Lichtermeer, Schottenparade und Winterwunderland: Weihnachten in der Hauptstadtregion der USA

Funkelnde Weihnachtsbäume erhellen die US-Hauptstadt – Einzigartig karierte Parade beim „Scottish Christmas Walk“ in Alexandria – Riesige Eisskulpturen erzählen die Geschichte von Santa Claus in National Harbor

Lichtermeer, Schottenparade und Winterwunderland: Weihnachten in der Hauptstadtregion der USA

Der „National Christmas Tree“ vor dem Weißen Haus in Washington (Bildquelle: Destination DC)

Festlich geschmückte Tannenbäume und dekorative Lichterketten erhellen in der Vorweihnachtszeit Washington, D.C. und verwandeln die Metropole in ein feierliches Lichtermeer. Der „National Christmas Tree“ wird am 1. Dezember 2016 vor dem Weißen Haus von der Präsidenten-Familie mit einer hochoffiziellen Zeremonie in Szene gesetzt. Zusätzlich treten bei diesem traditionellen Fest bekannte Künstler auf. Danach können Besucher der Stadt die Edeltanne bis Anfang Januar bestaunen. Das Kapitol wird ebenfalls von einem Weihnachtsbaum geziert, dem „Capitol Christmas Tree“, im amerikanischen Volksmund auch als „People“s Tree“ bekannt. Dieses Jahr kommt der Baum aus dem Payette National Forrest in Idaho. Neben stimmungsvoll dekorierten Christbäumen ist der National Zoo ebenso festlich beleuchtet. Über 500.000 LEDs erhellen die Anlage vom 25. November 2016 bis zum 1. Januar 2017. Der Eintritt ist kostenlos. Geboten werden außerdem Musikaufführungen und köstliche Leckereien. Weitere kunstvolle Illuminationen gibt es bei der „DC Holiday Boat Parade of Lights“ auf dem Potomac River. Am 3. Dezember 2016 zwischen 17 und 20 Uhr fahren rund 60 Boote von den Alexandria Docks in Virginia in Richtung Washington, D.C. und erleuchten mit ihren verzierten Decks den Potomac River. Vom Flussufer aus können Besucher die Lichtershow auf dem Wasser genießen.

Auf Kufen über das Eis

Ein weiteres Winterhighlight in Washington, D.C. sind die Outdoor-Eislaufbahnen. Während der Brunnen am Washington Harbour in Georgetown den Sommer über mit seinen Wasserfontänen begeistert, verwandelt er sich von Mitte November bis Mitte März in eine romantische Schlittschuhbahn. Ein weiterer Platz zum Pirouetten-Drehen ist die winterliche Schlittschuhbahn im Garten der „National Gallery of Art“, der ebenfalls von Mitte November 2016 bis Mitte März 2017 geöffnet hat. Die im Washingtoner Canal Park gelegene Eislaufbahn unterscheidet sich aufgrund ihrer Form von den anderen: Sie ähnelt einer Acht und bietet dank der Schleifen außerordentlichen Fahrspaß. Über sie kann von Mitte November 2016 bis Ende Februar 2017 auf Kufen geschlittert werden.

Alexandria Goes Scottish

Garantiert kariert und flattrig wird es auf der gegenüberliegenden Flussseite des Potomac River in Alexandria, Virginia. Hier sind die Schotten los und das aus gutem Grund: 1749 wurde das historische Städtchen von drei schottischen Händlern gegründet. Darauf ist man in Alexandria so stolz, dass die Kleinstadt das Scottish Christmas Walk Weekend eingeführt hat. Die 46. Parade findet dieses Jahr am 2. und 3. Dezember statt. Ab elf Uhr am Samstag marschieren Dutzende schottische Clans in traditionellen Kilts über Alexandrias Straßen, begleitet von Dudelsackmusik, Trommeln, Tänzern sowie schottischen Hunden – und einer darf gewiss nicht fehlen: Santa Claus.

Vereistes Winterwunderland im Gaylord National Resort

Über den Potomac River, gegenüber von Alexandria, liegt das angesagte Erholungsgebiet National Harbor im Bundesstaat Maryland, wo es winterlich und vor allem eisig zugeht. Vom 19. November 2016 bis 1. Januar 2017 öffnet das Winterwunderland „ICE!“ im Hotel Gaylord National Resort and Convention Center. Im Inneren baut ein Expertenteam für dieses Winterspektakel übergroße Eisskulpturen. Die beeindruckenden Darstellungen zeigen Santa Claus und seine Elfen. Ein Highlight für die Kleinen sind die fünf Eisrutschen. Warme Winterkleidung ist für den Besuch von „ICE!“ empfehlenswert, denn es herrschen eisige minus zwölf Grad vor Ort. Impressionen sowie Informationen zu Ticketpreisen und Öffnungszeiten stehen unter www.christmasonthepotomac.com.

Weitere Reisetipps für Washington, D.C., Maryland und Virginia stehen unter www.capitalregionusa.de sowie auf Facebook bereit.

Capital Region USA – Washington DC, Maryland und Virginia. Von den monumentalen Denkmälern in Washington DC über die beeindruckenden Berglandschaften Virginias bis hin zu den malerischen Wasserwegen Marylands – die Hauptstadtregion der USA ist das historische Herz der Vereinigten Staaten von Amerika. Das Stadtbild der lebendigen Metropole Washington DC wird geprägt durch eindrucksvolle Monumente und bemerkenswerte Museen, von denen die meisten kostenlos besichtigt werden können. Virginia beeindruckt mit seinen historischen Stätten über die Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges, seiner einzigartigen Natur im Shenandoah National Park und den langen Stränden in Virginia Beach. Entlang der Chesapeake Bay erstreckt sich auch der Bundesstaat Maryland mit seiner Segelhauptstadt Annapolis und Baltimore als Anlaufpunkt für große Kreuzfahrtschiffe. Insgesamt 13 Ferienstraßen, sogenannte Scenic Drives, verbinden Teile der Region miteinander und laden zu einer ereignisreichen Rundreise mit dem Mietwagen ein. Jährlich besuchen rund 178.000 Deutsche die Capital Region USA.

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