Jack the Ripper auf Schloss Marienburg / Region Hannover

Saisonstart auf Norddeutschlands einzigem Königsschloss – Programm so umfangreich wie nie zuvor

Jack the Ripper auf Schloss Marienburg / Region Hannover

Schloss Marienburg bei Hannover (Bildquelle: Schloss Marienburg/EAC GmbH)

Die Saison auf Schloss Marienburg, Norddeutschlands einzigem Königsschloss, ist eröffnet. Das Veranstaltungsprogramm kann sich sehen lassen. Neben den täglichen Führungen bieten die begehrten Open-air-Veranstaltungen, zahlreiche Aktionen, Events und neue, wie bewährte Führungen an über 80 Tagen eine abwechslungsreiche Auswahl. Musik-, Theater- und Kleinkunstliebhaber werden ebenso auf ihre Kosten kommen wie Menschen, die sich für die Geschichte des Welfenhauses oder die außergewöhnliche Architektur des Schlosses und seines Interieurs interessieren.

Open-airs mit Spaß, Spannung und Picknick sind schon jetzt die Publikumsrenner
Ab Juli 2016 ist der eindrucksvolle Schlosshof wieder Bühne für außergewöhnliche Open-air-Events. Alle Termine für das Schloss-Marienburg-Tattoo, das Livehörspiel „Jack the Ripper“ und das Best of „Kleines Fest“! sind bereits sehr gut gebucht.

Vor der filmreifen Kulisse des Schlossinnenhofs beeindruckt das Schloss Marienburg Tattoo am 8. und 9. Juli 2016 mit mitreißender Musik und effektvollen Choreographien. Die vom Blasorchester Nordstemmen organisierte Musikshow mit Bands und Musikfor-mationen aus ganz Deutschland hat auf dem Königsschloss Tradition. Seit sieben Jahren geben Drums“n Pipes und Dudelsack hier den Ton an. Karten 29,00 Euro, freie Platzwahl.

Erstmals an vier Abenden geht das Best of „Kleines Fest“! über die Bühne. Mittlerweile im sechsten Jahr sind Publikumslieblinge von Hannovers Kultfestival am 31. August sowie am 1. September, 03. und 04. September 2016 auf dem Welfensitz zu Gast. Dann präsen-tieren der „Mann mit dem Zylinder“ und DAS! – Reporter Werner Momsen wieder Kleinstkunst vom Feinsten. Da die Nachfrage bereits im November 2015 enorm war, wurden zwei Zusatztermine angesetzt. Karten von 37,00 bis 47,00 Euro.

Wer es gruselig mag, sollte sich unbedingt auf den Weg zum Welfenschloss machen. Am 2. September 2016 macht die Lauscherlounge von Oliver Rohrbeck den Schlosshof wieder zum Schauplatz für eine schaurige Geschichte: „Jack the Ripper“. Die Hörspiel-Spezialisten aus Berlin, die eine riesige Fangemeinde haben, kommen mit ihrem neuen Stück und wieder mit deutschen Synchronsprechern von Hollywoodstars sowie mit einem ausgeklügelten Sound- und Lichtdesign. Die Abende auf Schloss Marienburg haben Kultcharakter. Viele Liebhaber der Open-air-Veranstaltungen nutzen vor Veranstaltungs-beginn die Wiese vor dem Schloss für ein stilvolles Picknick.

„Rock in den Mai“
Erstmals veranstaltet das Schloss den „Rock in den Mai“. Rund um den Maibaum darf zur Musik von Jukebox Sixx und Vorband getanzt werden. Dafür stehen zwei Tanzflächen, indoor und outdoor zur Verfügung. Damit es eine heiße Partynacht wird, gibt es auch eine DJ Lounge und eine Cocktailbar. Stärken können sich die Gäste beim Barbecue und an den Getränkeständen. Vorverkauf: 17,50 Euro, Abendkasse: 20,00 Euro.

Am 8. Mai ist Muttertag und das Hausorchester S.K.H. des Prinzen von Hannover unter der Leitung von Ernst Müller mit einem Gratis-Serenadenkonzert zu Gast. Neben Melodien aus Oper, Operette und Musical sorgen auf der Wiese vor dem Schloss auch Märsche für frühlingshafte Stimmung. Alle Besucherinnen erhalten an diesem Tag einen Gutschein für 2 Personen mit einem Nachlass in Höhe von 10% auf jede der regelmäßigen Führungen.

