Moderne Implantologie bei den Zahnärzten Neustadt Passage – Für natürlichen Zahnersatz

Die Zahnärzte Neustadt Passage bieten innovative Implantatlösungen, die in Funktion und Ästhetik natürlichen Zähnen nahezu gleichkommen und langfristige Mundgesundheit fördern.

Moderne Implantologie bei den Zahnärzten Neustadt Passage - Für natürlichen Zahnersatz

Zahnärzte Neustadt Passage

Fehlende Zähne beeinträchtigen nicht nur die Ästhetik des Lächelns, sondern können zu Funktionsstörungen und Kieferknochenabbau führen. Die Zahnärzte Neustadt Passage haben sich auf moderne Implantologie spezialisiert und bieten umfassende Lösungen für langfristigen Zahnersatz an. Mit computergestützter Planung, schonenden Operationstechniken und hochwertigen Materialien stellen sie sicher, dass Patienten ihre neuen Zähne kaum von den natürlichen unterscheiden können – sowohl optisch als auch funktionell. Das implantologische Konzept umfasst alle Schritte von der Beratung über den chirurgischen Eingriff bis zur prothetischen Versorgung und Nachsorge unter einem Dach.

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Was sind Zahnimplantate und wie funktionieren sie?

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblen Materialien wie Titan oder Keramik, die fest im Kieferknochen verankert werden. Sie dienen als stabile Basis für verschiedene Arten von Zahnersatz wie Einzelkronen, Brücken oder kompletter Gebisse. Der entscheidende Vorteil gegenüber konventionellen Lösungen liegt in der direkten Verbindung mit dem Kieferknochen, was natürlichen Zähnen sehr nahekommt.

Der biologische Prozess der Osseointegration

Nach dem Einsetzen des Implantats beginnt ein faszinierender biologischer Vorgang – die Osseointegration. Dabei verwächst der Kieferknochen mit der speziell beschichteten Oberfläche des Implantats und bildet eine feste, dauerhafte Verbindung. Dieser Prozess dauert je nach individueller Heilungsfähigkeit etwa 2-6 Monate und ist die Grundlage für die aussergewöhnliche Stabilität und Langlebigkeit von Implantaten.

Vorteile von Implantaten gegenüber herkömmlichem Zahnersatz

Implantate bieten gegenüber klassischen Lösungen wie Brücken oder herausnehmbarem Zahnersatz zahlreiche Vorteile:
– Erhalt des Kieferknochens durch natürliche Belastung
– Kein Beschleifen gesunder Nachbarzähne notwendig
– Fester Sitz ohne Wackeln oder Druckstellen
– Natürliches Kaugefühl und uneingeschränkter Geschmackssinn
– Langfristige Lösung mit hoher Lebensdauer

Besonders wichtig ist der Erhalt des Kieferknochens. Wenn Zähne fehlen, bildet sich der Kieferknochen im betroffenen Bereich zurück, was zu Veränderungen des Gesichtsprofils führen kann. Implantate übertragen die Kaukräfte ähnlich wie natürliche Zahnwurzeln und bewahren so die Knochensubstanz.

Die Implantologie bei den Zahnärzten Neustadt Passage

Das implantologische Konzept der Zahnärzte Neustadt Passage basiert auf jahrelanger Erfahrung, kontinuierlicher Fortbildung und dem Einsatz modernster Technologien. Von der ersten Beratung bis zur Nachsorge steht die individuelle Betreuung im Mittelpunkt.

Diagnostik und Planung – Der Schlüssel zum Erfolg

Eine präzise Diagnostik bildet die Grundlage jeder erfolgreichen Implantation. Dafür kommen digitale Volumentomographie (DVT) und spezialisierte Planungssoftware zum Einsatz. Die dreidimensionalen Aufnahmen ermöglichen eine detaillierte Beurteilung des Kieferknochens und angrenzender Strukturen. Auf dieser Basis wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der die optimale Position und Dimension der Implantate festlegt.

Bei komplizierten Fällen kommt eine computergestützte Implantationsplanung zum Einsatz. Dabei werden virtuelle Modelle des Kiefers erstellt, auf denen das Einsetzen der Implantate digital simuliert werden kann. Diese Technik erhöht die Präzision und Sicherheit des Eingriffs erheblich und ermöglicht oft minimalinvasive Verfahren ohne grossflächige Schnitte.

