Immobilien-Frühjahrsauktion in Köln

Zwei Hochbunker im Ruhrgebiet für je 60.000 Euro. Grundstücke, Häuser und Wohnungen ebenfalls zu Schnäppchenpreisen.

Immobilien-Frühjahrsauktion in Köln

Die Villa mit großem Park in Aachen. (Bildquelle: Westdeutsche Grundstücksauktionen AG)

(Köln, 7. März 2017) Bei der Immobilien-Frühjahrsauktion am 18. März 2017 im Kölner „Hilton Cologne Hotel“ präsentiert Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) 47 Immobilien aus sechs Bundesländern. Insbesondere private Kaufinteressenten treffen auf ein vielfältiges Angebot, weil Grundstücke, Wohnungen sowie Ein- und kleinere Mehrfamilienhäuser teils zu einem Bruchteil der gutachterlichen Schätzwerte aufgerufen werden. Profi-Investoren werden sich etwa auf ein Wohn- und Geschäftshaus in Bielefelder Top-Lage, ein Lager- und Produktionsgebäude im westfälischen Oelde sowie weitere attraktive Gewerbeobjekte konzentrieren.
„Nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs, wonach Bausparkassen hochverzinste Bausparverträge kündigen dürfen, fehlt privaten Anlegern eine weitere Möglichkeit, ihr Geld sicher und ertragreich zu investieren. Was bleibt ist der Erwerb von Immobilien wie Grundstücken, Wohnungen und Häusern – zumal wenn diese weit unter den tatsächlichen Werten angeboten werden wie bei unseren Auktionen“, erklärt Florian Horbach, Auktionator und WDGA-Vorstand.
So wird ein bezugsfreies Einfamilienhaus mit Anbau in Duisburg (Katalog-Nr. 14) zu einem Mindestgebot von 85.000 Euro aufgerufen. Bei einem ebenfalls leer stehenden Einfamilienhaus im sauerländischen Marsberg (Nr. 27) beträgt das Mindestgebot sogar nur 29.000 Euro. Ein Fachwerkhaus in Vlotho (Kreis Herford) wartet zum Mindestgebot von 15.000 Euro auf seinen neuen Eigentümer (Nr. 37). Das Einfamilienhaus in Willebadessen (Kreis Höxter) wird zu einem Mindestgebot von 9.500 Euro aufgerufen (Nr. 3). Auch für private Anleger geeignet ist das vermietete Einfamilienhaus in Warstein (Kreis Soest, Nr. 5). Bei einer Jahresnettomiete von rund 10.500 Euro und einem Mindestgebot von 85.000 Euro beträgt die jährliche Nettomietrendite deutlich mehr als 10 Prozent.
Nicht minder attraktiv für private Kaufinteressenten sind zahlreiche Eigentumswohnungen insbesondere im Ruhrgebiet, bei denen die Mindestgebote nur wenig höher sind als 10.000 Euro. Auf Grundlage jener Mindestgebote sind jährliche Netto-Mietrenditen von deutlich mehr als 20 Prozent möglich.
Zu den originellsten Objekten der Immobilien-Frühjahrsauktion zählen die beiden Hochbunker in Oberhausen (Nr. 6) und Mülheim an der Ruhr (Nr. 28). Die Gebäude stammen aus dem Bestand des Bundes und werden von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verwertet. Die beiden Hochbunker wurden in den 1940er Jahren errichtet. Das Mindestgebot beträgt jeweils 60.000 Euro.
Außerordentlich hoch ist schon jetzt die Nachfrage nach einem Profi-Objekt in der Bielefelder Innenstadt (Nr. 47). Das Wohn- und Geschäftshaus bietet rund 2.200 Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche mit sechs Gewerbeeinheiten und zwei Wohneinheiten. Der Standort zählt zu den Top-20-Lagen in Deutschland. Wer zum Mindestgebot von 3.245.000 Euro zum Zuge kommt, „zahlt für diese Immobilie der Extraklasse noch nicht einmal die 13-fache Jahresmiete“, erklärt WDGA-Vorstand Florian Horbach.
Zu den Filet-Stücken für Profis zählt auch das Lager- und Produktionsgebäude im westfälischen Oelde (Nr. 32) mit zehn Gewerbehallen und Nebengebäude. Ein Gutachten vom November 2014 weist einen Verkehrswert von knapp 4,8 Millionen Euro aus. Das Mindestgebot von 1.875.000 Euro liegt deutlich darunter. Bei Vollvermietung ist eine Jahresnettomiete von gut 320.000 Euro möglich.
Einmal mehr attraktiv für Profis und Projektentwickler mit innovativen Konzepten sind das ehemalige Tagungshaus „Kloster Helgoland“ bei Koblenz (Nr. 21) und ein Gewerbeobjekt im Essener Ortsteil Burgaltendorf (Nr. 29). Das Mindestgebot beim „Kloster Helgoland“, errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts, beträgt 365.000 Euro. Beim vorübergehend vermieteten Gewerbeobjekt in Essen kann der Eigentümerwechsel ab 290.000 Euro stattfinden. Auch optisch ein Schmuckstück ist die Villa im Park mit vier Wohneinheiten nahe der Kaiserstadt Aachen (Nr. 25). Die dreigeschossige, unterkellerte Immobilie aus dem Baujahr 1969 bietet bei einer Grundstücksgröße von nahezu 4.800 Quadratmetern gut 730 Quadratmeter Wohn- und knapp 100 Quadratmeter Nutzfläche. Das Mindestgebot beträgt 775.000 Euro.
Der Katalog der Immobilien-Frühjahrsauktion wird in einer Auflage von rund 61.000 Exemplaren gedruckt. Mehr als 40 Prozent erhalten Interessenten im Ausland. Der Online-Katalog auf der Internetseite des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG ( www.wdga-ag.de) hat regelmäßig mehrere 100.000 Zugriffe. Auktionstermin: Samstag, 18. März 2017, im Kölner „Hilton Cologne Hotel“, Marzellenstraße 13 – 17 in 50668 Köln. Beginn ist um 11 Uhr.

Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG versteigert hauptsächlich Liegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und vereinzelt auch in Bayern. Für die bundesweit flächendeckende Verwertung von Objekten aus Insolvenzmassen sorgt die Einbindung der WDGA in den Firmenverbund der börsennotierten Deutsche Grundstücksauktionen AG. Neben der WDGA gehören dazu die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, die Plettner & Brecht Immobilien (Auktionen) GmbH sowie die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH.

Firmenkontakt
Westdeutsche Grundstücksauktionen AG
Florian Horbach
Apostelnstraße 9
50667 Köln
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