Mit Metronom und RegioBus zum Schloss Marienburg
Bequem erreichbar ist das Schloss mit dem RegioBus aus Hannover oder dem Metronom.

Tickets für die Veranstaltungen sind erhältlich bei den reservix-Vorverkaufsstellen, unter reservix.de oder über die Reservix-Hotline 01806 – 700 733. Die vollständige Terminübersicht ist aktuell unter Schloss Marienburg
zu finden.

Die wahre Liebe ist in einem Schloss zuhause – in Schloss Marienburg. Dort, 135 Meter über dem Meeresspiegel, lebt sie still und nahezu unberührt in zahlreichen Türmchen und Zinnen, in königlichen Gemächern, in Küchen und Kellern. Überall in der noch authentisch erhaltenen Sommerresidenz sind die kleinen Zeichen einer großen Liebe aufzuspüren und zu betrachten. Und wiewohl dieses Schloss ist wie im Märchen – die Liebe, die dort wohnt, ist eine wahre Geschichte: die zwischen Königin Marie und Georg V., dem letzten König von Hannover.
Schon im Namen „Schloss Marienburg“ ist für alle Tage festgeschrieben, wem dieses Manifest der Liebe einst gewidmet war: Ihrer Majestät, Königin Marie. Denn als Zeichen seiner Liebe schenkte König Georg V. 1857 den Marienberg nebst zu errichtendem Schloss seiner Gemahlin, Königin Marie, zu ihrem 39. Geburtstag. Als man im selben Jahr mit dem Bau des Schlosses begann, ahnte noch niemand, dass dieser wahrhaft königliche Liebesbeweis einmal zu den eindrucksvollsten Baudenkmälern Deutschlands gehören würde. Zwischen 1858 und 1867 entstand auf dem sagenumwobenen Marienberg, der – wie es hieß – von Zwergen bewohnt war, dieses im neugotischen Stil erbaute Höhenschloss, das seine Besitzerin sogleich in ihr Herz schloss und „mein kleines Eldorado“ nannte.
Doch das Schicksal wollte es anders: So wie der seit seiner frühesten Jugend erblindete König sein Geschenk nie mit eigenen Augen erblicken sollte, so sollte seine geliebte Gemahlin Marie dort nie richtig wohnen. Noch bevor das Schloss fertiggestellt war, zwangen 1866 die Preußen König Georg V. und seinen Sohn ins Exil nach Österreich, und wenig später siedelte die Königin mit ihren beiden Töchtern in ihr Schloss über. Fast ein Jahr besiegelten nun eilig hin und her gesandte Briefe das Band der Liebe zwischen den beiden.
Doch schon 1867 folgte Königin Marie, zerrissen zwischen Heimat, der Sehnsucht nach ihrem Gemahl und politischem Druck, ihrem König ins Exil nach Österreich – und sollte ihr „Eldorado“ nie wiedersehen. Kurz darauf versank das Schloss in einen fast 80 Jahre währenden Dornröschenschlaf.
Seit 2004 befindet sich Schloss Marienburg im Besitz des Ur-Ur-Urenkels von Königin Marie und König Georg V., S.K.H. Erbprinz Ernst August von Hannover, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg. Mit ihm erwachte erstmals wieder Leben auf dem Schloss seiner Ur-Ur-Urgroßmutter. Neben informativen Führungen durch die nahezu vollständig und original erhalten Zimmerfluchten macht ein sorgfältig zusammengestelltes Programm mit einer Vielzahl fröhlicher und musikalischer Ereignisse Schloss Marienburg heute einmal mehr zu dem, was sich Königin Marie schon immer davon erträumte: Ein Monument der Liebe, ein kultureller Mittelpunkt für Musik und Kunst – ein Gesamtkunstwerk an sich!

Schloss Marienburg liegt circa 20 km südlich von Hannover und 15 km nordwestlich von Hildesheim mit seiner unverwechselbaren Silhouette am Südwesthang des Marienbergs.

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