Moderne Implantationstechniken bei den Zahnärzten Neustadt Passage

Die eigentliche Implantation erfolgt unter lokaler Betäubung und ist in den meisten Fällen schmerzfrei. Dank moderner Anästhesieverfahren spüren Patienten lediglich einen leichten Druck während des Eingriffs. Für ängstliche Patienten wird auf Wunsch auch eine Behandlung unter Sedierung angeboten.
Die Operationstechniken wurden in den letzten Jahren stetig verfeinert. Minimalinvasive Verfahren reduzieren das Trauma für das Gewebe und führen zu schnelleren Heilungszeiten mit weniger Beschwerden. In vielen Fällen kann auf ausgedehnte Schnitte und Nähte verzichtet werden, was den Heilungsprozess beschleunigt.

Prothetische Versorgung – Funktion und Ästhetik

Nach erfolgreicher Einheilung der Implantate erfolgt die prothetische Versorgung. Hierbei kommen hochwertige Keramiken zum Einsatz, die in Farbe, Transluzenz und Lichtreflexion den natürlichen Zähnen nahezu identisch sind. Dank digitaler Abformtechniken und computergestützter Fertigung (CAD/CAM) erreichen die Zahnersatzlösungen höchste Präzision und Passgenauigkeit.

Implantatlösungen für individuelle Bedürfnisse

Die Vielseitigkeit moderner Implantatsysteme ermöglicht massgeschneiderte Lösungen für praktisch jede Ausgangssituation – vom Einzelzahnverlust bis hin zum zahnlosen Kiefer.

Einzelzahnimplantate und implantatgetragene Brücken

Beim Verlust eines einzelnen Zahnes stellt ein Implantat mit Krone die optimale Lösung dar. Das Implantat wird genau an der Stelle des fehlenden Zahnes eingesetzt und nach Einheilung mit einer naturgetreuen Krone versorgt.

Bei mehreren fehlenden Zähnen bieten implantatgetragene Brücken eine festsitzende Alternative zu herausnehmbaren Teilprothesen. Je nach Lücke und Beschaffenheit des Kieferknochens werden strategisch positionierte Implantate eingesetzt, die eine stabile Basis für die Brückenkonstruktion bilden. Ein Zahnbogen von 10 bis 12 Zähnen kann bereits auf 4-6 Implantaten sicher verankert werden.

Innovative Versorgungskonzepte für zahnlose Kiefer

Auch für Patienten mit zahnlosem Kiefer werden innovative Versorgungskonzepte angeboten. Bei der All-on-4® oder All-on-6® Methode wird eine komplette festsitzende Versorgung auf nur vier bzw. sechs Implantaten verankert. Diese werden in einem speziellen Winkel eingesetzt, um vorhandenen Knochen optimal zu nutzen.

Unter gewissen Voraussetzungen kann bereits am Tag der Implantation ein festsitzender provisorischer Zahnersatz angebracht werden – Patienten verlassen die Praxis mit festen Zähnen und können sofort wieder lächeln. Die endgültige Versorgung erfolgt nach vollständiger Einheilung der Implantate.

Langfristiger Erfolg durch professionelle Nachsorge

Zahnimplantate können bei guter Pflege ein Leben lang halten. Die Nachsorge spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Zahnärzte Neustadt Passage entwickeln für jeden Implantatpatienten ein individuelles Nachsorgeprogramm, das regelmässige Kontrollen und professionelle Reinigungen umfasst.

Sorgfältige häusliche Pflege

Die tägliche Pflege von Implantaten erfordert besondere Sorgfalt im Bereich des Implantathalses. Empfohlen werden:
– Weiche Zahnbürsten oder elektrische Zahnbürsten mit Drucksensor
– Interdentalbürsten mit Kunststoffummantelung oder spezielle Implantatzahnseide
– Regelmässige professionelle Implantatreinigung alle 3-6 Monate

Regelmässige Kontrollen ermöglichen es, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Mit der richtigen Pflege und professioneller Betreuung können Implantate eine lebenslange Lösung darstellen und Patienten ein natürliches Lächeln und uneingeschränkte Funktion zurückgeben.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin und erfahren Sie, welche implantologischen Möglichkeiten für Ihre individuelle Situation am besten geeignet sind. Die Zahnärzte Neustadt Passage freuen sich darauf, Ihnen zu einem neuen Lächeln zu verhelfen.

Zahnärzte Neustadt Passage in Zug bieten Ihnen in hellen Praxisräumlichkeiten und ruhiger Atmosphäre eine optimale zahnärztliche Betreuung, die individuell auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt ist. Unser Anliegen ist es, Ihnen durch bewährte und modernste Methoden der Zahnmedizin die bestmögliche Versorgung zu bieten. Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und gut aufgehoben wissen.

