Wake up Communications setzt auf Kompetenz statt Hype
KI ohne Impact
Eine jüngst veröffentlichte MIT-Analyse zeigt: Rund 95 Prozent der GenAI-Pilotprojekte liefern derzeit keinen kurzfristig messbaren Business-Impact. Zugleich setzt laut Ifo bereits 40,9 Prozent der deutschen Unternehmen KI ein. Die Diskrepanz erklärt sich weniger durch fehlende Modellleistung als durch eine Integrations- und Lernlücke: KI läuft zu oft neben den täglichen Routinen, ohne klare Verantwortlichkeiten, belastbare Datenwege und Feedbackschleifen – ihr Potenzial verpufft. Gerade in der Unternehmenskommunikation ist die klare Umsetzung von Strategie, die Kreation, wie auch die passende Distribution entscheidend. Erst mit Mehrwert ist Kommunikation wirkungsvoll und dieser entsteht nur, wenn die Verantwortlichen ihr Handwerk beherrschen. Einsatz von KI ohne professionelle Betreuung liefert hier bestenfalls Tempo, aber keine belastbaren Ergebnisse.
Kommunikation mit KI – nicht gegen sie
Wake up Communications bettet KI sinnvoll in redaktionelle Abläufe, Kampagnen und Newsrooms ein. Erfahrene Kommunikatoren entwickeln Themen und Botschaften, während KI Recherche, Entwürfe, Variantenbildung und Performance-Analysen beschleunigt – stets unter klaren Leitplanken für Marke, Fakten und Compliance. „Aus umfangreicher Projekterfahrung wissen wir, wie sich KI pragmatisch in Prozesse integrieren lässt und wo sie messbaren Nutzen stiftet. Unsere bestehenden Kunden arbeiten bereits erfolgreich mit unseren KI-gestützten Workflows“, erklärt Mahmoud Farhat, Business Operations & Strategy Consultant bei Wake up Communications. Ab September 2025 nimmt er eine weitere Rolle ein: Als KI-Botschafter der Agentur gestaltet er die strategische KI-Weiterentwicklung der Agentur mit. Dies ist neben regelmäßigen KI-Workshops, eigens entwickelten KI-Guidelines und wöchentlichen Austauschrunden zum Thema ein weiterer Schritt der Agentur, um beim Thema KI Vorreiter zu bleiben.
Warum Agenturen weiterhin unverzichtbar sind
Der Glaube, mit KI ließe sich Kommunikation einfach selbst erledigen, unterschätzt, was professionelle Kommunikation ausmacht: menschliche Erfahrung, Branchenkenntnis und Gespür. Agenturen verstehen die Historie einer Marke, die unausgesprochenen Regeln des Marktes und die Dynamiken zwischen Stakeholdern und Medien – und sie übersetzen dieses Wissen in Tonalität, Timing und Kanalwahl. Sie erkennen Zwischentöne, wägen Risiken ab, lesen Stimmungen in Communities und Redaktionen und wissen aus Praxis und Beziehungen, wann eine Botschaft trägt oder kippt. KI beschleunigt Recherche, Entwürfe und Analysen, doch ohne redaktionelles Urteilsvermögen, kreative Führung und verantwortliche Qualitätssicherung bleibt sie Werkzeug ohne Richtung. Agenturen verbinden genau das: strategische Klarheit, kreative Exzellenz und verlässliche Governance – und nutzen KI dort, wo sie Wirkung verstärkt, nicht ersetzt.
Der Wake up-Ansatz für messbare Wirkung
Wake up Communications verbindet strategische Planung, kreative Umsetzung und datenbasierte Auswertung zu einem durchgängigen Prozess, in den KI gezielt eingebettet ist. So übersetzen sie die Studienergebnisse der MIT für Kommunikationsabteilungen in betriebsfähige Routinen. Das Ergebnis sind skalierbare Abläufe, die Geschwindigkeit und Markenqualität zusammenbringen und damit genau jene Lücke schließen, an der viele KI-Experimente scheitern. „Unser Anspruch ist, Teams so zu befähigen, dass KI Tempo und Qualität erhöht – dort, wo sie im professionellen Workflow echten Mehrwert liefert“, sagt Nadja Amireh, Geschäftsführerin von Wake up Communications.
Über Wake up Communications
Von der Markenkommunikation bis zur Krisenkommunikation, von klassischer Medienkooperation bis zu Influencer Relations: Die Agentur Wake up Communications inszeniert Marken, Unternehmen und Verbände crossmedial und ist ein Profi für die kommunikative Begleitung in allen Situationen. Das Team um Inhaberin Nadja Amireh vereint langjährige Unternehmenserfahrung und bietet Kunden aus den Bereichen Lebensmittel, Konsumgüter, Lifestyle und Gesundheit maßgeschneiderte PR- und Social-Media-Konzepte. Seit der Gründung 2013 ist die Agentur stetig gewachsen und umfasst heute 12 kreative Köpfe.
