Die pulsierenden Bässe spüren, während die frische Meeresbrise durch die Haare weht: In der neuen, kürzlich eröffneten Konzerthalle The Dome in Virginia Beach an der US-Atlantikküste erleben Gäste spektakuläre Shows im Herzen der Oceanfront, nur wenige Gehminuten von der Strandpromenade entfernt. Das flexible Design ermöglicht es, die Location je nach Saison und Wetterlage um einen Außenbereich zu erweitern. Dann öffnen große Schiebetüren den für bis zu 3.500 Gäste ausgelegten Saal für das Areal im Freien, das wie ein Amphitheater anmutet. So kommen insgesamt bis zu 5.000 Besucher in den Genuss verschiedener Veranstaltungen. Für mehr Exklusivität sind Premium-Plätze wie VIP-Logen mit Terrasse und Balkon sowie unvergleichlichen Blick auf die Bühne verfügbar.
Shows mit prominenten Namen
Das neue Veranstaltungszentrum zieht internationale Künstler aus aller Welt an und besticht durch ein vielfältiges Programm. Von Auftritten berühmter Sänger wie dem Country-Star Shaboozey oder der Pop-Band Simple Plan wird alles geboten. Comedians wie Steve Martin und Martin Short sowie Nate Jackson, der Stand-up Comedy auf ein neues Level bringt, sorgen ebenfalls für beste Unterhaltung. The Dome lässt sich auch für private Feierlichkeiten und Firmenevents buchen.
Eine Hommage an frühere Zeiten
Schon in den 1960er Jahren war The Dome ein lebendiger Veranstaltungsort und entwickelte sich schnell zu einem Konzert-Mekka vieler Genres von Jazz und Soul bis hin zu Rock“n“Roll, Metal und Hard Rock. Die Rolling Stones, Jimi Hendrix und Frank Zappa gehörten damals zu der prominent besetzten Gästeliste. Wegen seiner veralteten Architektur musste das von dem Amerikaner R. Buckminster Fuller entworfene Gebäude 1994 abgerissen werden, und das Gelände lag lange brach. Jetzt, gut 30 Jahre später, ist The Dome zu neuem Leben erwacht und schließt an seine glorreichen Zeiten an. The Dome ist Teil des Atlantic Park, einem jungen, 4,4 Hektar großem Entertainment-Komplex mit Shopping-, Gastronomie- und Unterhaltungsangeboten. Ein Highlight dort ist der riesige Surfpark, der noch in diesem Sommer eröffnen wird.
Mehr Informationen zu The Dome gibt es hier.
Wo der Atlantische Ozean und die Chesapeake Bay an der US-Ostküste aufeinander treffen, verspricht Virginia Beach drei Stranderlebnisse in einem Urlaub. Die lebensfrohe Küstenstadt ist eines der beliebtesten Feriengebiete der USA und bietet neben Strandabenteuern und einer quirligen Innenstadt auch unberührte Natur, kulinarische Genüsse in Form von frischen Austern und Meeresfrüchten aus der Region sowie ein unbeschwertes Lebensgefühl ganz nach dem Motto „Live The Life“. Die beliebte Standpromenade hält den Rekord als längster Vergnügung sstrand der Welt – sie ist ideal für alle, die im Urlaub viel erleben möchten. Ruhig und abgeschieden liegt hingegen Sandbridge Beach: Gäste entspannen hier in Ferienhäusern oder Apartments und genießen einen malerischen Blick auf den naturbelassenen Strand. Aufgrund seiner ruhigen Gewässer bei Wassersportlern besonders beliebt ist der Strand an der Chesapeake Bay, dem größten Flussmündungsgebiet der USA.
Das Virginia Beach Convention & Visitors Bureau präsentiert Besucher aus aller Welt die Stadt als ganzjähriges Reiseziel. Aktuelle Pressebilder stehen unter www.VisitVirginiaBeach.com/pressroom bereit.Weitere Informationen sind auf der Webseite www.VisitVirginiaBeach.com sowie auf der deutschen Facebook Fan-Seite www.facebook.com/EntdeckeVirginiaBeach erhältlich.
