La Digue – Das Spiekeroog der Seychellen

La Digue - Das Spiekeroog der Seychellen

Anse Marron auf La Digue

Eine Nordseeinsel mitten im Indischen Ozean?

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Marion von KrautTrotter® Safaris bezeichnet die kleine tropische Insel La Digue gerne als das „Spiekeroog der Seychellen“. Aber wie kann das sein, wenn zwischen den beiden Urlaubsinseln satte 7.500 km Luftlinie liegen? Welche Gemeinsamkeiten man auf den zweiten Blick entdecken kann, erfährst du hier.

1. Kleine Inseln

Sowohl La Digue (9,8 qkm) als auch Spiekeroog (18,15 qkm) gehören zu den kleineren bewohnten Inseln und sind über eine Fährverbindung mit anderen Inseln und – im Falle von Spiekeroog – mit dem Festland verbunden. Beide haben keinen eigenen Flughafen, wohl aber einen Hubschrauber-Landeplatz für Notfälle und Luxustouristen.

2. Autofreie Zone

La Digue ist wie das deutsche Spiekeroog eine (fast) autofreie Insel und man kann sich hier am besten zu Fuß und mit dem Fahrrad fortbewegen. Alternativ buchen die Inselgäste Elektrobuggys für Transfers und private, geführte Touren, um La Digue komfortabel und unabhängig zu erkunden. Das Pendant zum nostalgischen Ochsenkarren auf La Digue ist übrigens die Museums-Pferdebahn auf Spiekeroog.

3. Natur und Landschaft

Beide Inseln sind für ihre natürliche Schönheit und unberührten Strände bekannt. Spiekeroog ist Teil des Nationalparks Wattenmeer und besticht durch seine Dünenlandschaft und seine besondere Ruhe. La Digue ist berühmt für seine tropische Vegetation und die spektakulären Granitfelsen. Neben vielen Riesenschildkröten ist auf La Digue auch der seltene Paradiesfliegenschnäpper zu Hause.

4. Inselrhythmus

Das Gefühl von Entschleunigung und Entspannung erlebt man schon durch die Anreise mit der Fähre. Beide Inseln bezaubern durch ihre besondere Atmosphäre und den Rhythmus der Gezeiten. Statt großer Hotelketten finden Besucher auf La Digue charmante Gästehäuser und Boutique-Hotels. Auf Spiekeroog kann man durch das idyllische Dorf bummeln und die urige Architektur mit vielen Friesenhäusern bewundern.

Gibt’s denn jetzt auch Unterschiede?

Ja klar gibt’s die. Einer der größten Unterschiede ist – wie sollte es auch anders sein – die Jahresdurchschnittstemperatur. Die liegt nämlich auf La Digue bei beachtlichen 27,2 Grad, wohlgemerkt: im Durchschnitt! Spiekeroog kommt da gerade mal auf 10,1 Grad. Dafür schmeckt dann aber der steife Grog gleich viel besser. Wenn du jetzt Inselhüpfen auf den Seychellen planst, dann nutze doch unsere kostenlose Beratung.

Marion Balczun-Kocer wagte nach über 30 Jahren den Berufsausstieg als Apothekerin. Sie gründete im Februar 2024 KrautTrotter® – Safaris als Spezialagentur für Afrikareisen. Hier vereint sie Reiseleidenschaft, Afrika-Expertise und Ihre langjährige Erfahrung im Kunden-Management.

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KrautTrotter Safaris
Marion Balczun-Kocer
Surenkamp
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http://www.krauttrotter.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • La Digue (Wikipedia)
    La Digue ist die kleinste der drei bewohnten Hauptinseln der Seychellen. Auf 9,81 Quadratkilometern leben rund 2200 Einwohner, die Diguois genannt werden. Der Strandabschnitt Anse Source d’Argent mit seinen Granitformationen gilt als Traumstrand und ist ein beliebtes Touristenziel. La Digue ist zugleich Hauptinsel des Distrikts La Digue and Inner Islands, eines der 25 Verwaltungsbezirke der Seychellen, zu dem auch die mehr als doppelt so große Insel Silhouette und weitere Inseln gehören.
  • Spiekeroog (Wikipedia)
    Das Nordseeheilbad Spiekeroog ist eine der ostfriesischen Inseln im niedersächsischen Wattenmeer. Die Insel liegt zwischen Langeoog und Wangerooge und hat eine Fläche von 18,25 Quadratkilometern. Die geringste Entfernung zum Festland beträgt 5,7 Kilometer. Die Gemeinde Spiekeroog gehört zum Landkreis Wittmund. Sie ist die nördlichste Gemeinde dieses Landkreises und damit auch Ostfrieslands. Die Düneninsel ist autofrei und über eine Fährverbindung mit dem Sielhafen Neuharlingersiel verbunden. Spiekeroog hat als einzige der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln keinen Flugplatz. Im Hafenbereich ist ein Landeplatz für Hubschrauber nach den üblichen Standards eingerichtet. Für das Radfahren gibt es Einschränkungen. Auf Spiekeroog leben ständig knapp 850 Einwohner, zentraler Wirtschaftsfaktor ist der Tourismus. Die Herkunft des Namens Spiekeroog, urkundlich erstmals 1398 als Spickeroch erwähnt, ist umstritten.
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