Folge Wake up Communications
Website | Facebook | Instagram | LinkedIn
Pressekontakt:
Wake up Communications – Agentur für PR und Social Media
Flügelstraße 47, 40227 Düsseldorf
Julia Krumm, 0176 32377575
Laura Cremers, 0162 3216381
Nadja Amireh, 0173 3860104
info@wakeup-communications.de
Von der Markenkommunikation bis zur Krisenkommunikation, von klassischer Medienkooperation bis zu Influencer Relations: Die Agentur Wake up Communications inszeniert Marken, Unternehmen und Verbände crossmedial, ist aber auch Profi für die kommunikative Begleitung in Krisensituationen. Dabei deckt sie die gesamte Bandbreite von PR und Social Media ab. Inhaberin Nadja Amireh hat langjährige Unternehmenserfahrung (Henkel) und betreut mit ihrem Team Kunden aus den Bereichen Lebensmittel, Konsumgüter, Lifestyle und Gesundheit. Unternehmen wie Lambertz, die Messe Düsseldorf, Grüne“s Leihhäuser oder Agria Tierversicherung vertrauen der aufgeweckten Kommunikation des Teams. Seit ihrer Gründung 2013 wächst die Agentur stetig und umfasst heute 12 Mitarbeiter.
Kontakt
Wake up Communications – Agentur für PR & Social Media
Nadja Amireh
Flügelstraße 47
40227 Düsseldorf
0211/97711700
https://www.wakeup-communications.de/
- Agentur (Wikipedia)
Die Bezeichnung Agentur wird im deutschsprachigen Raum in unterschiedlicher Weise vornehmlich im Bereich privater oder staatlicher Dienstleistungen verwendet, am häufigsten im unternehmerischen Bereich im Zusammenhang mit geschäftlichen Vermittlungsaktivitäten. Eine neuere Form der Verwendung findet sich im Bereich der Behörden in Deutschland und der Europäischen Union. Dabei handelt es sich lediglich um eine Um- oder Neubenennung einer staatlichen Institution mit einer zeitgemäßeren oder moderneren Bezeichnung. Agentur wird nicht gesamtheitlich für alle Formen von Behörden verwendet, sondern nur vereinzelt. - KI (Wikipedia)
KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der … - Kommunikation (Wikipedia)
Kommunikation (lateinisch communicatio ‚Mitteilung‘) ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, auch im Wege der computervermittelten Kommunikation. „Information“ ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende Bezeichnung für Wissen, Erkenntnis, Erfahrung oder Empathie. Mit „Austausch“ ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen gemeint; „Übertragung“ ist die Beschreibung dafür, dass dabei Distanzen überwunden werden können, oder es ist eine Vorstellung gemeint, dass Gedanken, Vorstellungen, Meinungen und anderes ein Individuum „verlassen“ und in ein anderes „hineingelangen“. Dies ist eine bestimmte Sichtweise und metaphorische Beschreibung für den Alltag – bei genaueren Beschreibungen des Phänomens Kommunikation wird die Anwendung dieser Metapher allerdings zunehmend schwieriger. (Für nähere Informationen zum Thema „Wissenschaftlich-theoretische Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation“ siehe Artikel Kommunikationsmodell.) Das Wort „Kommunikation“ wird neben der ursprünglichen Bedeutung als Sozialhandlung auch für andere Vorgänge in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Der zunehmende Einsatz von Kommunikationstechnologie führte zum Beispiel dazu, dass auch technische Aspekte in den Kommunikationsbegriff eingingen. Unter Kommunikation werden somit auch „Datenübertragung“, „wechselseitige Steuerung“ und in einfachen Fällen auch „Verbindung“ von Geräten verstanden; in anderen Situationen wiederum wird Kommunikation auf Institutionen oder Unternehmen sowie deren Zielgruppen bezogen. Dann werden nicht länger Lebewesen, sondern stattdessen organisierte Einheiten (oder „Systeme“) als Kommunikatoren (Produzenten und Rezipienten) angesehen. Dies gilt beispielsweise dann, wenn im Zusammenhang mit Journalismus, Publizistik oder Marketing von Kommunikation die Rede ist (vgl. diesbzgl. speziell Kommunikator (Medien)). Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, sodass sie nicht weiter problematisch erscheint. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, die … - Künstliche Intelligenz (Wikipedia)
Künstliche Intelligenz (KI), englisch artificial intelligence, daher auch artifizielle Intelligenz (AI), bezeichnet im weitesten Sinne computerbasierte Systeme, die ihre (virtuelle oder reale) Umgebung analysieren können, um daraus relevante Informationen zu abstrahieren, welche sie nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die ihre Chance erhöhen, definierte Ziele zu erreichen. Damit unterscheiden sich KI-gestützte Systeme von regelbasierten Systemen ohne Fähigkeit zur eigenständigen Anpassung ihres Verhaltens, die ausschließlich fest vorgegebene Anweisungen ausführen. KI ist außerdem die Bezeichnung für das Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung und Erforschung von Software und Methoden befasst, die besagte Systeme hervorbringen. Die KI als Forschungsfeld befasst sich in diesem Zusammenhang beispielsweise mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen sowie der Formalisierung von Bewusstsein und Kreativität. Der Begriff ist schwierig zu definieren, da es verschiedene Definitionen von Intelligenz gibt. Mit der Zeit haben sich viele Bereiche zu den Methoden der KI entwickelt. Weiterhin wird unterschieden, welche Probleme mit den Methoden der KI beschrieben werden. Dabei entstanden zwei Bereiche: schwache KI und starke KI. Hier lassen sich viele Kategorien bilden und der wissenschaftliche Diskurs ist noch nicht sehr weit in der Zuordnung von Themen zu den Arten der Probleme. Der ingenieurwissenschaftliche Teil der Informatik befasst sich damit, wie solche System realisiert werden können. Beispiele dafür sind Multiagentensysteme, Expertensysteme, Transformer oder serviceorientierte Architekturen.