Gewürzt zum Erfolg: „Salz und Pfeffer auf dein Glück“ steigt in die SPIEGEL-Bestsellerliste (Ratgeber – Leben & Gesundheit) ein

Mentoren-Verlag Titel erreicht SPIEGEL-Bestsellerstatus: Ein Rezept für persönliches Glück

Gewürzt zum Erfolg: "Salz und Pfeffer auf dein Glück" steigt in die SPIEGEL-Bestsellerliste (Ratgeber - Leben & Gesundheit) ein

Neuer SPIEGEL-Bestseller: Salz und Pfeffer auf dein Glück trifft den Nerv der Zeit

Ingelheim am Rhein, 2. Oktober 2025.

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Der Mentoren-Media-Verlag feiert einen besonderen Erfolg: „Salz und Pfeffer auf dein Glück – Entdecke dein persönliches Glücksrezept“ von Wahid Rahimi und Jürgen Wulff ist in der SPIEGEL-Bestsellerliste Ratgeber – Leben & Gesundheit (Ausgabe 10/2025) auf Platz 9 eingestiegen. Damit platziert der Verlag einen weiteren starken Ratgeber in einem der sichtbarsten Rankings des deutschen Buchmarkts.

Das Buch setzt auf eine klare Idee: Glück ist individuell – und lernbar. Statt allgemeiner Patentrezepte bietet das Buch ein Baukastensystem, das Leserinnen und Lesern hilft, ihr eigenes, persönliches Glücksrezept Schritt für Schritt zu entwickeln.
Vier Bereiche strukturieren den Weg: Grundlagen des Glücks, „Salz“ als stabile Basis (u. a. Achtsamkeit, Dankbarkeit, Sinn), „Pfeffer“ als würzende Erlebnisse und Herausforderungen sowie die Umsetzung in zentralen Lebensfeldern – Arbeit, Finanzen, Beziehungen. Übungen, Reflexionsfragen und Erkenntnisse aus Hunderten von Interviews machen das Konzept unmittelbar anwendbar.

Die Autorenduo-Perspektive ist Teil der DNA des Buches: Wahid Rahimi, Unternehmer und Beauty-Experte, und Jürgen Wulff, Führungscoach, bringen östliche und westliche Sichtweisen zusammen – stets mit Fokus auf Alltagstauglichkeit und persönliche Verantwortung. Das Ergebnis ist ein Ratgeber, der Menschen inspiriert, ihr Glück aktiv in die Hand zu nehmen, statt es dem Zufall zu überlassen.

Für den Mentoren-Media-Verlag zahlt der Erfolg direkt auf das Verlagsprofil ein: Bücher mit klarer Haltung, die Selbstwirksamkeit stärken und zu einer aufgeklärten, freien und verantwortungsvollen Gesellschaft beitragen. Salz und Pfeffer auf dein Glück zeigt exemplarisch, wie zugängliche Inhalte und wissenschaftlich fundierte Ansätze breite Leserschaften erreichen – und nun auch die SPIEGEL-Bestsellerliste.

Buchdaten: Klappenbroschur, 294 Seiten, 18,00 EUR, ISBN 978-3986412227, Ersterscheinung 01.09.2025, Mentoren-Media-Verlag GmbH. Subtitel: „Entdecke dein persönliches Glücksrezept“.

