Hydrophobierung verständlich erklärt: Bedeutung, Nutzen und typische Einsatzfelder

Wasserabweisende Oberflächen können Bausubstanz und Materialien schützen. Der Überblick zeigt, was Hydrophobierung leistet und wo sie sinnvoll eingesetzt wird.

Im Bau- und Sanierungsumfeld spielt Feuchtigkeit eine zentrale Rolle, weil sie Materialien langfristig belasten und Folgeschäden begünstigen kann. Eine gängige Maßnahme, um Oberflächen gezielt wasserabweisender zu machen, ist die Hydrophobierung. Dabei wird die Benetzbarkeit eines Untergrunds so verändert, dass Wasser eher abperlt, statt in Poren und Kapillaren einzudringen.

Was unter der Maßnahme zu verstehen ist und welche Kriterien bei der Auswahl und Anwendung zu beachten sind, fasst der Artikel Hydrophobierung Bedeutung kompakt zusammen. In der Praxis wird die Behandlung häufig bei mineralischen Baustoffen in Betracht gezogen, etwa bei Fassadenflächen, Mauerwerk oder Beton, wenn die Reduktion von Wasseraufnahme zur Werterhaltung beitragen soll.

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Zu den potenziellen Vorteilen zählen eine geringere Durchfeuchtung bei Schlagregen, eine reduzierte Anhaftung von Schmutzpartikeln durch schnelleres Abtrocknen sowie die Verringerung von frostbedingten Abplatzungen, sofern Wasser weniger tief eindringen kann. Gleichzeitig ist Hydrophobierung keine Abdichtung: Risse, konstruktive Mängel oder aufsteigende Feuchte werden dadurch nicht „beseitigt“. Für eine passende Beurteilung sind Untergrundzustand, Salzbelastung, vorhandene Beschichtungen und die gewünschte Wasserdampfdurchlässigkeit zu berücksichtigen.

Bei der Anwendung sind eine ausreichende Untergrundvorbereitung und geeignete Rahmenbedingungen wichtig. Dazu gehören ein tragfähiger, sauberer Untergrund, passende Trocknung bzw. Restfeuchtewerte sowie die Einhaltung der Verarbeitungshinweise, etwa zu Temperatur, Auftragsmenge und Einwirkzeit. Je nach Produkt und Material kann ein Probeanstrich helfen, das Aufnahmeverhalten und optische Veränderungen vorab zu prüfen.

Weitere Informationen zur Hydrophobierung stellt STAUBTROCKEN hier bereit.

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  • Garten, Bauen, Wohnen (Wikipedia)
    Ein Garten ist ein abgegrenztes Stück Land, in dem Pflanzen oder Tiere in Kultur genommen und somit gepflegt (kultiviert) werden. Im Gegensatz zu Parks werden Gärten meist privat genutzt. Gärten werden nicht nur angelegt, um einen direkten Ertrag zu ernten (Nutzgarten), sondern auch um einem künstlerischen, spirituellen oder therapeutischen Zweck zu dienen, oder auch der Freizeitgestaltung und Erholung, wie Zier- und Kleingärten.
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