Warum die KI-Zukunft Baden-Württembergs nicht im Wettbewerb, sondern im Zusammenspiel entsteht.
AI Conference: Science x Business – 14. & 15. April 2026 in Heidelberg
Heilbronn steht im Rampenlicht: Mit dem neuen IPAI Innovationspark für Künstliche Intelligenz soll die Stadt zur KI-Hauptstadt Europas werden. Drei Milliarden Euro fließen in Forschungscampus, Rechenzentren und Unternehmensansiedlungen – ein Projekt, das Bundeskanzler Friedrich Merz jüngst als „Wette auf das Potenzial unseres Landes“ bezeichnete.
Die Schlagzeile provoziert eine naheliegende Frage: Kann Heidelberg da überhaupt mithalten?
Die Antwort ist: Sie muss es gar nicht. Denn Heidelberg spielt eine bedeutende Rolle im KI-Ökosystem Baden-Württembergs. Heidelberg bildet neben Heilbronn den geistigen Nährboden, auf dem diese Technologien wachsen. Hier werden die Ideen entwickelt, die später in der Wirtschaft zur Anwendung kommen.
Mit der AI Conference Science x Business am 14. und 15. April 2026 zeigt Heidelberg genau diese Stärke: den Brückenschlag zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Über 1.000 Teilnehmende aus Forschung, Industrie und Politik kommen im Heidelberg Innovation Park zusammen, um aktuelle Erkenntnisse aus den Laboren direkt in den Unternehmenskontext zu bringen.
„Heilbronn baut die Räume, gemeinsam mit Heidelberg werden sie mit Wissen gefüllt“, sagt Matthias Walenda, CEO der dcyphr.® GmbH und Veranstalter der Konferenz.
„Die Frage ist nicht, wer größer oder schneller ist – sondern, wie beide Städte gemeinsam dafür sorgen können, dass Europa bei KI nicht nur mitredet, sondern mitgestaltet.“
In Heidelberg entsteht KI aus der Wissenschaft heraus: an der Universität Heidelberg, am DKFZ, beim Fraunhofer IPA und in zahlreichen Spin-offs, die Forschung in marktfähige Produkte überführen – von Life Science AI über GreenTech bis zu Quantencomputing.
Die AI Conference Science x Business macht diesen Wissenstransfer sichtbar – mit über 100 Speaker:innen, B2B-Ausstellung, praxisorientierten Workshops und Networking-Formaten, die Kooperationen zwischen Forschung, Startups und etablierten Unternehmen fördern.
So wird deutlich: Heilbronn und Heidelberg sind keine Konkurrenten, sondern zwei komplementäre Kräfte einer gemeinsamen Vision – der Vision, dass Baden-Württemberg Europas leistungsfähigste KI-Region wird.
dcyphr.® – Brückenbauer zwischen Technologie und Praxis
Die dcyphr.® GmbH mit Sitz in Heidelberg ist ein IT- und Beratungsunternehmen mit Fokus auf Künstliche Intelligenz, digitale Transformation und Organisationsentwicklung.
Wir verstehen Technologie nicht als Selbstzweck, sondern als Werkzeug für wirtschaftliche Wirkung. Unser Ziel: Unternehmen befähigen, KI- und Digitaltechnologien so einzusetzen, dass sie nachhaltige Wertschöpfung, Effizienz und Innovationskraft entfalten.
Als strategischer Partner begleiten wir Organisationen von der Idee bis zur Umsetzung – von der Entwicklung datengetriebener Lösungen über Automatisierung und Prozessoptimierung bis hin zu Change-Management und Kompetenzaufbau im Unternehmen.
Neben der Beratung initiiert dcyphr.® eigene Innovationsformate wie die hip conference: AI for Business und die AI Conference: Science x Business, um Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie an einem Ort zu verbinden und den praktischen Nutzen von KI sichtbar zu machen.
Unsere Mission: Zukunft gestalten, indem wir Technologie übersetzen – in greifbare Lösungen, messbare Ergebnisse und echte Transformation.