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- Events (Wikipedia)
events – Das Management-Magazin für Live-Kommunikation ist eine der führenden europäischen Kommunikationsplattformen für intelligente Inszenierungen, Fachinformationen, Hintergrundwissen und Meinungsbildung im Veranstaltungsmanagement. Das unabhängige Fachmagazin wendet sich mit einer Druckauflage von 10.750 Exemplaren vier Mal pro Jahr an Entscheidungsträger im In- und Ausland, Vorbereiter der Meetings- & Event-Industry sowie Multiplikatoren für das Veranstaltungsgeschäft, wie deutschsprachige Incentive-Agenturen und internationale Verbände. Inhaltliche Schwerpunkte sind die kritische Auseinandersetzung mit globalen Marketingtrends und Branchenthemen sowie die Vorstellung von außergewöhnlichen Konferenz-Destinationen und Veranstaltungs-Locations. events ist Mitglied in allen wichtigen Verbänden der Branche (ICCA, EVVC, GCB, VDVO). Das Events Magazin wurden zum 31. Dezember 2020 mit ihren Schwestermagazin Event Partner verschmolzen. Zukünftig wird die gesamte Bandbreite der Live-Kommunikation unter dem Dach von Event Partner gebündelt. - konzert (Wikipedia)
Konzert steht für: Konzert (Veranstaltung), musikalischer Vortrag vor Publikum Instrumentalkonzert, musikalische Form, als Kurzform Концерт, Album von Billy Joel (1987) Person: Fritz Konzert (1877–1964), österreichischer Techniker und Baubeamter Das Konzert steht für: Das Konzert (Vermeer), Bild von Jan Vermeer (um 1666) Das Konzert (Bahr), Theaterstück von Hermann Bahr (1909) Das Konzert (1931), deutsch-amerikanischer Film von Leo Mittler Das Konzert (1944), deutscher Film von Paul Verhoeven Das Konzert (2009), französischer Film von Radu Mihaileanu Siehe auch: Kammerkonzert (Instrumentalmusik) konzertierte Aktion (Begriffsklärung) Concerto (Begriffsklärung) The Concert (Begriffsklärung) - location (Wikipedia)
Location [lə(ʊ)ˈkeɪʃən] ist ein Anglizismus, der in der deutschen Übersetzung synonym für die Lage, den Standort oder die Position verwendet wird. - Musik (Wikipedia)
Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können. Als Ausgangsmaterial dienen Töne, Klänge und Geräusche, sowie deren akustische Eigenschaften, wie Lautstärke, Klangfarbe, Tonhöhe und Tondauer. Musik wird gelegentlich als „hörbare Mathematik“ bezeichnet. Die Fähigkeit des Menschen, als Musik intendierte Schallereignisse von anderen akustischen Reizen unterscheiden zu können, gehört zu den komplexesten Leistungen des menschlichen Gehirns. So können Abfolgen unterschiedlicher Einzeltöne, die sich durch zeitliche Gestaltungsmittel, wie Rhythmus, Metrum und Tempo zu horizontalen Tonkonstellationen zusammenschließen, als Melodie wahrgenommen werden, während aus vokaler und instrumentaler Mehrstimmigkeit vertikale Zusammenklänge aus unterschiedlichen Tonhöhen erwachsen. Wie die Sprache ist die Musik eine Universalie der menschlichen Kultur. Gelegentlich führte die Annahme der Existenz von Universalien der Musikwahrnehmung sogar dazu, der Musik die Eigenschaften einer „universellen Sprache“ zuzuschreiben. Diese Sichtweise lässt jedoch außer Acht, dass die musikalischen Ausdrucksformen der Menschheit mindestens so vielgestaltig sind, wie die menschlichen Sprachen. So lassen sich kulturübergreifende Gemeinsamkeiten meist nur in einigen archetypischen Situationen des menschlichen Empfindens oder Verhaltens (Wiegenlieder, Kinderlieder, Liebeswerben) nachweisen. Musik als Kulturgut war und ist immer auch Gegenstand der geistigen Reflexion, aus der dann auch die verschiedenen Disziplinen der Musikwissenschaft erwachsen konnten. Dabei obliegt beispielsweise die begriffliche Erfassung, systematische Darstellung der Zusammenhänge und deren Deutung der Musiktheorie, während sich die Musikpädagogik mit dem Lehren und Lernen von Musik befasst. - usa (Wikipedia)
