen Boßelkugeln. Gemeinsam mit ihrer Mutter Kommissarin Nele Hibenga, beginnen die Inselpolizistinnen zu ermitteln. Näheres über das Opfer erfahren sie bei den Mitgliedern des Boßelvereins Volle Pulle, dem auch der Tote beigetreten war. Seinen Ruhestand wollte er auf der Nordseeinsel verbringen und hatte diese bekannte norddeutsche Sportart für sich entdeckt. Allerdings sorgte der charmante zweifache Witwer für Eifersüchteleien unter den Damen, die sich Hoffnungen auf eine feste Beziehung machten – liegt hier der Grund für den Mord? Aber da gibt es auch noch den seit Kurzem auf Wangerooge anwesenden Stiefsohn von Hartmut Möllenkamp, Sören Fischer. Dieser behauptet, sein Stiefvater wäre schuld am Tod seiner Mutter, weil er ihre Krankheit nicht richtig behandeln ließ. Verbarg sich hinter der Maske eines Biedermanns etwa ein kaltblütiger Frauenmörder? Verdächtige sind also vorhanden, doch wo ist der Beweis? Dann stellt sich heraus, dass der Mörder einen winzigen Hinweis auf seine Identität übersehen hat …
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Die Autorin:
Julia Brunjes ist das Pseudonym einer erfolgreichen Autorin, die sich an der Küste und auf den ostfriesischen Inseln bestens auskennt. Während ihres Studiums hat sie zeitweise an der Rezeption eines Hotels gearbeitet, daher ist ihr das Gastgewerbe bestens vertraut. Zum Schreiben kam sie schon als Teenager – damals gewann sie einen Kurzgeschichten-Wettbewerb. Hauptberuflich ist sie in der Buchhaltung eines mittelständischen Unternehmens tätig. Sie verbringt oft ein verlängertes Wochenende auf Langeoog, wo sie beim Schwimmen entspannt. In der schönen Atmosphäre ihrer Lieblingsinsel fliegen ihr die Ideen für neue Krimis nur so zu.
Zur Reihe: „Die INSEL Polizistinnen“
Polizeiarbeit als Familiensache? Auf der idyllischen kleinen Insel Wangerooge im ostfriesischen Wattenmeer trifft dies auf jeden Fall zu, denn hier sorgen Kommissarin Nele Hibenga und Polizeimeisterin Jule Hibenga für Recht und Ordnung. Als Dienststellenleiterin verfügt die sympathische und warmherzige Nele über große Erfahrung in der Polizeiarbeit. Ihre kluge und ehrgeizige Tochter Jule steht zwar noch ganz am Anfang ihrer Laufbahn als Ermittlerin, geht aber umso engagierter an die Sache heran. Als Neles Ehemann und Jules Vater bekommt es Peter Hibenga als Chef der Touristeninformation gelegentlich ebenfalls mit den Fällen »seiner« Polizistinnen zu tun, und er kann durch hilfreiche Hinweise zur Lösung des Rätsels beitragen. Auch die attraktive Inselärztin Corinna Hofmeister hilft nach Kräften dabei, Wangerooge ein Stück weit sicherer zu machen. Nur der Bürgermeister und Strandbarbesitzer Falk Lutter geht Nele Hibenga durch seine mehr oder weniger dezenten Flirtversuche gehörig auf die Nerven.
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Frau Hannelore Werner
Rockwinkeler Heerstraße 83
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Deutschland
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- Kunst, Kultur (Wikipedia)
Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt. Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird. Jedoch versteht man seit der Aufklärung unter Kunst vor allem die Ausdrucksformen der schönen Künste: bildende Kunst mit den klassischen Gattungen Malerei und Grafik, Bildhauerei, Architektur und etlichen Kleinformen sowie seit dem 19. Jahrhundert dem Kunstgewerbe, Gebrauchskunst oder angewandte Kunst genannten Grenzbereich zum Kunsthandwerk Musik mit den Hauptsparten Komposition und Interpretation in Vokal- und Instrumentalmusik, Gattungen der Musik (nach Funktion oder Besetzung) Literatur mit den Hauptgattungen Epik, Dramatik, Lyrik und Essayistik darstellende Kunst mit den Hauptsparten Theater, Tanz und Film Ausdrucksformen und Techniken der Kunst haben sich seit Beginn der Moderne stark erweitert, so mit der Fotografie in der bildenden Kunst oder mit der Etablierung des Comics als Verbindung bildender Kunst mit der Narrativität der Literatur. Bei den darstellenden Künsten, Musik und Literatur lassen sich heute auch Ausdrucksformen der Neuen Medien wie Hörfunk, Fernsehen, Werbung und …