Herz7-Show „Frohes Fest“ sorgt für Furore – im TV und auf CD

Nach der Erstausstrahlung gabs gleich den Charteinstieg und neue Sendeplätze: Regio TV, L-TV, Baden TV und Musig24 strahlen die Sendung „Frohes Fest – die schönsten Songs zur Weihnachtszeit“ komplett

Bild„Wunderbar stimmungsvoll“, „kurzweiliger Weihnachtsmarktbummel“, „tolle Weihnachtssongs“ – „Die Reaktionen auf die Erstausstrahlungen der 75-minütigen TV-Sendung „Frohes Fest – die schönsten Songs zur Weihnachtszeit“ über Südwestdeutschlands reichweitenstärkster Sendekette Regio TV, könnten positiver nicht sein“, freut sich Hans Derer. Als CEO der Musikfirma 7us media group GmbH und dessen Label Herz7 ist er zugleich Produzent sowohl der TV-Sendung als auch des gleichnamigen Musikalbums. Eindrucksvollster Erfolgsbeleg: Bereits am Montag danach jettete das Digital-Album in die Charts beim Marktführer Amazon. Die TV-Sendung indes, aufgezeichnet im stimmungsvollen Ambiente des Weihnachts- und Mittelaltermarkts in Pforzheim, wird noch bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag, dem 26. Dezember, zu sehen sein – insgesamt 14 Mal ausgestrahlt auf den südwestdeutschen Sendern Regio-TV, L-TV, Baden TV sowie Musig24 in der Schweiz.

Und auch auf Youtube ist sie abrufbar. Moderiert von Jörg Augenstein, der auch zwei Songs zum Besten gibt, sind 18 Acts des Labels Herz7 zu erleben, auf dem gleichnamigen Digital-Album sind es deren 26. Darunter Weltstar Mungo Jerry, die Schlageraufsteiger Steffen Sturm und Eli Melinda, Wham!-Fan Dr. Maibach, das Crossover-Duo Anuschka Miccoli und Alexander Lachner bis hin zu den Pop-Amazonen Carolyna und Vicky Lampidi

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Ein britischer Weltstar, ein Kinohit aus Wien, eine Hamburger Werbeikone und vier Weihnachtssongs aus Waiblingen:

Besonders freut es die Macher, dass Pop-Legende Mungo Jerry, sonst eher sommerlich unterwegs, es sich nicht nehmen ließ, für die Sendung einen Winter-Song beizusteuern: Für „The Wonder of Christmas“ hat er im heimischen Bournemouth gleich einen Videoclip gedreht. Editieren ließ er den Clip aber im schwäbischen Waiblingen – vom Ton- und Bild-Wizzard R-G-T alias Rodolfo Guzman Tenore. Dass dessen eigentliche Kernkompetenz das Texten, Komponieren und Produzieren von Songs ist, beweist er mit gleich vier (!) Klangbeispielen, die in der Sendung aufgeführt werden: „Life Feels so Good on Christmas Time“, von der erst 15-jährigen San-Remo-Finalistin Clara Pacino, „Zur Weihnachtszeit“ von den einstigen Gotthilf Fischer-Frontgirls Tanja und Ines, „With U Everyday Feels Like Christmas“ von der sanft subtil singenden Carolyna aus dem Allgäu und „The Soul of Christmas“, dem Beitrag der griechischen Stimmschönheit Vicky Lampidi, die inzwischen in Stuttgart lebt. Doch damit nicht genug: Zwei weitere Songs aus seiner Feder finden sich auf der parallel veröffentlichten gleichnamigen Compilation. Allen sechs jedenfalls ist eines gemeinsam: Sie sind ebenso feinsinnig komponiert wie aufwändig produziert und: brandneu.

Aus dem Jahre 1984 indes stammt die Originalversion jenes Songs, an den sich Dr. Maibach, schweizerischer „Hit-Doktor“ aus Spiez, gewagt hat: „Letzte Weihnacht“, die Deutsche Version von „Last Christmas“. Der Clou: Den Videoclip hat Maibach an Originalschauplätzen in Saas Fee gedreht – dort, wo schon George Michael mit seinen Freunden feierte. Die Fans scheinen begeistert: Innerhalb von nur zehn Tagen erreichte der Clip 200 000 Youtube-Abrufe.

Über 300 000 (!) Youtube-Views schafften sie: Alexander Lachner und Anuschka Miccoli landeten mit ihrem musicalhaften Pop-Crossover-Stück „Tanz der Schneeflocken“ einen emotionalen Überraschungshit! Und freuen sich riesig darüber.

Auch einen Winter-Klassiker, aber im Original von Frank Sinatra stammend, hat sich Tom O`Hara für die TV-Show ausgesucht: Seine Version von „Let it Snow“, sorgte beim Dreh in der stimmungsvollen Kulisse des Pforzheimer Weihnachtsmarktes für spontanen Applaus.

Zwei Musik-Beiträge mögen etwas aus dem Raster fallen, weil es weder um „Klingelingeling“ noch „Schneeflöckchen“ geht. Doch auch sie gehören zum Fest der (Nächsten-) Liebe. „Dieser Weg“, fulminante Popballade der erst 14-jährigen Ausnahmesängerin Susey Wendy appelliert an den Zusammenhalt der Menschen. Im Video von „Send Me An Angel“, indes sieht man, wie Mitglieder der Barber Angels, eine Organisation von 1000 Friseuren, Obdachlose frisieren und ihnen damit ein Stück ihrer Würde wieder geben. 7us und ihre Künstler haben diese Aktion mit einer Benefiz-CD unterstützt.

Bleibt last but not least auf zwei „Hör-Schmankerl“ hinzuweisen, wie sie stilistisch unterschiedlicher nicht sein können. Sie stammen von zwei Acts des Wiener Herz7-Partner-Labels Homebase, das von Christian Kolonovits (Ambros, Scorpions u.v.a.) geführt wird: Leelah Sky a.k.a. Chris Kisielewsky, eine der besten Sängerinnen Österreichs, serviert mit „Save This Home“ ein ukrainisches Weihnachtslied, während Kabarettist Gery Seidl zusammen mit Christopher Seiler den Weihnachts-Hit aus dem erfolgreichsten Kinofilms Österreichs singt: „Klingelingelingelingeling“ steht dort bereits in den Top10!

Nachgefragt: Warum produziert ausgerechnet ein Plattenlabel eine TV-Show?
Hans Derer: „Es gibt so viel künstlerisches Talent – vor allem auch im Schlager, doch nur die allerwenigsten schaffen es, Gehör zu finden im von Major-Companies dominierten Musikmarkt. Die Chancen für Acts in die wenigen Shows der öffentlich-rechtlichen TV-Sender zu gelangen tendieren nahe null. Und auch im Radio werden immer mehr Spielplätze gekappt. Zuletzt stellte SWR 4, einst d e r Schlagersender im Land, den Betrieb für neue Musik ein und spielt nur noch Oldies. Und ab nächstes Jahr werden noch mehr Sendeanstalten zusammengelegt. Künstler aber brauchen Öffentlichkeit und Reichweite, wollen und müssen ihre Songs hörbar machen.

So haben wir aus der Not eine Tugend gemacht. Und für unsere Acts eine eigene Sendung produziert.

Hier geht es zum Album der Sendung

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Herr Hans Derer
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