Kontakt
Zahnärzte Neustadt Passage
Enrico M. Naldi
Baarerstrasse 12
6300 Zug
041 711 77 25
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https://www.znp.ch/

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Lachgas (Wikipedia)
    Distickstoffmonoxid, allgemein bekannt unter dem Trivialnamen Lachgas, ist eine chemische Verbindung mit der Summenformel N2O. Bei Raumtemperatur ist es ein farbloses, nicht brennbares Gas. Es ist geruchlos und geschmacklos; teilweise wird jedoch über einen leicht süßlichen Geschmack beim Einatmen berichtet. Bei höheren Temperaturen ist Distickstoffmonoxid ein starkes Oxidationsmittel. In der medizinischen Literatur wird Distickstoffmonoxid auch als Stickoxydul oder Stickoxidul bezeichnet. Distickstoffmonoxid ist ein Spurengas, dessen Konzentration in der Erdatmosphäre seit Beginn des 19. Jahrhunderts stark zugenommen hat. Als Treibhausgas trägt Distickstoffmonoxid zur globalen Erwärmung sowie zum Ozonabbau in der Stratosphäre bei. Ein großer Teil der vom Menschen verursachten Distickstoffmonoxidemissionen sind auf die Landwirtschaft zurückzuführen. Als Oxidationsmittel wird es in Raketentreibstoffen und im Rennsport zur Leistungssteigerung von Motoren verwendet. Distickstoffmonoxid wird in der Medizin, insbesondere in der Geburtshilfe und Zahnmedizin, wegen seiner betäubenden und schmerzlindernden Wirkung eingesetzt. Es steht auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation.
  • Professionelle Zahnreinigung (Wikipedia)
    Die Professionelle Zahnreinigung (PZR) oder Professionelle medizinische Zahnreinigung (PMZR) ist ein Hauptbestandteil der zahnmedizinischen Prophylaxe, zumeist der Individualprophylaxe. Man versteht darunter eine umfassende mechanische Reinigung der Zähne, die die Defizite der täglichen Mundhygiene beseitigt.
  • Prophylaxe (Wikipedia)
    Vorsorge steht allgemein für: vorbeugendes Handeln, siehe Prävention Altersvorsorge Arbeitsmedizinische Vorsorge Bestattungsvorsorge, als Teil der Vorsorge für den eigenen Todesfall Vorsorgevollmacht, eine Handlungsvollmacht für einen Stellvertreter für den Fall einer Notsituation Vorsorgeprinzip, ein Grundsatz von Umwelt- und Gesundheitspolitik in Europa, nach dem die Vermeidung von Schäden anzustreben ist Vorsorgezusatzversicherung Medizin und Gesundheit (Synonyme Prävention und Prophylaxe): Krankheitsprävention, Maßnahmen zum Erhalt der Gesundheit Krankheitsvorbeugung, etwa durch diätetische Maßnahmen oder Impfung, siehe Wunde#Tetanusprophylaxe Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Krankheiten Vorsorgeprogramm, Vorsorgeuntersuchungen der gesetzlichen Krankenversicherung Prophylaxe (Zahnmedizin), Vorbeugung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Krebsprävention, Maßnahmen zur Vorbeugung von Krebserkrankungen Postexpositionsprophylaxe, Maßnahmen nach möglichem Kontakt mit Erregern Credé-Prophylaxe, vorbeugende Behandlung von Neugeborenen Siehe auch:
  • Weisheitszähne (Wikipedia)
    Der Weisheitszahn (Synonyma Dritter Molar, lateinisch Dens sapiens, Dens serotinus ‚spät kommend‘) ist von der Mitte aus gezählt der achte Zahn im menschlichen Gebiss. Normalerweise hat ein Mensch vier Weisheitszähne, in jedem Gebissquadranten einen.
  • Zahnbrücke (Wikipedia)
    Unter einer Brücke versteht man in der Zahnmedizin einen Zahnersatz, der seine Abstützung ausschließlich auf Zähnen, Zahnwurzeln oder Zahnimplantaten – auch Anker genannt – findet. Die Bezeichnung Brücke stammt daher, da mit dieser Form des Zahnersatzes eine oder mehrere Zahnlücken durch künstliche Zähne überbrückt werden. Die künstlichen Zähne sind mit den Brückenpfeilern (auch Anker genannt), Zahnkronen oder Teilkronen verbunden. In der Regel ist eine Brücke festsitzend, also dauerhaft einzementiert. Werden Teleskopkronen als Anker genutzt, kann eine solche Brücke auch herausnehmbar sein. Beim Brücken-Zahnersatz bezeichnet man die Pfeiler auch als Fixierelemente und die Zwischenglieder als Brückenkörper oder Brückenglieder, die die fehlenden Zähne ersetzen. Die Verwendbarkeit von Pfeilerzähnen als Brückenanker hängt von der Pfeilerwertigkeit ab.