Die 2021 gegründete Mentoren-Media-Verlags-Gruppe in Ingelheim publiziert Bücher, die Menschen befähigen, die Welt positiv zu gestalten. Die Verleger glauben an das Potenzial jedes Einzelnen – ob Unternehmer, Kreative, Wissenshungrige oder Kinder – und begleiten sie mit Büchern, die Mut machen, Horizonte erweitern und nachhaltige Impulse setzen. Mit den Imprints des Verlagshauses werden unternehmerisches Denken und gesellschaftliches Bewusstsein gefördert. Dazu gehören kulturelle Tiefe, ästhetisches Empfinden, kindliche Vorstellungskraft und genussvolle Entdeckungsfreude – für eine freie, demokratische, mündige, gesunde und vielfältige Gesellschaft.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • achtsamkeit (Wikipedia)
    Achtsamkeit steht für: Achtsamkeit (Geistesgegenwart), ein Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand Achtsamkeit (Care), Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse anderer Menschen Siehe auch:
  • Dankbarkeit (Wikipedia)
    Dankbarkeit ist ein positives Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird. Man kann dem Göttlichen, den Menschen oder sogar dem Sein gegenüber dankbar sein, oder allen zugleich. Geschichtlich gesehen stand und steht die Erfahrung der Dankbarkeit im Blickpunkt einiger Weltreligionen. Sie wurde intensiv diskutiert von Moralphilosophen wie etwa Adam Smith in seiner Theorie der ethischen Gefühle (1759). Das systematische Studium der Dankbarkeit begann innerhalb der Psychologie um das Jahr 2000, ausgehend von der Positiven Psychologie.
  • Glück (Wikipedia)
    Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können. Glücklich kann man zudem eine Person nennen, der es anhaltend gut geht, weil ihr Leben viel von dem enthält, was sie als wichtig erachtet. Im Sinne des glücklichen Zufalls steht Glück für eine günstige Fügung bzw. für eine positive Schicksalswendung. Das „Streben nach Glück“ hat als originäres individuelles Freiheitsrecht Eingang gefunden in die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, das Gründungsdokument der ersten neuzeitlichen Demokratie. Dort wird es nach Thomas Jefferson als Pursuit of Happiness bezeichnet. Die Förderung individuellen menschlichen Glücks ist heute Gegenstand spezifischer Forschung und Beratung unter neurobiologischen, medizinischen, soziologischen, philosophischen und psychotherapeutischen Gesichtspunkten.
  • Lebensfreude (Wikipedia)
    Lebensfreude ist das subjektive Empfinden der Freude am eigenen Leben. In der Literatur findet sich der Begriff oftmals kombiniert mit weiteren erstrebenswerten positiven Attributen wie Selbstbewusstsein, Vitalität, Optimismus, Kreativität und Glücklichsein. Lebensfreude wird als das Gegenteil von Anhedonie und Depression beschrieben oder als das, was der Mensch anstrebt, will er eigene Depressionen überwinden.
  • mentale Gesundheit (Wikipedia)
    Psychische Gesundheit (auch seelische, geistige, oder mentale Gesundheit; englisch Mental Health) ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann. Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für Lebensqualität, Lebensbewältigung und soziale Teilhabe. In angelsächsischen Ländern wird mental health auch damit assoziiert, dass sich ein Mensch produktiv in seine Gemeinschaft einbringen, also erfolgreich für sich und sein Gemeinwesen oder seine Gemeinschaft agieren kann. Umgekehrt wird dort auch betont (und ist empirisch belegt), wie wichtig die Gemeinschaft und das Gefühl von Dazugehörigkeit für die psychische Gesundheit sind. Dadurch wird die Bedeutung sozialer gemeindebasierter Interventionen zum Erhalt der psychischen Gesundheit im Vergleich zu rein psychiatrischen Interventionen deutlich.
  • Persönlichkeitsentwicklung (Wikipedia)
    Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen oder Tiers zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften. Dabei geht es um die Frage, hinsichtlich welcher psychischen Eigenschaften sich Menschen als Individuen oder in Gruppen voneinander unterscheiden. „Temperament“ und „Charakter“ sind ältere Fachbezeichnungen und nicht als Synonym zu verwenden, da sie zum Teil eine andere Bedeutung haben. Es werden zahlreiche Persönlichkeitseigenschaften unterschieden. Die normale menschliche Variation von Persönlichkeitsmerkmalen steht dabei ebenso im Interesse der Forschung wie die Identifikation von Persönlichkeitsstörungen. Kernfragen sind beispielsweise die Stabilität oder Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen, ihre dispositionelle Funktion (Bedeutung für zukünftiges Verhalten) oder die Art ihrer Repräsentation und Manifestation (Konstrukte oder Rekonstrukte). In der Philosophie werden eher die Begriffe Personalität und Person verwendet (vgl. Philosophische Anthropologie).
  • Resilienz (Wikipedia)
    Resilienz (von lateinisch resilire „zurückspringen, abprallen“) steht für: Resilienz (Systemtheorie), Fähigkeit eines Systems zum Selbsterhalt Resilienz (Psychologie), psychische Widerstandsfähigkeit Resilienz (Soziologie), Fähigkeit von Gesellschaften, externe Störungen zu verkraften Resilienz (Ingenieurwissenschaften), Fähigkeit technischer Systeme, bei einem Teilausfall nicht vollständig zu versagen Resilienz (Ökosystem), Fähigkeit eines Ökosystems, nach einer Störung zum Ausgangszustand zurückzukehren Resilienz, systemische Widerstandsfähigkeit von Unternehmen gegenüber Störungen, siehe Resilienz-Management Resilienz (Zahnmedizin), Nachgiebigkeit der Mundschleimhaut bei Belastung Resilienz (Energiewirtschaft), Ausfallsicherheit in der Energieversorgung Resilienz (Mathematik), ein Begriff aus der Theorie der Blätterungen Resilienz (Betriebswirtschaftslehre), ein Konzept aus dem strategischen Management und Risikomanagement Siehe auch: organisatorische Resilienz (BSI-Standard) Robustheit gegen Benutzungsfehler (Resilienz technischer Systeme) Klimaresilienz (sozial-ökologische Resilienz bei Klimawandelfolgen)
  • selbstbewusstsein (Wikipedia)
    Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird, etwa in der Philosophie, in der Soziologie, in der Psychologie oder der Geschichtswissenschaft. Der Begriff Selbstbewusstsein hat mehrere Bedeutungsebenen. Es gibt ein Selbstbewusstsein des Individuums, aber auch ein kollektives Gruppenselbstbewusstsein. Zum einen wird darunter das aktive, durch innere Denkvorgänge herbeigeführte, Erkennen der eigenen Persönlichkeit verstanden (Selbstbewusstheit, englisch self-awareness). Die Frage: „Wer oder was bin ich?“ kann als Ergebnis dieses Denkvorgangs beantwortet werden. Auch eine passive Zuschreibung, die Attribuierung durch anders denkende Mitglieder der Gruppe, führt zum Erkennen und Definieren der eigenen Person bzw. Persönlichkeit und trägt zur Entwicklung des Selbstkonzepts bei. Zum anderen beschreibt Selbstbewusstsein etwas, was im Englischen self-confidence oder self-assurance heißt. Confidence heißt „Vertrauen, Zuversicht“; assurance heißt „Gewissheit, Sicherheit, Vertrauen“. Ein selbstbewusster Mensch verspürt diese vier Dinge in so starkem Maße, dass er seiner Zukunft relativ optimistisch, angstfrei, sorglos und unbekümmert entgegensieht – also mit einem stark ausgeprägten Selbstvertrauen. Allgemein wird Selbstbewusstsein als „das Überzeugtsein von seinen Fähigkeiten, von seinem Wert als Person, das sich besonders in selbstsicherem Auftreten ausdrückt“, definiert.
  • Selbstreflexion (Wikipedia)
    Selbstreflexion bezeichnet die Tätigkeit, über sich selbst nachzudenken. Das bedeutet, sein Denken, Fühlen und Handeln zu analysieren und zu hinterfragen mit dem Ziel, mehr über sich selbst herauszufinden. Dabei können wir uns nicht nur selbst als individuelle Person hinterfragen, sondern auch als Teil eines Systems, zum Beispiel als Teil einer Familie oder eines Teams.
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