BBM lädt am 15./16. Oktober zum digitalen Branchentreffen „Future Fleetmanagement“ ein / Von THG-Quote bis KI / Flottenmanagement elektrifiziert, vernetzt, effizient / Kostenfreie Teilnahme /
Mannheim, im Oktober 2025. Zum dritten Mal in Folge lädt der Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. (BBM) zum Online-Event „Future Fleetmanagement“ am ein. Am 15. und 16. Oktober 2025 dreht sich wieder alles um aktuelle Herausforderungen und zukunftsweisende Lösungen im Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement. „Das positive Feedback der letzten Jahre zeigen deutlich, dass großer Informationsbedarf in der Branche besteht. Deshalb bringen wir erneut führende Expertinnen und Experten zusammen, um relevante Entwicklungen zu beleuchten“, sagt Axel Schäfer, Geschäftsführer des BBM.
Fuhrpark- und Mobilitätsverantwortliche stehen weiterhin vor der Aufgabe, sich mit den wandelnden Anforderungen und regulatorischen Rahmenbedingungen zu beschäftigen. Das Online-Event bietet eine Plattform, um sich über praxisnahe Lösungsansätze, technologische Innovationen und strategische Ausrichtungen zu informieren.
Themen-Highlights:
– Elektromobilität & THG-Quote
– Digitale Vernetzung & KI-gestützte Prozesse
– Smarte, kosteneffiziente Mobilitätslösungen
Auf dem Programm stehen außerdem Themen wie Schadenmanagement, Mobilitätsbudget, nachhaltige Mobilität sowie die Zukunft des digitalen Flottenmanagements. Auch aktuelle gesetzliche Vorgaben, steuerliche Fragen und Zukunftstrends werden umfassend beleuchtet. „Die Teilnehmenden erhalten konkrete Impulse, wie sie ihre Fuhrparks effizienter, nachhaltiger und rechtssicher aufstellen können“, so Schäfer weiter. „Wir zeigen, wie betriebliche Mobilität von morgen gestaltet werden kann und was schon heute möglich ist“. Natürlich kann man sich gezielt zu einzelnen Beiträgen einwählen. Der Verband empfiehlt aber, sich zwei Tage Zeit zu nehmen und in die Zukunft zu investieren.
Teilnahmeberechtigt sind neben Mitgliedern des Verbandes alle interessierten Personen. Die Teilnahme ist für jedermann kostenfrei!
Das vollständige Programm sowie die kostenfeie Anmeldung finden Sie unter: https://www.mobilitaetsverband.de/online-seminare/future-fleetmanagement-2025.html
Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement und Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit rund 650 Mitgliedsunternehmen ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.
Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Heinrich Coenen (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Berliner Verkehrsbetriebe BVG), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Axel Schäfer (Geschäftsführer und Vorstandsmitglied). Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.
Firmenkontakt
Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.
Axel Schäfer
Am Oberen Luisenpark 22
68165 Mannheim
0621-76 21 63 53
https://www.mobilitaetsverband.de
Pressekontakt
Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V.