Usa steht für: Usa (Bibel), Person aus dem Alten Testament Flüsse: Usa (Sura), linker Zufluss der Sura bei Ust-Usa, Oblast Pensa, Russland Usa (Kikuletwa), Zufluss der Kikuletwa bei Karangai, Region Arusha, Tansania Usa, rechter Zufluss der Memel vor Ljubtscha, Rajon Nawahrudak, Belarus, siehe Ussa (Memel) Usa, rechter Nebenfluss der Tom, Oblast Kemerowo, Russland, siehe Ussa (Tom) Usa (Wetter), rechter Zufluss der Wetter nach Fauerbach (Friedberg), Wetteraukreis, Hessen Orte: Usa (Ōita), Stadt in der Präfektur Ōita, Japan Usa (Moschav), Moschav in Israel Usa River (Tansania), Siedlung in Tansania Personen: Rafael Pacheco de Usa (* 1921), spanischer Kameramann, siehe Rafael Pacheco (Kameramann) USA steht für: USA (Yacht), Segelyacht USA Network, Kabelfernsehnetzwerk USA Limoges, Rugbyverein aus Limoges, Département Haute-Vienne, Frankreich USA Perpignan, Rugbyverein aus Perpignan, Département Pyrénées-Orientales, Frankreich Abkürzungen: United States of America, siehe Vereinigte Staaten United Soccer Association, ehemalige nordamerikanische Fußballliga United Space Alliance, Joint-Venture von Boeing und Lockheed Martin United States of America, Bundesstaat in Nordamerika, siehe Vereinigte Staaten United States Army, Teilstreitkraft der Vereinigten Staaten United Support of Artists, Band-Aid-Formation, siehe USA for Africa University of South Alabama, Universität in Mobile, Bundesstaat Alabama, Vereinigte Staaten Codes: Regionalflughafen Concord-Padgett (IATA-Code), öffentlicher Flughafen in North Carolina, Vereinigte Staaten US Airways (ICAO-Code bis September 2008), US-amerikanische Fluggesellschaft UsA steht für: Untersuchungsausschuss, parlamentarischer Ausschuss zur Untersuchung von Sachverhalten Siehe auch: Ussa (Begriffsklärung) - Virginia (Wikipedia)
Virginia (englische Aussprache [vɚˈd͡ʒɪnjə] ), offiziell Commonwealth of Virginia, ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika an der Atlantikküste. Der Beiname des Staates ist Old Dominion („Altes Herrschaftsgebiet“). Er wird auch Mother of the Presidents genannt, weil acht US-Präsidenten aus Virginia stammten. Er grenzt im Norden an Maryland und Washington D.C., im Westen an West Virginia und Kentucky, im Süden an Tennessee und North Carolina und im Osten an den Atlantischen Ozean. Der Osten Virginias ist Teil der Atlantischen Küstenebene und wird von der Chesapeake Bay, der größten Flussmündung des Landes, geprägt. Zum Bundesstaat zählt auch der südlichste Teil der Delmarva-Halbinsel. Das Zentrum Virginias liegt überwiegend im Piedmont, dem Vorgebirge der Blue Ridge Mountains, die den westlichen und südwestlichen Teil des Staates durchziehen. Virginia hat 8.811.195 Einwohner (2024) und ist damit der nach Bevölkerung zwölftgrößte Bundesstaat, nach der Fläche liegt Virginia auf Platz 35. Die Hauptstadt ist Richmond (226.000 Einwohner) und die bevölkerungsreichste Stadt ist Virginia Beach mit 459.000 Einwohnern. Aufgrund der direkten Grenze mit Washington D.C. hat Virginia einen Anteil von 3,1 Millionen Einwohnern an der Metropolregion der US-Hauptstadt. Der größte Ballungsraum, der vollständig im Bundesstaat liegt, ist Hampton Roads im Süden der Chesapeake Bay, unter anderem mit den Großstädten Norfolk, Virginia Beach, Chesapeake, Newport News und Hampton mit insgesamt rund 1,8 Millionen Einwohnern. Die Geschichte Virginias beginnt mit mehreren indianischen Gruppen, darunter die Powhatan. Im Jahr 1607 gründete die London Company die Kolonie Virginia als erste dauerhafte englische Kolonie in der Neuen Welt, benannt nach Queen Elizabeth I. (Virgin Queen). Sklaven aus Afrika und der fruchtbare Boden der verdrängten Eingeborenenstämme trieben die wachsende Plantagenwirtschaft an, sorgten aber auch für Konflikte innerhalb und außerhalb der Kolonie. Die Virginians kämpften in der Amerikanischen Revolution für die Unabhängigkeit der dreizehn Kolonien und halfen bei der Gründung der neuen nationalen Regierung. Während des Amerikanischen Bürgerkriegs …