iSAQB® Software Architecture Gathering 2025

iSAQB® Software Architecture Gathering 2025

The Global Conference for Software Architecture – Neues Programm ist jetzt online

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Vom 24. bis 27. November 2025 präsentiert das iSAQB® in Kooperation mit Heise das Software Architecture Gathering im H4 Hotel Berlin Alexanderplatz. Die Teilnehmenden erwarten mehr als 55 Keynotes, Sessions und Workshops mit mehr als 40 Sprecher:innen aus der Softwarearchitektur-Szene. Die Konferenz ist Treffpunkt und Wissensplattform für alle, die in IT-Projekten an Lösungsstrukturen arbeiten und richtet sich in erster Linie an Softwarearchitekt:innen, Entwickler:innen und Personen im Bereich Qualitätssicherung.

Verschiedene Sessions, Workshops und Keynotes zum Themenkomplex „Künstliche Intelligenz in der Softwarearchitektur“ thematisieren aktuelle Entwicklungen in der Branche. Weitere Tracks des Software Architecture Gathering sind u. a. „Tech and Impact“, „Beyond Technology“ und „Trends“. Teilnehmende können sich auf renommierte nationale und internationale Expert:innen freuen, die in 45-minütigen Sessions und Keynotes sowie ganztägigen Workshops ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilen werden.

Das Programm umfasst unter anderem diese Themen und Sprecher:innen:

– The Hexagonal, or Ports & Adapters Architecture (Keynote von Alistair Cockburn, Heart of Agile)

– Vibe Coding Auth Without Melting Down! (Keynote von Cheryl Hung, oicheryl.com)

– Stochastic Architecture (Keynote von Vaughn Vernon, Software Ecologist, Architect and Modeler)

– Drawing Like an Architect: The Structure and Interpretation of Architecture Diagrams (Workshop von Gregor Hohpe, Architect Elevator)

– Diagrams-As-Code With AI (Workshop von Jacqui Read, Principal Architect)

– Residuality Theory (Workshop von Barry O“Reilly, CEO/Founder at Black Tulip Technology)

– How Can You Combine AI With Test Driven Development? (Workshop von Clare Sudbery, Independent Technical Coach)

– Platform Engineering is Domain-Driven Design (Session von Gregor Hohpe, Architect Elevator)

– 30 Years of Interfaces – Why We Keep Making the Same Mistakes (Session von Thilo Frotscher, Java & API Expert)

– Effective Strategies for Diversity and Inclusion in Software Development (Session von Sumaiya Nalukwago, IT Professional | Community Lead | Tech Content Creator)

– You Build It, You (Can“t) Run It (Session von Hana Amiri, System Architect)

Die Konferenz bietet eine Plattform für den fachlichen Austausch über bewährte Verfahren, neue Ansätze und Entwicklungen rund um das Thema Softwarearchitektur. Teilnehmende haben die Gelegenheit, mit führenden Expert:innen und Gleichgesinnten aus der Branche in Kontakt zu treten und neue Impulse für ihre Arbeit zu gewinnen.

Weitere Informationen zum Programm, zu den Sprecher:innen und zur Ticketbuchung finden Interessierte unter: https://conferences.isaqb.org/software-architecture-gathering/

Das International Software Architecture Qualification Board (iSAQB®) ist ein internationaler Verein, der sich aus führenden Fachexpert:innen aus Industrie, Beratungsunternehmen und Wissenschaft zusammensetzt. Als Non-Profit-Organisation entwickelt das iSAQB® technologische Standards und Zertifizierungen im Bereich Softwarearchitektur. Das wesentliche Ziel des iSAQB® ist es, die Aus- und Weiterbildung von Softwarearchitekt:innen international zu standardisieren und kontinuierlich zu verbessern.

Als unabhängiges Gremium ist das iSAQB® Träger des internationalen modularen Schulungs- und Zertifizierungssystems „Certified Professional for Software Architecture“ (CPSA®). Das Zertifizierungssystem ermöglicht Softwarearchitekt:innen, ihren Wissensstand und ihre Fähigkeiten durch ein international anerkanntes Prüfungsverfahren zertifizieren zu lassen.

