Gut aufgestellt für die Zukunft: neues ANDHERI-Vorstandsmitglied

Künftig lenkt ein dreiköpfiges Team den ANDHERI HILFE e.V.

Gut aufgestellt für die Zukunft: neues ANDHERI-Vorstandsmitglied

Cornelia Hansen, Elvira Greiner und August Ilg bilden seit Oktober 2025 den ANDHERI-Vorstand.

Bonn, 30. Oktober 2025. Seit 1. Oktober 2025 hat die ANDHERI HILFE drei Vorstandsmitglieder. Der Aufsichtsrat berief Cornelia Hansen in den Vorstand des Bonner Vereins. Damit bilden sie und die Vorstandsvorsitzende Elvira Greiner sowie August Ilg das Vorstandsteam der zivilgesellschaftlichen Organisation für Entwicklungszusammenarbeit, die sich seit mehr als 55 Jahren für die ärmsten und am stärksten benachteiligten Menschen in Bangladesch, Indien und Nepal engagiert. Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Joachim Preuß: „Mit dieser Entscheidung stellen wir die ANDHERI HILFE zukunftsfähig auf und sichern den anstehenden Generationenwechsel in unseren Führungsgremien.“

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Cornelia Hansen, seit 2018 im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising und Bildungsarbeit bei ANDHERI tätig, ist Soziologin (M.A.) und Pressereferentin. Sie studierte an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Universite Lumiere Lyon II. Journalistische Kenntnisse bringt sie aufgrund ihrer Erfahrung u.a. beim ZDF-Auslandsstudio in Paris, bei NDR 1 Niedersachsen sowie bei der Deutschen Presseagentur in Berlin mit. Vor ihrer Tätigkeit bei ANDHERI konzipierte die gebürtige Aachenerin die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Marrokanischen Fremdenverkehrsamtes und der Bundesgeschäftsstelle der Katholischen Landjugendbewegung. Bei ANDHERI verantwortete sie bisher die stellvertretende Leitung der Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising und Bildungsarbeit und ist verantwortlich für die Bereiche Großspenden und Nachlass-Fundraising. Sie ist Trainerin für gewaltfreie Kommunikation und lebt in Bonn.

„Der Mensch steht im Mittelpunkt bei ANDHERI HILFE – diesen Geist habe ich von Anfang an gespürt und diesen möchte ich weiterleben und -geben“, so Cornelia Hansen. „Dass ich hier in Europa in Wohlstand und Sicherheit geboren bin, sehe ich als Privileg und als Auftrag, mich für die Menschen im Sinne unserer EINEN WELT in unseren Projektländern einzusetzen.“

Die ANDHERI HILFE e.V. ist die zivilgesellschaftliche Organisation für Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland, die sich seit mehr als 55 Jahren für die ärmsten und am stärksten benachteiligten Menschen in Bangladesch, Indien und Nepal engagiert. Bei uns stehen die Menschen im Fokus. Unser Team in Bonn arbeitet Hand in Hand mit unseren einheimischen Kollegen. Für die Arbeit in unseren Projekten wählen wir gemeinsam hoch kompetente, erfahrene, vertrauenswürdige und nachhaltig agierende lokale Partnerorganisationen aus. Seit 1967 setzen wir uns als gemeinnützige Organisation für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung in Südasien ein. Unser Leitgedanke ist „Hilfe zur Selbsthilfe“ – denn wir sind von der Stärke und dem Potenzial der Menschen überzeugt und dass sie ihr Leben aus eigener Kraft verbessern. Unser Fokus liegt auf der Förderung von Bildung, der Sicherung von Lebensgrundlagen, dem Schutz der Umwelt, der Stärkung von Rechten und dem Zugang zu Gesundheitsversorgung.

Kontakt
ANDHERI HILFE e.V.
Cornelia Hansen
Mackestr. 53
53119 Bonn
0228/9265250
caa42dd62c73798b31ecff313755aaf0cadd3bf5
http://www.andheri-hilfe.org

