Ein Weg zu innerer Balance, besserem Schlaf und weniger Hitzewallungen
Die Wechseljahre – für viele Frauen ist das keine Phase, die „einfach so“ an ihnen vorbeizieht. Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, Gewichtszunahme und das Gefühl, aus dem Gleichgewicht geraten zu sein, sind keine Seltenheit. Was viele nicht wissen: Diese Beschwerden sind oft Ausdruck eines gestörten Energieflusses im Körper – und genau da setzt QiGong an.
Was passiert im Körper?
Mit dem Absinken der Östrogen- und Progesteronwerte gerät das hormonelle Gleichgewicht ins Wanken. Die Folgen spüren viele Frauen täglich: Der Schlaf wird leichter, die Reizbarkeit steigt, die Gelenke schmerzen, die Energie sinkt – während gleichzeitig der Druck in Beruf und Alltag oft bleibt.
Warum QiGong?
QiGong ist eine jahrtausendealte Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die mit sanften Bewegungen, bewusster Atmung und innerer Achtsamkeit den Energiefluss im Körper harmonisiert. Besonders in den Wechseljahren zeigt sich immer wieder: Wer regelmäßig übt, schläft besser, fühlt sich ausgeglichener, hat weniger Hitzewallungen und entwickelt ein neues Gespür für den eigenen Körper.
Was QiGong konkret bewirken kann:
Weniger Hitzewallungen und Nachtschweiß: Durch spezielle Yin-stärkende Übungen wird die kühlende Energie im Körper aufgebaut. Hitze kann wieder „nach unten sinken“. Das lindert die typischen Wärmeanstiege.
Mehr Schlaf und weniger Grübeln: QiGong beruhigt das Nervensystem und fördert das Ein- und Durchschlafen – ohne Nebenwirkungen. Sanfte Atemübungen und meditative Bewegungen unterstützen den Körper beim Umschalten in den Ruhemodus.
Stimmungsaufhellung und emotionale Stabilität: Die hormonellen Veränderungen betreffen auch die Psyche. QiGong stärkt die Herzenergie (für Freude, Vertrauen und Verbindung) und fördert den inneren Ausgleich.
Stärkung der hormonellen Balance: In der TCM spielen Nieren- und Milzenergie eine zentrale Rolle für den Hormonhaushalt. Spezifische Frauen-QiGong-Übungen nähren diese Energien und bringen Körper, Geist und Seele wieder in Einklang.
Bewegung ohne Überforderung: QiGong ist sanft, effektiv und kann in jedem Alter praktiziert werden – auch bei Gelenkbeschwerden oder Erschöpfung. Es bringt den Körper in Fluss, ohne ihn zu überlasten.
Beispielübungen von Myochu QiGong gegen Hitzewallungen:
„Im Wasserfall baden“ – langsame Handbewegungen von oben nach unten mit Visualisation von fließendem Wasser helfen, innere Hitze loszulassen.
Selbstmassage des Brustbeins – aktiviert Yin-Leitbahnen und lindert akute Hitzewellen.
Und was ist mit der Atmung?
Auch über den Atem kann man gezielt Einfluss nehmen. Besonders effektiv: die verlängerte Ausatmung (z.B. 4 Sekunden einatmen, 6-8 Sekunden ausatmen). Das aktiviert den Parasympathikus, senkt das Stresslevel – und wirkt wie eine innere Kühlung.
Die Wechseljahre sind kein Ende – sondern eine Einladung, neu bei sich anzukommen. QiGong bietet dafür einen sanften, wirksamen Weg: raus aus dem Funktionieren, rein ins Spüren. Nicht gegen den Wandel – sondern mit ihm.
Wer diesen Weg nicht alleine gehen möchte: Myochu QiGong bietet am 25. Oktober 2025 einen Workshop speziell für Frauen in den Wechseljahren an.