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Kontakt
iSAQB GmbH
Franziska Deutsch
Feuerbachstraße 6
14471 Potsdam

018300b9177ca668c6771a4e8186cf002677c85e
https://www.isaqb.org

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Berlin (Wikipedia)
    Berlin [bɛr'li:n] ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Großstadt ist mit rund 3,7 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 891 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands sowie die bevölkerungsreichste Stadt der Europäischen Union. In der Agglomeration Berlin leben rund 4,8 Millionen Menschen, in der Metropolregion Berlin-Brandenburg rund 6,3 Millionen. Der Stadtstaat besteht aus zwölf Bezirken. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Berlin wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt war Hauptstadt der Mark Brandenburg, Preußens und Deutschlands. Im Laufe des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entwickelte sich Berlin zur weltweit drittgrößten Stadt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unterlag die Stadt 1945 dem Viermächtestatus; Ost-Berlin hatte ab 1949 die Funktion als Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, während West-Berlin de facto Teil der Bundesrepublik wurde. Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wuchsen die beiden Stadthälften wieder zusammen und Berlin erhielt seine Rolle als gesamtdeutsche Hauptstadt zurück. Seit 1999 ist die Stadt Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Deutschen Bundestages, des Bundesrates sowie der meisten Bundesministerien, zahlreicher Bundesbehörden und Botschaften. Berlin zählt zu den ökonomischen Zentren in Europa. Unter den wichtigen Zweigen der städtischen Wirtschaft sind der Tourismus, die Kreativ- und Kulturwirtschaft, die Biotechnologie und Gesundheitswirtschaft mit Medizintechnik und pharmazeutischer Industrie, die Informations- und Kommunikationstechnik, die Bau- und Immobilienwirtschaft, die Finanzwirtschaft, der Handel, die Optoelektronik, die Energietechnik, die Logistik sowie das Messe- und Kongresswesen. Die Stadt ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt des Straßen-, Schienen- und Luftverkehrs. Berlin ist ein internationaler Standort für innovative Unternehmensgründer und verzeichnet seit 2010 hohe Zuwachsraten bei der Zahl der Erwerbstätigen. Berlin gilt als Weltstadt der …
  • EDV (Wikipedia)
    Elektronische Datenverarbeitung (EDV) bezeichnet die elektronische Erfassung, Bearbeitung, den Transport sowie Aus- und Wiedergabe von Daten. Sie erfolgt durch den Ablauf von durch Software beschriebenen Prozessen auf Hardwaresystemen. Die Beschreibung der Prozesse kann ebenfalls Bestandteil der Hardware sein (siehe auch Firmware). Im Einzelnen gehören zur EDV: Die Datenerfassung, bei der physikalische Werte oder Ereignisse, durch die Informationen transportiert werden (Nachricht), in Daten kodiert werden. Dies geschieht durch Sensoren wie Tastaturen, Messsysteme, Kameras etc. Die eigentliche elektronische Be- oder Verarbeitung dieser Daten. Sie wird durch Prozessoren durchgeführt, indem diese eine für die gewünschte Bearbeitung hergestellte Software interpretieren. Siehe Algorithmus. Die Ausgabe der Daten auf Displays oder Medien, die deren Interpretation durch den Menschen als Nachricht ermöglicht oder auf physikalische Aktoren. Auch die Weitergabe von Daten an einen Massenspeicher oder ein angekoppeltes Datenverarbeitungssystem gehören zur Ausgabe. Die Wissenschaft von der Elektronischen Datenverarbeitung heißt Informatik. EDV-Anwendungen beruhen auf dem Einsatz von Informationstechnik, zu der heute nicht nur Computer, sondern ebenfalls Steuerungen, Uhren, Mobiltelefone und elektronische Konsumprodukte gehören.
  • IT (Wikipedia)
    It steht für: It (Wolga), linker Nebenfluss der Wolga It, Pseudonym von Tony Särkkä (1972–2017), schwedischer Musiker Spielfilme: It, deutscher Titel Es (Roman), US-amerikanischer Horrorroman von Stephen King (1986) It, deutscher Titel Es (2017), US-amerikanischer Spielfilm von Andrés Muschietti, Verfilmung des Stephen-King-Romans (2017) It, deutscher Titel Das gewisse Etwas, US-amerikanischer Stummfilm von Clarence G. Badger (1927) I.T, deutscher Titel Hacked – Kein Leben ist sicher, US-amerikanischer Thriller von John Moore (2016) it steht für: italienische Sprache, nach ISO 639-1 .it, Top-Level-Domain Italiens IT steht für: Informationstechnik, Bereich der