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Andheri (Wikipedia)
    Andheri ist mit etwa 1,6 Millionen Einwohnern bei einer Fläche von rund 48 km² der größte Stadtbezirk von Mumbai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaats Maharashtra.
  • Bangladesch (Wikipedia)
    Bangladesch (bengalisch IAST Bāṃlādeś [ˈbaŋlaˌd̪eʃ]; Zusammensetzung aus bangla ‚bengalisch‘ und desch ‚Land‘) ist ein Staat in Südasien. Er grenzt im Süden an den Golf von Bengalen, im Südosten an Myanmar und wird außerdem von den indischen Bundesstaaten Meghalaya, Tripura, Westbengalen, Mizoram und Assam umschlossen. Mit etwa 171 Millionen Einwohnern (2022) auf einer Fläche von 147.570 km² steht es nach Einwohnerzahl auf Platz acht der größten Staaten der Erde und auf Platz eins der Flächenstaaten nach Bevölkerungsdichte. Nach Fläche gehört es mit Platz 92 jedoch zu den mittelgroßen Staaten. Die große Mehrheit der Staatsbürger sind sunnitische Muslime. Die Hauptstadt Dhaka ist eine der am schnellsten wachsenden Megastädte der Welt; weitere Millionenstädte sind Chittagong und Khulna. Bangladesch nimmt den östlichen Teil der historischen Region Bengalen ein, der 1947 aufgrund der muslimischen Bevölkerungsmehrheit bei der Teilung Britisch-Indiens unter der Bezeichnung Ostpakistan zum östlichen Landesteil Pakistans wurde. Im Jahr 1971 erlangte Ostpakistan infolge des Bangladesch-Krieges seine Unabhängigkeit unter dem Namen Bangladesch. Die Bezeichnung eines Staatsangehörigen des Landes lautet Bangladescher. Das Land wird naturräumlich durch den Monsun, das Mündungsdelta der Flüsse Brahmaputra, Ganges und Meghna mit ihren ausgedehnten Sumpfgebieten und Sundarbans sowie seine Lage am Meer und das überwiegend flache Tiefland geprägt. Die Kombination dieser Merkmale sorgen für häufiges Hochwasser und folgenreiche Überflutungen des dichtbevölkerten Landes. Der global ansteigende Meeresspiegel wird die Probleme voraussichtlich verschärfen. Bangladesch konnte dank eines wirtschaftlichen Aufschwungs seine sozialen und ökonomischen Indikatoren stark verbessern, zählt allerdings weiterhin zu den ärmsten Ländern des asiatischen Kontinents. Dank seiner wachsenden Wirtschaft und jungen Bevölkerung gehört es inzwischen zu den aufstrebenden Next-Eleven-Märkten. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen stuft Bangladesch als Land mit einer mittleren menschlichen Entwicklung ein.
  • Entwicklungszusammenarbeit (Wikipedia)
    Entwicklungszusammenarbeit, früher auch als Entwicklungshilfe bezeichnet, ist das gemeinsame Bemühen von Industrieländern und Entwicklungsländern, weltweite Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung und in den allgemeinen Lebensbedingungen dauerhaft und nachhaltig abzubauen. Heutzutage spricht man von „Globaler Entwicklung“. Als Grundprinzip der Zusammenarbeit gilt dabei „Hilfe zur Selbsthilfe“ im Gegensatz zu bloßer Nothilfe in Krisensituationen.
  • Generationenwechsel (Wikipedia)
    In der Organisationssoziologie bezeichnet man als Generationenwechsel den in Intervallen auftretenden Wechsel von Organisationsmitgliedern einer Generation zur nächstjüngeren Generation. Solche Generationswechsel werden beispielsweise in Betrieben, Parteien und Sportmannschaften beobachtet. Für diese Wechsel gibt es unterschiedliche Ursachen. Bei jüngeren Organisationen wurden mit Gründung der Organisation häufig gleichaltrige Personen im erwerbsfähigen Alter angestellt. Wächst oder schrumpft die Organisation nicht wesentlich, so sind Stellen erst dann wieder zu besetzen, wenn diese Gründergeneration etwa gleichzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheidet. Eine weitere Begründung ist, dass in bestehende Teams (oder Führungsriegen) häufiger gleichaltrige neu aufgenommen werden als jüngere oder ältere Personen. Die Betriebswirtschaftslehre befasst sich mit Schwierigkeiten der Führungsweitergabe bei Generationenwechseln. In der soziologischen Forschung steht beispielsweise der Wissenstransfer bei Generationenwechseln im Vordergrund.
  • Indien (Wikipedia)
