Sicherheit, Effizienz und smarte Lösungen für individuelle Alltagsbedürfnisse

Intelligente Haustechnik für jeden Bedarf

(Bildquelle: Gira)

Smart Home und moderne Hausautomation sind längst mehr als nur ein Trend für Technikbegeisterte.Ist die moderne Hausautomation einmal Teil der Elektroinstallation, wächst sie flexibel mit und lässt sich an die unterschiedlichsten Lebenssituationen und Bedürfnisse der Hausbewohner anpassen – sie bietet Sicherheit und Komfort und kann mit den Jahren aufgerüstet werden, um bei Bedarf ein selbstbestimmtes Wohnen in den eigenen vier Wänden zu erleichtern. Die Initiative Elektro+ zeigt Eigenheimbesitzern und Bauherren, wie smarte Anwendungen den Alltag einfacher, sicherer und komfortabler gestalten.

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Für ein sicheres Gefühl im Eigenheim
Für viele Hausbesitzer steht die Sicherheit der Bewohner an erster Stelle. Eine intelligente Türkommunikation bietet vielfältige Möglichkeiten – vom einfachen Audio-System bis zur voll-ständigen Videolösung mit App-Anbindung. Das System überträgt dann live Bild und Ton, so-dass Bewohner per Handy jederzeit sehen und hören können, wer vor der Tür steht. „Zum Beispiel sehen Eltern komfortabel aus der Ferne, wann die Kinder aus der Schule kommen. Wer im Büro ist, kann dem Postboten erlauben, das Paket vor der Tür oder an gewünschter Stelle zu deponieren. Oder können Hausbewohner einem Verwandten ohne Schlüssel die Tür öffnen, der sich im Urlaub um das Blumengießen kümmert“, beschreibt Holitschka die Vorteile. Für Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität bedeutet das System zusätzlich mehr Komfort und Unabhängigkeit, da sie Besucher empfangen können, ohne zur Tür gehen zu müssen. Auch die Anwesenheitssimulation trägt maßgeblich zu einem sicheren Gefühl bei. Durch einfache Programmierung von Leuchten und Rollläden, oder sogar Einbindung in eine vorhandene Hausautomation, können Hausbewohner vortäuschen, zuhause zu sein, um das Einbruchsrisiko zu minimieren. Darüber hinaus erkennen Smarte Sensoren, wenn zum Bei-spiel der Herd versehentlich eingeschaltet bleibt oder die Waschmaschine eine Störung hat. Schließlich lassen sich Sensoren zur Gesundheitsüberwachung in das System einbinden, die im Alarmfall vorab festgelegte Kontaktpersonen informieren.

Wenn Bequemlichkeit im Mittelpunkt steht
In Lebensphasen, in denen Komfort und Zeitersparnis besonders wichtig sind, können umfassende smarte Anwendungen eine große Hilfe sein: Morgens kommt automatisch Tageslicht ins Bad, während die Heizung vorwärmt. Mit dem Sprachbefehl „Gute Nacht“ werden am Abend alle Lichter ausgeschaltet, und die Rollläden fahren runter. „Intelligent verbundene Haustechnik ist für alle angenehm, die Wert auf Alltagserleichterung legen – für Familien, komfortliebende Singles oder körperlich eingeschränkte Personen, die sich über jede Unterstützung im Haus freuen“, betont Holitschka. Bedient werden die smarten Anwendungen ganz nach Wunsch der Hausbewohner: über App per Smartphone oder Tablet, über ein festes Bedienfeld an der Wand oder auch klassisch per Schalter. „Auch Sprachsteuerung wird sehr häufig genutzt. Und in Zukunft könnten intuitive Gestensteuerung und selbstlernende smarte Systeme für noch mehr Komfort sorgen“, so die Ansicht des Experten Holitschka.

Energieeffizienz: weniger Verbrauch, weniger Kosten
Wer seinen Energieverbrauch umfassend regulieren möchte, dem bietet die automatisierte Steuerung von Heizung, Licht und Sonnenschutz besonders viele Möglichkeiten: Digitale Thermostate erstellen individuelle Heizpläne für jeden Raum, während Fensterkontakte beim Lüften die Temperatur automatisch senken. Intelligente Außenjalousien oder Raffstores reagieren auf Wettersensoren und schützen bei starker Sonne oder Regen. „Dank automatisierter Steuerung lassen große Fensterfronten viel Tageslicht ins Haus, wenn die Sonne scheint, und verschatten sich automatisch, wenn es zu heiß im Inneren wird“, kommentiert Holitschka. So profitieren energiebewusste Eigenheimbesitzer von modernen Wohntrends und zusätzlich von Komfort.