Kontakt
dcyphr.® GmbH Germany
Matthias Walenda
Palo-Alto-Platz 3
69124 Heidelberg
062214053580
https://dcyphr.io/conference
- Heidelberg (Wikipedia)
Heidelberg [ˈhaɪ̯dl̩bɛɐ̯k] ist eine Großstadt mit 155.756 Einwohnern (31. Dezember 2024) in Baden-Württemberg. Die Stadt liegt am Neckar an der Stelle, wo dieser den Odenwald verlässt und in die oberrheinische Tiefebene eintritt. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt, ihre Schlossruine und die Ruprecht-Karls-Universität, welche die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschland ist. Die Stadt zieht Besucher und Wissenschaftler aus der ganzen Welt an. Hinsichtlich der Einwohnerzahl ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs und auf Platz 54 der größten Städte Deutschlands. Sie ist ein Stadtkreis und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Das dicht besiedelte Rhein-Neckar-Gebiet, in dem Heidelberg gemeinsam mit den Großstädten Mannheim und Ludwigshafen am Rhein liegt, wird als Metropolregion Rhein-Neckar bezeichnet. - IHK (Wikipedia)
Eine Industrie- und Handelskammer (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammer, Handelskammer, Gewerbekammer, Handels- und Gewerbekammer, Kommerzkammer, Handelsdeputation, kaufmännische Ältestenkollegie; englisch Chamber of Commerce and Industry, kurz CCI) ist ein regional organisiertes, branchenübergreifendes Organ zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen. In den meisten Ländern haben die Handelskammern jährlich einen Bericht über den Gang von Handel und Industrie zu erstatten. In Deutschland sind die Industrie- und Handelskammern eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu ihnen gehören Unternehmen einer Region. Alle Gewerbetreibenden und Unternehmen mit Ausnahme reiner Handwerksunternehmen, Landwirtschaften und Freiberufler (die nicht ins Handelsregister eingetragen sind) gehören ihnen per Gesetz an. Dort gibt es 79 Industrie- und Handelskammern, die für unterschiedlich große Regionen zuständig sind. Sie übernehmen Aufgaben der Selbstverwaltung der regionalen Wirtschaft. Die Grundlagen regelt das Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern. In einigen Ländern (Sachsen, Bayern, Württemberg) sind die Handelskammern im Interesse der kleinen Gewerbetreibenden mit Gewerbekammern verbunden. In Bayern, wo 1868 für jeden Regierungsbezirk eine Handelskammer in Verbindung mit Abteilungen für die Gewerbe eingerichtet wurde, bilden die Bezirksgremien Unterabteilungen der Handelskammern, die Teile des Bezirks der letztern umfassen und in denselben Sitz und Stimme haben. Ganz Deutschland zählt unter verschiedenen Benennungen über 200 Handelskammern mit sehr verschiedener Verfassung und Verwaltung. In Österreich, wo die Handelskammern ausgedehntere Rechte und Pflichten als in Deutschland haben, werden sie Wirtschaftskammern genannt und bestehen in der Regel aus einer Handels- und einer Gewerbesektion. In der Schweiz gibt es 19 als Verein organisierte kantonale Handelskammern. Auch in Liechtenstein gibt es Industrie- und Handelskammern. - Wirtschaftsförderung (Wikipedia)
Als Wirtschaftsförderung bezeichnet man die von öffentlichen Organen oder privaten Unternehmen bzw. Initiativen betriebenen Anstrengungen, die Wirtschaft in einer bestimmten Region zu beleben. Dies geschieht in Form von materieller, personeller und finanzieller Unterstützung. Bei erfolgreicher Förderung amortisieren sich die Fördermaßnahmen durch Beschäftigungszuwachs, Steuermehreinnahmen und Attraktivitätsgewinn des Standorts. Auch private Wirtschaftsförderung wird in Einzelfällen betrieben. Man unterscheidet zwischen exogener und endogener Wirtschaftsförderung.