Informations- und Datenverarbeitung Information und Telekommunikation, siehe Information und Kommunikation Inclusive Tours, Pauschalreisen samt Hotel, Transfer und Transport Intrakranielle Transluzenz, Pränataldiagnostik Impulse Tracker, Trackerformat Initiator Target, Modus bei Festplatten-Speichersystemen in der Computertechnik Instructor Trainer, Tauchlehrer-Ausbildung der National Association of Underwater Instructors Interline Transfer, Aufbauprinzip von CCD-Sensoren International Times, Londoner Untergrund-Zeitschrift ab 1966 Internationale Tonspur, Filmtechnik Investment Trust, Investmentgesellschaft ISO-Toleranz, System für Fertigungstoleranzen, siehe Toleranz (Technik) #Passungsangaben nach ISO Isomeric Transition, Strahlungsübergang bei Isomeren, siehe Isomerieübergang IT-System (Elektrotechnik), frz. Isolé Terre, Erdverbindung eines Verteilungssystems in der Elektrotechnik Italien (ISO-3166-Ländercode) Air Inter (IATA-Code), französische Fluggesellschaft Kingfisher Airlines (IATA-Code), indische Fluggesellschaft IT, Kfz-Kennzeichen in Griechenland: Athen (für Motorräder) Siehe auch: It-Girl
  • KI (Wikipedia)
    KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der …
  • Programmierer (Wikipedia)
    Ein Softwareentwickler (englisch software developer) ist eine Person, die an der Erstellung einer Software mitwirkt. Der Begriff ist nicht scharf definiert. Die konkreten Aufgaben eines Softwareentwicklers richten sich nach der Rolle, die er im Softwareentwicklungsteam einnimmt. Die bekannteste Rolle ist hierbei die des Programmierers. Umgangssprachlich wird zwischen den Begriffen „Programmierer“ und „Softwareentwickler“ oft nicht unterschieden.
  • Software (Wikipedia)
    Software [ˈsɒf(t)wɛː] (englisch; wörtlich „weiche Ware“, soft = leicht veränderbare Komponenten als Gegenstück zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für Computerprogramme und die zugehörigen Daten. Sie kann zusätzlich Bestandteile wie z. B. die Softwaredokumentation als Handbuch in digitaler oder gedruckter Form enthalten. Software bestimmt, was ein softwaregesteuertes Gerät tut und wie es das tut. Die Hardware (das Gerät selbst) führt Software aus (arbeitet sie ab) und setzt sie so in die Tat um. Software ist die Gesamtheit von Informationen, die man der Hardware hinzufügen muss, damit ein softwaregesteuertes Gerät für ein definiertes Aufgabenspektrum nutzbar wird. Durch das softwaregesteuerte Arbeitsprinzip kann eine starre Hardware individuell arbeiten. Es wird heute nicht nur in klassischen Computern angewendet, sondern auch in vielen eingebetteten Systemen wie beispielsweise in Waschmaschinen, Fernsehgeräten, Mobiltelefonen und Navigationssystemen.
  • Softwarearchitektur (Wikipedia)
    Eine Softwarearchitektur ist einer der Architekturtypen in der Informatik und beschreibt die grundlegenden Komponenten und deren Zusammenspiel innerhalb eines Softwaresystems. Als spezialisierte Tätigkeit hat sich der Softwarearchitekt herausentwickelt, der für das High Level Design und die Planung neuer Softwareprodukte verantwortlich ist.
  • Softwareentwicklung (Wikipedia)
    Die Softwaretechnik bzw. Softwaretechnologie oder das Software Engineering (SE) beschäftigt sich mit der Herstellung oder Entwicklung von Software, der Organisation und Modellierung der zugehörigen Datenstrukturen und dem Betrieb von Softwaresystemen. Eine Definition von Helmut Balzert beschreibt das Gebiet als Softwaretechnik umfasst eine Vielzahl von Teilgebieten, die in ihrer Gesamtheit die Softwareentwicklung begleiten. Wichtig ist auch die experimentelle Untersuchung von Softwaretechnik, um ihren praktischen Nutzen zu messen und zu verbessern. Zur Beschreibung des „Standes der Technik“ des Fachgebiets gibt es verschiedene Ansätze, unter anderem den Guide to the Software Engineering Body of Knowledge (SWEBOK) der IEEE Computer Society. Die IT-Disziplin Softwaretechnik wird im Sprachgebrauch und als Synonym mit „Softwareentwicklung“ bezeichnet; im sprachlich engeren Sinn steht „Softwareentwicklung“ jedoch für die Tätigkeiten, die innerhalb der Disziplin Softwaretechnik ausgeführt werden. In erweitertem Sinn versteht man unter Softwaretechnik – neben dem Entwickeln – auch das Betreiben von Software unter Nutzung der Informationstechnik und/oder die technischen Geräte und die Systemsoftware, die dazu oder zur Softwareentwicklung verwendet werden.
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