    Indien [ˈɪndi̯ən] (Eigennamen unter anderem Hindi भारत ISO15919 Bhārat, englisch India), amtlich Republik Indien, ist ein Staat in Südasien. Indien umfasst den größten Teil des indischen Subkontinents. Der Himalaya bildet die natürliche Nordgrenze Indiens, im Süden umschließt der Indische Ozean das Staatsgebiet. Indien grenzt an Pakistan, das chinesische Autonome Gebiet Tibet, Nepal, Bhutan, Myanmar und Bangladesch. Weitere Nachbarstaaten im Indischen Ozean sind Sri Lanka und die Malediven. Hinsichtlich seiner Landesfläche ist Indien das siebtgrößte Land der Erde. Mit etwa 1,426 Milliarden Einwohnern ist Indien seit April 2023 vor der Volksrepublik China der bevölkerungsreichste Staat der Erde und somit die bevölkerungsreichste Demokratie der Welt. Durch fortschreitende Modernisierung, Bildung, Wohlstand und Verstädterung sinkt die Geburtenrate seit Anfang der 1980er Jahre. Die Bundesrepublik Indien wird von 28 Bundesstaaten sowie acht bundesunmittelbaren Gebieten gebildet. Hauptstadt ist Neu-Delhi, Teil der Metropole Delhi. Die bevölkerungsreichste Stadt und zugleich das Wirtschafts- und Finanzzentrum ist Mumbai. Weitere Ballungsräume sind Kolkata, Chennai, Bengaluru, Hyderabad, Ahmedabad und Pune. Das Gebiet Indiens ist spätestens seit der bronzezeitlichen Indus-Hochkultur zivilisiert. Seit seiner Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1947 und dem Britischen Weltreich ist es Mitglied der Commonwealth of Nations, zunächst als Kaiserreich mit dem britischen Monarchen als Kaiser von Indien und seit 1950 als demokratisch und säkular verfasste Republik. Das politische System Indiens basiert seither auf einer parlamentarischen Republik nach dem Vorbild des britischen Westminster-Systems. Die indische Gesellschaft wird trotz verfassungsmäßiger Religionsfreiheit vom religiösen hierarchischen Kastensystem bestimmt. Die mit Abstand größte Religionsgruppe sind die Hindus, gefolgt von Muslimen, Christen und den historisch aus Indien stammenden Sikhs, Buddhisten und Jaina. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt Indien zu den Ländern mit mittlerer menschlicher Entwicklung. Beim Ländervergleich des Index der menschlichen Entwicklung lag Indien im Jahr …
  • Nepal (Wikipedia)
    Nepal () (amtlicher deutscher Name; österreichisches Hochdeutsch nur: [ˈneːpal]; bundesdeutsches Hochdeutsch auch: [neˈpaːl]; Nepali नेपाल Nepāl) ist ein Binnenstaat in Südasien. Er liegt zwischen der Volksrepublik China und Indien und hat etwa 30 Millionen Einwohner, die über 100 verschiedenen Volksgruppen angehören und zu etwa 80 % Hindus sind. In dem ehemaligen Königreich wurde am 28. Mai 2008 die Republik ausgerufen. Die Situation bezüglich Demokratie und Menschenrechten hatte sich dadurch gebessert, ist aber bis heute durchwachsen. 2021 erlitt Nepal eine Verfassungskrise.
  • NGO (Wikipedia)
    Ngo steht für: Ngo (Republik Kongo), Distrikt im Departement Plateaux (Kongo), Republik Kongo Ngo, Ngô oder Ngọ ist der Familienname folgender Personen: Anh-Linh Ngo (* 1974), Architekturtheoretiker, Kurator und Chefredakteur Annette Ngo Ndom (* 1985), kamerunische Fußballspielerin Ngô Bảo Châu (* 1972), vietnamesisch-französischer Mathematiker Ngô Đình Diệm (1901–1963), vietnamesischer Politiker, Präsident 1955 bis 1963 Ngô Đình Khôi (1885–1945), vietnamesischer katholischer Politiker Ngô Đình Nại (* 1981), vietnamesischer Karambolagespieler Ngô Duy Lân, vietnamesischer Fußballschiedsrichter Joseph Ngô Quang Kiệt (* 1952), vietnamesischer Geistlicher, Erzbischof von Hanoi Marlyse Bernadett Ngo Ndoumbouk (* 1985), kamerunische Fußballspielerin Ngô Nguyen Dung (* 1951), vietnamesischer Autor Olive Christelle Ngo Nyepel (* 1995), äquatorialguineische Fußballspielerin Pierre Martin Ngô Đình Thục (1897–1984), vietnamesischer Geistlicher, Erzbischof von Hue Ngô Quang Hải, vietnamesischer Schauspieler und Filmregisseur Ngô Quyền (897–944), vietnamesischer General und König von Vietnam Ngô Sĩ Liên, vietnamesischer Gelehrter und Historiker zur Zeit der Le-Dynastie The Duc Ngo (* 1974), deutscher Koch Ngo The Chau (* 1977), Kameramann Ngô Thị Bích Loan (* 1977), vietnamesischer Flüchtling und Doku-Serien-Hauptdarstellerin Ngô Thanh Vân (* 1979), vietnamesische Schauspielerin Ngô Văn Chiêu (1878–1932), vietnamesischer Religionsstifter des Caodaismus Ngô Văn Trí (* 1969), vietnamesischer Herpetologe Yung Ngo (* 1987), deutscher Schauspieler ngo steht für: Ngoni (Sprache) (ISO-639-3-Code), eine der Nguni-Sprachen im südlichen Afrika NGO steht für: Non-Governmental Organization, siehe Nichtregierungsorganisation Flughafen Chūbu, Flughafen bei Nagoya, Japan (IATA-Code) Powiat Gołdapski, polnisches Kfz-Kennzeichen Neues Gymnasium Oldenburg, allgemeinbildendes Gymnasium New Gravitational Wave Observatory, geplanter Gravitationswellendetektor der ESA, siehe Laser Interferometer Space Antenna Next Generation Outsourcing, siehe Outsourcing Niedersächsische Gemeindeordnung Siehe auch: Ngoo
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