Axel Schäfer
Am Oberen Luisenpark 22
68165 Mannheim
0621-76 21 63 53
https://www.mobilitaetsverband.de
- BBM (Wikipedia)
BBM steht für: BBM (Band), kurzlebige britische Supergroup BBM (Künstlergruppe), Künstlergruppe (Beobachter der Bediener von Maschinen) Carrozzeria BBM, ein ehemaliger italienischer Hersteller von Automobilkarosserien (1963–1966) Bikini Bottom Mafia, Label und Modemarke des Deutschrappers Sun Diego Blackberry Messenger, ein früheres Instant-Messaging System für Blackberry Mobiltelefone BlackBerry Messenger Enterprise, ein 2019 eingeführter Instant Messenger von BlackBerry Bucket Brigade Memory, siehe Eimerkettenspeicher Battambang Airport (IATA-Code), Flughafen von Battambang, Kambodscha bbm steht für: Babango (ISO-639-3-Code), Bantusprache in der Demokratischen Republik Kongo Siehe auch: Kosak BBM Müller-BBM - Fleetmanagement (Wikipedia)
Flottenmanagement und Fuhrparkmanagement beschreiben das Verwalten, Planen, Steuern und Überwachen von Fahrzeugflotten (Fuhrpark). Dabei werden Wegstrecken von Fahrzeugen (Lkw, Pkw, Schiff, Bahn, Bus) unter Einbeziehung bestimmter Einflussparameter aufeinander abgestimmt, bewertet und optimiert. Ein Fuhrpark- und Flottenmanagement soll dabei helfen, alle Ressourcen und Leistungen bestmöglich einzusetzen sowie Probleme frühzeitig zu erkennen, zu beheben oder zu umgehen. Sonderformen stellen der Huckepackverkehr, der intermodale und der multimodale Verkehr dar, die mehrere Verkehrsmittel für das Transportieren von Gütern miteinander kombinieren. Stand der Technik ist das digitale Flotten- oder Fuhrparkmanagement. Hierbei kommen komplexe softwaregestützte Systeme zum Einsatz, die die Arbeit des Anwenders – zum Beispiel des Disponenten eines Transportunternehmens – mit telemetrischen Daten aus dem Global Positioning System (GPS) sowie technischen Daten zum aktuellen Fahrzeugzustand unterstützen. Zu den wichtigen Zielen eines systematischen Fuhrpark- und Flottenmanagements gehören die Entlastung der Disposition, die Optimierung der Wegstreckenplanung sowie betriebliche Prozessoptimierungen und Kostensenkungen. - Fuhrpark (Wikipedia)
Fuhrpark (oder Wagenpark; umgangssprachlich auch Flotte; englisch fleet) ist die Sachgesamtheit der Fahrzeuge und Wagen von Organisationen wie Unternehmen, Behörden, Zirkussen oder militärischen Einheiten. - mobilität (Wikipedia)
Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum. Räumliche Mobilität ist somit Mobilität im engeren Wortsinne. Um die Bezeichnung von metaphorischen Bezeichnungen wie z. B. soziale Mobilität abzugrenzen, haben sich die Bezeichnungen räumliche oder territoriale Mobilität durchgesetzt. Zur Mobilität gehört die Möglichkeit und Bereitschaft zur Bewegung. Im engeren Sinne ist sie als Anzahl aller außerhäuslichen Aktivitäten im Personenverkehr oder Beförderungen von Gütern zwischen Marktteilnehmern zu verstehen. Im Verkehr zeigt sich die realisierte Mobilität. Beide Begriffe lassen sich nicht gleichsetzen, da Mobilität die individuellen Motive und Hintergründe stärker betont. Verkehrserziehung und Mobilitätserziehung behandeln entsprechend unterschiedliche Aspekte des Verkehrslebens. Den Zusammenhang zwischen der Möglichkeit zur Ortsveränderung (Mobilität) einerseits und der Verteilung von Gelegenheiten und Zielen im Raum andererseits beschreibt der Begriff der Erreichbarkeit (Verkehr). Bei gleicher individueller Mobilität sind z. B. in städtischem Kontext mehr Ziele in gegebener Zeit erreichbar als im ländlichen Raum. Räumliche Mobilität kann in eine residenzielle Mobilität und eine zirkuläre Mobilität unterteilt werden. Zirkuläre Mobilität beinhaltet die Rückkehr an den Ausgangspunkt, üblicherweise den Wohnstandort. Residenzielle Mobilität beschreibt hingegen die dauerhafte Veränderung des Wohnstandorts. Umzüge innerhalb eines Gebietes zählen ebenso zur residenziellen Mobilität wie multilokale Lebensweisen und die Migration zwischen Nationen. Zur zirkulären Mobilität gehören der Tourismus und die Alltagswege.