cloudWEB zeigt, wie Produktdaten und ROAS-Analysen Budgets auf umsatzstarke Produkte fokussieren, inklusive eigenem Auswertungs-Tool.
Viele Online-Shops erzielen mit Google Shopping zwar Klicks, sehen in den Bestellungen jedoch zu wenig Wirkung. Häufig liegt die Ursache nicht im Budget, sondern in der Datengrundlage: Bei Shopping-Anzeigen entscheidet der Produktdatenfeed über Sichtbarkeit und Relevanz. Die cloudWEB GmbH aus Winterthur zeigt, wie Online-Händler ihre Produktdaten strukturieren, mit KI anreichern und die Performance einzelner Produkte anhand des ROAS (Return on Advertising Spend) bewerten, um Werbekosten gezielt zu senken.
Google Shopping funktioniert anders als klassische Suchkampagnen. Statt Keywords stehen Feed-Inhalte im Vordergrund, etwa Produkttitel, Beschreibung, Kategorie, Preis, Marke und Bild. Diese Logik gewinnt zusätzlich an Bedeutung, weil Performance Max (PMAX) mehrere Google-Kanäle kombiniert und ebenfalls stark feed-basiert arbeitet. Je präziser und vollständiger die Produktinformationen, desto besser kann Google Produkte passenden Suchanfragen zuordnen.
cloudWEB empfiehlt, den Feed als laufend zu pflegendes Element zu verstehen. In der Praxis verbessern klare Titel mit Markennennung, präzisere Produkttypen, ergänzte Attribute (zum Beispiel Farbe oder Grösse) sowie hochwertige Bilder die Ausspielung und steigern die Relevanz. Ergänzend kann KI helfen, fehlende oder schwache Produktbeschreibungen zu vervollständigen, Attribute automatisch zu erkennen und Bildqualität systematisch zu prüfen. So lässt sich die Datenqualität skalierbar erhöhen, insbesondere bei grossen Sortimenten.
Neben der Feed-Qualität ist die Auswertung der Produktleistung zentral. Der ROAS zeigt, wie viel Umsatz ein Produkt im Verhältnis zu den Werbekosten erzielt. Mit einer Produktklassifizierung lassen sich Budgets konsequent auf die stärksten Artikel fokussieren: „Cash Cows“ mit hohem ROAS werden priorisiert, Produkte mit mittlerer Performance („Poor Dogs“) werden kontrolliert geführt, während Produkte mit dauerhaft ungünstigem Kosten-Nutzen-Verhältnis pausiert werden. Für belastbare Entscheidungen empfiehlt cloudWEB eine Analyse über mindestens zwölf Monate, um saisonale Effekte zu berücksichtigen.
„Viele Shops verlieren Budget nicht, weil Google Shopping grundsätzlich nicht funktioniert, sondern weil Produkte ohne klare Datengrundlage und ohne laufende Bewertung beworben werden. Wer Feed und ROAS sauber zusammenführt, steuert Kampagnen deutlich verlässlicher“, sagt Martina Bernet, Geschäftsführerin der cloudWEB GmbH.
Für die Auswertung nutzt cloudWEB neben den Standard-Ansichten in Google Ads ein eigenes kompaktes Analyse-Tool („Product Commander“), das Kampagnendaten einfacher klassifiziert und Optimierungsschritte beschleunigt. In einer internen Testphase wurden so laut cloudWEB ROAS-Verbesserungen von durchschnittlich rund 20 Prozent erreicht und Werbekosten je nach Ausgangslage um 20 bis 50 Prozent reduziert; insgesamt seien innerhalb eines Jahres rund CHF 20’000 an Werbekosten eingespart worden.
Die cloudWEB GmbH aus Winterthur ist die Nummer #1 Online Marketing Agentur. Der Online-Marketing Plan der cloudWEB hilft Kunden dabei mehr Umsatz, mehr Kunden und Verkäufe zu erzielen. Das inhabergeführte Unternehmen kombiniert datengetriebenes Online-Marketing, Webanalytics und KI-Technologien zu massgeschneiderten Digitallösungen. Mit einem pragmatischen Ansatz entwickelt cloudWEB messbare Kommunikationsstrategien, die echten Mehrwert für ihre Kunden schaffen. Das Leistungsspektrum umfasst Performance Marketing, SEO/SEA, GEO (Generative Engine Optimization), Conversion-Optimierung und Marketing-Automatisierung. Als Google Premier Partner darf sich die cloudWEB zu den führenden 3% der Google Ads Agenturen der Schweiz zählen.
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- E-Commerce (Wikipedia)
Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei Compuserve. Käufer und Verkäufer schließen online Kaufverträge; oft wird das Geschäft weitgehend automatisiert abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre popularisierte den Begriff des Electronic Business als „eBusiness“. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern (also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen) und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen 'Warenkorb' aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Mit der zunehmenden Verbreitung des elektronischen Handels steigt auch die Gefahr für Verbraucher, beim Kauf bei mit betrügerischer Absicht veröffentlichten Angeboten bzw. Internetseiten (Fakeshops) die bereits bezahlte Ware nicht zu erhalten. - Google Ads (Wikipedia)
Google Ads (vormals AdWords; Abkürzung Englisch „adverts“, Anzeigen, Werbungen) ist ein Werbesystem des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Werbetreibende können damit Anzeigen schalten, die sich vor allem an den Suchergebnissen bei Nutzung der unternehmenseigenen Dienste orientieren. Der Dienst wurde am 24. Juli 2018 in Google Ads umbenannt und erhielt ein neues Logo. - Google Shopping (Wikipedia)
Google Shopping (ehemals Google Produktsuche, Froogle) ist eine Websuchmaschine des US-amerikanischen Unternehmens Google für Produkte. Im Juni 2017 wurde von der Europäischen Kommission eine Rekordstrafe von 2,42 Milliarden Euro gegen den Dienst verhängt, weil die eigenen Shopping-Ergebnisse unfair in der Google-Suche priorisiert wurden. - KI (Wikipedia)
KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der … - Produktfeed (Wikipedia)
Ein Produktfeed (englisch product feed) bzw. Produktdatenfeed (englisch product data feed) ist eine Datei mit einer Liste von Produkten und Eigenschaften der Produkte, die jedes Produkt eindeutig kennzeichnet. Jedes Produkt kann mit Hilfe eines Produktfeeds im Internet angezeigt, verglichen und gezielt beworben werden. Ein Produktfeed enthält meistens den Namen des Produktes, sowie ein Produktbild, eine Produktbezeichnung und Produkteigenschaften. Produktfeeds werden genutzt, um Inhalte bereitzustellen, die von unterschiedlichen E-Commerce-Plattformen genutzt werden, etwa Suchmaschinen, Preis-Vergleichs-Dienste, Affiliate-Netzwerke und weitere Aggregatoren von E-Commerce-Informationen. Hersteller und Onlinehändler erstellen und optimieren ihre Feeds, in einigen Fällen werden die Informationen mit Hilfe von Web Scraping bzw. Web Harvesting von Onlineshops extrahiert.