Investition mit Mehrwert
Einfache Einstiegslösungen wie intelligente Steckdosen oder Thermostate sind schon für kleines Budget erhältlich. Für eine Komplettausstattung sollten Hausbesitzer mit einigen tausend Euro rechnen – eine zwar größere Investition, die sich aber durch mehr Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz im Alltag langfristig auszahlt. Auf der Website der Initiative Elektro+ ( www.elektro-plus.com) finden Interessierte praktische Tipps und kostenlose Broschüren zum Thema intelligente Haustechnik, darunter auch eine spezielle Smart-Home-Broschüre.

Die Standards der Elektroausstattung in Wohngebäuden zu verbessern und Bauherr:innen und Modernisierer:innen herstellerübergreifend und markenneutral über die Vorteile einer modernen, zukunftssicheren Elektroinstallation aufzuklären, ist Anliegen der Initiative ELEKTRO+. Die Initiative vereint die Fachkompetenz führender Markenhersteller und Verbände der Elektrobranche. Weitere Informationen unter www.elektro-plus.com

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Automation (Wikipedia)
    Automatisierung ist sowohl die Bezeichnung für einen Arbeitsprozess (das Automatisieren) als auch für dessen Arbeitsergebnis (automatisierte Arbeitsobjekte). Der Begriff Automatisierung dient zugleich zur Charakterisierung wirtschaftlich-technologischer Entwicklungsphasen („Zeitalter der Automatisierung“) und ist auch Gegenstand sozialpolitischer Diskussionen, speziell philosophischer Debatten bis hin zur künstlerischen Verarbeitung.
  • elektroinstallation (Wikipedia)
    Elektroinstallation bezeichnet in der Regel elektrische Anlagen für Nieder-, Kleinspannung und Signalübertragung sowie deren Herstellung. Im engeren Sinne wird darunter die Stromversorgung für elektrische Betriebsmittel wie der Beleuchtung in der Gebäude- bzw. Hausinstallation verstanden. Ähnliche Verfahren und Materialien werden jedoch ebenso in industriellen Anlagen und Schaltschränken sowie in Verkehrsmitteln angewandt.
  • Hausautomation (Wikipedia)
    Als Gebäudeautomation (GA) oder Domotik wird im Bauwesen die Gesamtheit von Überwachungs-, Steuer-, Regel- und Optimierungseinrichtungen in Gebäuden bezeichnet. Als Teil der Versorgungstechnik ist die GA ein wichtiger Bestandteil des technischen Energiemanagements. Als Hauptziel wird häufig die gewerkeübergreifende, selbstständige (automatische) Durchführung von Funktionsabläufen, nach vorgegebenen Einstellwerten (Parametern) oder deren Bedienung bzw. Überwachung zu vereinfachen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden alle Sensoren, Aktoren, Bedienelemente, Verbraucher und andere technische Anlagen im Gebäude miteinander vernetzt. Abläufe können in Szenarien zusammengefasst werden. Kennzeichnendes Merkmal ist die dezentrale Anordnung der Automationsstationen (AS) sowie die durchgängige Vernetzung mittels eines Kommunikations-Netzwerks bzw. Bussystems.
  • Haussteuerung (Wikipedia)
    Smart Home ist ein Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme zur Gebäudeautomation in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht. Unter Smart Home fällt sowohl die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten (zum Beispiel Lichtquellen, Jalousien, Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine), als auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik (etwa die zentrale Speicherung und heimweite Nutzung von Video- und Audio-Inhalten). Von einem Smart Home spricht man insbesondere, wenn die im Haus verwendeten Smart Lighting, Taster und Geräte untereinander vernetzt sind, Geräte Daten speichern und eine eigene Logik abbilden können. Geräte sind teilweise auch getaggt, was bedeutet, dass zu den Geräten im Smart Home Informationen zum Beispiel über Hersteller, Produktnamen und Leistung hinterlegt sind. Dabei besitzt das Smart Home eine eigene Programmierschnittstelle, die gegebenenfalls auch via Internet angesprochen und über im Smart Home integrierte Webserver oder erweiterbare Anwendungssoftware und Mobile Apps gesteuert werden kann. Eng verwandt mit diesen Verfahren und Systemen sind solche des Smart Metering, bei denen der Schwerpunkt auf dem Messen und einer intelligenten Regulierung des Energieverbrauchs liegt.