  • Zahnimplantat (Wikipedia)
    Ein Zahnimplantat (lateinisch implantare ‚einpflanzen‘) ist ein in den Kieferknochen eingesetztes „alloplastisches Konfektionsteil“ (Implantat). Das Teilgebiet der Zahnheilkunde, das sich mit der Insertion (Einsetzen) von Zahnimplantaten in den Kieferknochen befasst, wird als Implantologie (von altgriechisch λόγος lógos, deutsch ‚Wort‘, ‚Lehre‘) bezeichnet. Durch ihre Verwendbarkeit als Träger von Zahnersatz übernehmen Zahnimplantate die Funktion künstlicher Zahnwurzeln. Hierzu werden sie entweder mittels Schraubgewinde in den Kieferknochen (enossale Implantate) eingedreht oder eingesteckt. Sie verbinden sich innerhalb von 3 bis 6 Monaten mit dem umgebenden Knochen zu einer festen, äußerst belastbaren Trägereinheit (Osseointegration). Von der Implantatform hängt die chirurgische Insertionstechnik ab. Aus der Gestalt des Abutments, des aus dem Kieferknochen herausragenden Implantatteils, resultiert die Anfertigung der Suprakonstruktion, des auf den Implantaten einzugliedernden Zahnersatzes. Zahnimplantate bestehen seit den 1980er Jahren üblicherweise aus Titan, aber auch aus keramischen Materialien oder Kunststoff (PEEK). In der Zahnmedizin bietet die festsitzende Versorgung eine optimale Lösung für Patienten mit zahnlosem Kiefer. Abhängig von der Kieferform und dem Knochenangebot werden 4, 6 bis 8 Zahnimplantate eingesetzt. Wenn ein einzelner Zahn verloren geht, können Zahnimplantate eine empfohlene Lösung sein. Dadurch bleiben die gesunden Nachbarzähne von einem Beschliff und einer Überkronung verschont. Der Verlust der Backenzähne kann auch die Kaufunktion beeinträchtigen. Bei Verlust eines, mehrerer oder aller Zähne, wenn der Patient keinen herausnehmbaren Zahnersatz akzeptieren möchte, bevorzugt eine feste und dauerhafte Lösung, anstatt herausnehmbaren Zahnersatz zu tragen. Auf diesen Implantaten wird dann eine Brücke befestigt, die nicht mehr abgenommen werden muss.
  • Zahnkrone (Wikipedia)
    Die natürliche Zahnkrone (lateinisch corona dentis) ist der Teil eines Zahnes, der aus dem Zahnfleisch herausragt und mit Zahnschmelz bedeckt ist, der härtesten im menschlichen Körper vorkommenden Substanz. Davon abgeleitet steht die im allgemeinen Sprachgebrauch benutzte Bezeichnung „Krone“ für eine künstliche Zahnkrone aus einer Edelmetalllegierung oder aus Keramik (Jacketkrone). Als klinische Krone wird der sichtbare Teil eines Zahnes bezeichnet. Die Bezeichnung Krone bzw. Zahnkrone rührt daher, dass die Krone eines menschlichen Backenzahns, mit den in der Draufsicht annähernd kreisförmig angeordneten Höckern, einer königlichen Krone ähnelt.
  • Zahnprothese (Wikipedia)
    Zahnersatz (Abkürzung ZE) ist der Sammelbegriff für jegliche Form des Ersatzes fehlender natürlicher Zähne. Die Planung und Eingliederung von Zahnersatz fällt unter die zahnmedizinische Fachrichtung Prothetik. Der Herstellung widmet sich der handwerkliche Zweig der Zahntechnik. Einen herausnehmbaren Zahnersatz bezeichnet man als Zahnprothese.
  • Zahnstein (Wikipedia)
    Als Zahnstein, auch Calculus dentis, bezeichnet man feste Auflagerungen auf dem Zahn, die man weder durch Spülen noch durch Zähneputzen entfernen kann. Zahnstein entsteht durch Einlagerung anorganischer Stoffe (vor allem Calcium- und Phosphatverbindungen) aus dem Speichel in den Zahnbelag (weicher Zahnbelag). Besonders viel Zahnstein entsteht im Bereich der Ausführungsgänge der Speicheldrüsen.
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