Wir lieben den Herbst. Endlich wieder im Kuschelpulli mit einem heißen Tee auf dem Sofa faulenzen und sich von den neuesten Fashion-Trends inspirieren lassen. Und da sind sie auch schon: Flauschige Fake Fur Jacken, lässige Strickensembles und coole Leder-Looks in echt oder fake.
Das sind die Trends
 Die Herbst-Winter-Kollektionen sprechen eine kraftvolle Sprache. Klare Botschaften, die eines vereinen: Komfort im Mix mit unerwarteter Eleganz. Ikonische Silhouetten, die wir längst zu kennen glaubten, kehren magisch verwandelt auf die Modebühne zurück.
> 1. Modetrend Fake Fur
 An manchen Trends kommt man nicht vorbei, auch wenn man noch so skeptisch ist. Ok, Fake-Fur kann auftragen, aber … So what? Es ist schließlich fluffig, das sieht man. Außerdem sind die neuen Materialien so geschmeidig zart und fließend, dass man sie nicht mehr mit den strotzigen Fake Fur Jacken und Mänteln der 1970er Jahre vergleichen kann.
> 2. Modetrend Schlange vs. Leoprint
 Während alle noch von Schlangenprint schwärmen, feiert Leo längt sein triumphales Comeback. Mal auffällig inszeniert als transparentes Kleid oder opulent, als Mantel aus Fake Fur. Oder ganz subtil – wie bei Saint Laurent – mit einer eleganten Bluse im Leopardenprint zum engen roten Pencil Skirt.
> 3. Modetrend Denim x Denim
 All Denim Looks sind immer wieder angesagt, doch nicht immer gelingt die Kombination der verschiedenen Denim-Styles. Diese Saison sollte das kein Problem sein. Es darf kräftig gemixt werden…
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- Denim (Wikipedia)
 Denim, auch Blue Denim genannt, ist eine Handelsbezeichnung für ein strapazierfähiges und haltbares Baumwollgewebe in Köpergrundbindung, das zu Jeansbekleidung verarbeitet wird. Denim leitet sich her vom französischen „de Nîmes“, was „aus Nîmes“ bedeutet. In der französischen Stadt wurde das Serge de Nîmes (deutsch „Gewebe aus Nîmes“, wobei Serge der Eigenname für ein Gewebe mit fühlbaren „Rippen“ auf der Oberseite ist) seit 1557 ursprünglich für Arbeitskleidung hergestellt. Weltbekannt wurde Denim durch seine Verwendung für die englisch als Jeans bezeichneten strapazierfähigen Hosen von Levi Strauss. Traditionell wird für Denim ein Kettköper verwendet, bei dem nur der Kettfaden mit Indigo gefärbt, die Schussfäden jedoch rohweiß sind. Anfangs wurden hauptsächlich Ringspinngarne verwendet, die jedoch wegen der höheren Produktionsgeschwindigkeit zeitweise von OE-Rotor-Spinngarnen größtenteils ersetzt wurden. Unter modischen Aspekten verdrängten in den 1990er Jahren die Ringgarne mit ihrer jeanstypischen „Cross-Hedge“-Optik die Open-End-Garne wieder. Vor dem Weben werden die Kettfäden mit einer Färbung versehen, das heißt, das Garn ist nur von der Oberfläche her, jedoch nicht durchgehend gefärbt. Die Fäden werden entweder im Strang („Rope“) oder aufgefächert nebeneinander („Slasher“) gefärbt. Dabei passieren sie mehrfach das Färbebad mit dem reduzierten löslichen Küpenfarbstoff, um dann immer wieder an der Luft mit Sauerstoff in Kontakt gebracht zu werden. In der Regel geschieht das fünf- bis siebenmal. Je häufiger dieser Vorgang stattfindet, desto tiefer ist die Blaufärbung. Das Garn wird jedoch nie ganz durchgefärbt, weshalb man Jeans so gut auswaschen und durch Reibung (Stone-Wash) aufhellen kann. Nach längerer Lagerung weisen Denim-Artikel oft gelbliche Stellen auf, die nach dem Waschen heller als der Rest des Kleidungsstückes sind. Dies kommt von einer Abbaureaktion des Indigo zu Isatin durch Ozon, nitrose Gase oder UV-Strahlung. Die Flächenmasse von Denim wird in oz per yd² (Unze pro Quadratyard) angegeben und liegt für Jeans bei 12 oz (407 g/m²) bis 14,5 oz (492 g/m²), leichterer Denim ab 10 oz (340 g/m²) ist heutzutage jedoch gängig. Auch Jeans aus …