  • Sicherheit (Wikipedia)
    Sicherheit bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Für Individuen und Gemeinschaften bezeichnet Sicherheit den Zustand des Nicht-bedroht-Seins der Freiheit ihrer ungestörten Eigenentwicklung in zweierlei Hinsicht: im Sinne des tatsächlichen (objektiven) Nichtvorhandenseins von Gefährdung – als Sicherheit im objektiven Sinne, sowie im Sinne der Abwesenheit von (subjektiver) Furcht vor Gefährdung – als Sicherheit im subjektiven Sinne. Der Begriff „Sicherheit“ umfasst innere wie äußere Sicherheit von Gemeinschaften und schließt – insbesondere im Fall von Staaten – die politische, militärische, ökonomische, soziale, rechtliche, kulturelle, ökologische, technische u. a. Sicherheiten in sich ein.
  • Smart Home (Wikipedia)
    Smart Home ist ein Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme zur Gebäudeautomation in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht. Unter Smart Home fällt sowohl die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten (zum Beispiel Lichtquellen, Jalousien, Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine), als auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik (etwa die zentrale Speicherung und heimweite Nutzung von Video- und Audio-Inhalten). Von einem Smart Home spricht man insbesondere, wenn die im Haus verwendeten Smart Lighting, Taster und Geräte untereinander vernetzt sind, Geräte Daten speichern und eine eigene Logik abbilden können. Geräte sind teilweise auch getaggt, was bedeutet, dass zu den Geräten im Smart Home Informationen zum Beispiel über Hersteller, Produktnamen und Leistung hinterlegt sind. Dabei besitzt das Smart Home eine eigene Programmierschnittstelle, die gegebenenfalls auch via Internet angesprochen und über im Smart Home integrierte Webserver oder erweiterbare Anwendungssoftware und Mobile Apps gesteuert werden kann. Eng verwandt mit diesen Verfahren und Systemen sind solche des Smart Metering, bei denen der Schwerpunkt auf dem Messen und einer intelligenten Regulierung des Energieverbrauchs liegt.
  • Sonnenschutz (Wikipedia)
    Sonnenschutz bezeichnet den Schutz von Personen, Tieren, empfindlichen Gegenständen und Räumen vor übermäßiger Sonneneinstrahlung und deren unerwünschten Nebenwirkungen wie Sonnenbrand auf der menschlichen Haut und die Entstehung von Hautkrebs. In diesem Artikel wird der Schutz des menschlichen Körpers und insbesondere der menschlichen Haut behandelt. Eine angemessene Sonnendosis ist für die Bildung von Vitamin D3 im Körper erforderlich. Sonnenlicht wirkt depressionslösend und unterstützt die Selbstheilung der Haut. In den Empfehlungen der Fachgesellschaften wird jedoch zum Schutz vor übermäßiger UV-Exposition durch Sonnenlicht ein textiler Lichtschutz durch lange Kleidung und eine Kopfbedeckung empfohlen. Sonnenschutzpräparate werden als ergänzende Maßnahme angeraten, die jedoch rechtzeitig aufgetragen werden müssen und bei Wasserkontakt wasserfest sein sollten. Die Deutsche Krebshilfe und internationale Gesundheitsexperten halten ausreichenden Sonnenschutz für zwingend, um Hautkrebs zu stoppen und zu vermeiden. Dies sei angesichts von derzeit jährlich 234.000 Hautkrebs-Neuerkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland unabdingbar. Die Zahl der diagnostizierten Hautkrebsfälle in Deutschland hat sich damit in den letzten zehn Jahren (vor 2013) verdoppelt. Die Neuerkrankungen verteilen sich auf Basalzellkarzinom 137.000, Plattenepithelkarzinom 70.000 und schwarzen Hautkrebs mit rund 28.000 Menschen. Der international normierte UV-Index (UVI) ist ein Maß für die sonnenbrandwirksame solare Bestrahlungsstärke. Er dient der Beurteilung der gesundheitlichen Gefährdung und ist mit Schutzempfehlungen verbunden.
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