Unternehmens-Profil
Myochu QiGong in München/Ismaning
Myochu QiGong wurde 2011 in Ismaning bei München gegründet. QiGong Lehrerin Myochu Sigrid Hummel bietet Kurse für Unternehmen, Einzelunterricht und regelmäßige Gruppenkurse live im Studio und online an. Unterrichtet werden die Gesundheits-QiGong Formen des Chinesischen Gesundheits-QiGong Verbandes, Shaolin QiGong, verschiedene traditionelle QiGong Systeme sowie Business-QiGong.
QiGong wird von den deutschen Krankenkassen als Methode zur Stressbewältigung und Entspannung empfohlen. Alle Kurse von Myochu QiGong sind nach § 20 Abs. 1 SGB V mit dem Prüfsiegel „Deutscher Standard Prävention“ zertifiziert und werden von den Krankenkassen bezuschusst.
Zertifizierte und offiziell anerkannte Ausbildung
Seit 2015 bildet Myochu Sigrid Hummel QiGong-Übungs- und Kursleiter aus. Die Ausbildung entspricht dem hohen Qualitätsstandard der Krankenkassen und den Ausbildungsleitlinien des Berufsverbandes für Taijiquan und QiGong (BVTQ) und ist somit offiziell anerkannt.
Firmenkontakt
Myochu QiGong
Sigrid Hummel
Oskar-Messter-Str. 33
85737 Ismaning
+49-89-22844542
https://www.myochu.de/
Pressekontakt
Hummel Public Relations
Sigrid Hummel
Oskar-Messter-Str. 33
85737 Ismaning
+49-89-37416566
https://www.hummel-public-relations.de
- Balance (Wikipedia)
Balance steht für: Gleichgewicht, siehe Balancieren Balance (Film), deutscher Puppentrickfilm von Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989) Balance (Van-Halen-Album), Musikalbum der US-Band Van Halen (1995) Balance (Karat-Album), Musikalbum der deutschen Rockgruppe Karat (1997) Balance (Beatrice-Egli-Album), Musikalbum der deutschen Sängerin Beatrice Egli (2023) Balance (Einheit), belgisches Gewichtsmaß für Steinkohle Eigenschaften einer Datenstruktur, siehe Balancierter Baum La Balance – Der Verrat, französischer Polizeifilm (1982) Personen: John Balance, eigentlich Geoffrey Laurence Rushton (1962–2004), britischer Musiker Siehe auch: Balance of Power Balancer Balancier Ballance Gleichgewicht Waage (Begriffsklärung) - Qigong (Wikipedia)
Qigong (chinesisch 氣功 / 气功, Pinyin , W.-G. ch'i-kung, in geläufiger Schreibweise auch Chigong) ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon bei Zhuangzi werden bestimmte Formen angedeutet, und aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit verwendet und bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 1950er Jahren Verwendung und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen. Die frühesten Formen von Qigong-Praktiken lassen sich bis in die Zeit der Zhou-Dynastie (1046–256 v. Chr.) zurückverfolgen. Diese frühen Formen waren oft mit Schamanismus und religiösen Ritualen verbunden. In den 1950er Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete. - Wechseljahre (Wikipedia)
Das Klimakterium (von griechisch κλιμακτήρ klimaktér „Sprosse einer Leiter“, im übertragenen Sinne „kritischer Zeitpunkt im Leben eines Menschen“, ursprünglich im Kontext der antiken Astrologie gebraucht) bezeichnet bei der Frau (sowie bei Kühen von Grind- und Schwertwal) die Jahre der hormonellen Umstellung, im Deutschen früher auch Stufenjahre genannt, vor und nach der Menopause mit dem Übergang von der reproduktiven zur postmenopausalen Phase. Diesen mit dem Rückgang der Gonadenfunktion einhergehenden Zeitabschnitt bezeichnet man auch als Wechseljahre als jene Phase im Leben einer Frau, in der die Eierstöcke allmählich aufhören, Sexualhormone zu produzieren sowie befruchtungsfähige Eizellen bereitzustellen.