Frieden schaffen – auf der Grundlage von Astonomie-Gesetzen
FRIEDEN
Ist FRIEDEN mit Astronomie-Formeln und Tendenzen möglich?
Im Universum gibt es %tual weniger große Krisen im Vergleich zur Anzahl der Galaxien/Sterne usw. – als auf der Erde die Krisen und Kriege im %tualen Vergleich zur Anzahl der sogenannten „homosapiens“.
Meine erfundenen Formeln von „Zeit“ und „Raum“ zeigen die selben Tendenzen, wie die „sichtbaren“ Tendenzen des Alls.
a) ZEIT (eher „materiell“ – Kurzformel: Materie:Energie, M:E )
Die Formel der Zeit hat einen „materiellen“ Fokus – und agiert destruktiv. Je mehr Materie, desto destruktiver – auch für sich selbst (wenn unsere Sonne in 5 Mrd. Jahren 400% größer sein wird, wird sie in einer Super-Nova im- und ex-plodieren). Ihre „Zeit wird abgelaufen sein“
Mit der „materiellen (immer mehr) HABEN (wollen) Fokussierung“ zerstört die „Gravitation“ die Umgebung und später auch sich selbst.
Selbiges gilt für die Menschheit. Bisher hat noch kein nach Größe strebendes Reich dauerhaft überlebt. Jedes Reich hat vieles zerstört – und ist zum Schluss implodiert. Eroberungskriege sind langfristig gesehen sinnlos.
b) RAUM (eher“energetisch“ Kurzformel: Energie:Materie, E:M)
Die Formel vom Raum hat einen „energetischen“ Fokus – und agiert konstruktiv. Je mehr (Frei-)Raum (Energie), desto weniger wird zerstört werden, weil man nicht „aufeinander stößt“ – und jeder seinen eigenen Weg „gehen“ kann.
Die Fokussierung auf 3-D-Raum (Freiheit) und 4-D-Raum (Energetisches – z.B. Wissen – statt Materielles, Eroberungs-Kriege) führt zu weniger Konflikten und Kriegen.
c) Materie zu Energie, Zeit zu Raum
Das Universum hat dieses „verstanden“- es tendiert weg von Materie (von 12% zu 4,6%), und damit auch weg von der auf Materie fokussierten Zeit-Kraft – und tendiert hin zu dem auf Energie fokussierten Raum (von ca. 0% (kaum Raum vorm Urknall) zu 72% („dunkle Energie“ – Verstärkung).
d) Wachstums-Geschwindigkeit (der Dynamische Multiplikator)
In der oben dargestellten Grafik aus Wikipedia wird „lediglich“ das faktische Geschehen dargestellt. Nicht dargestellt wurde die Geschwindigkeit dieses Wachstums im Zeitverlauf.
Würde man auf der Ordinatenachse die Geschwindigkeit und auf der Abszissenachse den Verlauf der Zeit darstellen, dann entsteht eine expo-netiell(!) steigende Kurve, womit die rechte Grafik der Wikipedia-Darstellung (heutiger Zustand) ganz weit rechts oben dargestellt würde – und die linke Abbildung der Wikipedia-Darstellung (kurz nach dem Urknall) links unten platziert sein würde.
Das Exponentielle Wachstum ergibt sich aus meiner Formel des Dynamischen Multiplikators. Dieser Multiplikator stellt die 3-D Geschwindigkeit (Km/Sekk) in der 4-D energetischen Form dar (( RAUM/ZEIT … (E/M):(M/E) )).
Da Materie abnimmt, wird 1.) die RAUM-Kraft stärker (mehr Energie dividiert durch weniger Materie), 2. die ZEIT-Kraft schwächer ( kleinerer Zähler M dividiert durch größeren Nenner E ) UND 3.) da nun ein größer werdender RAUM-Zähler durch einen kleiner werdenden ZEIT-Nenner dividiert
wird,entsteht eine doppelte (energetische)“Geschwindigkeits“-Steigerung, womit nun auch geklärt ist, warum das Universum immer schneller wächst.
Auch beim Wachstum ist das Universum „intelligenter“ als der sogenannte „Homo-Sapiens“
Es wird „Zeit“ diese astronomische Tendenzen (weg von „materieller“ Konzentrations-Fokussierung – und hin zu „energetischer“ Fokussierung auf Diversifikation/ Dezentralisierung/ Liberalisierung/ (Frei-)RAUM/ Frieden (friedliche Koexistenz aller Galaxien) nun auch auf die Menschheit zu übertragen.
Also ja, die Anwendung von Astronomie auf Humanologie führt zu Frieden.
Last uns starten!!!
Weitere Infos: auf www.world-wide-wealth.com
Zur Optimierung unserer Welt entwickelt autonomy – Projekt: World-Wide-Wealth – neue Theorien, Methoden, Veranschaulichungs-Muster/-Bilder, Bücher, Seminare und Vorträge/Keynote-Speeches.
Die Universums-Astronomie-Gesetze wurden als die idealste Basis erkannt, um auch Weltoptimierungen zu erreichen. Mit Andersdenker- und Erfinder-Kompetenz wurden schnell viele Korrelationen entdeckt bzw. neu erfunden. Zu letzteren gehören uva. die Zeit-Formel; Raum-Formel; Raum-/Zeit-Korrelation; Dynamische Energie und Relativität; Entschlüsselung der „Dunklen Materie“ (23% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls); Entschlüsselung der „Dunklen Energie“ (72% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls), das Perpetuum-Mobile … , usw. – und auch die Neu-Orientierungen in Wirtschaft & Währung, Gesellschaft & Frieden, Weisheit & Wohlstand, Ökologie & Nachhaltigkeit.
Die bisherigen Erkenntnisse sind in 3 Büchern zusammengefasst: 1.) AstronZeitOnomie, ISBN (paper) 978-3-7439-0186-5; 2. AstronRaumOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-1696-8 und 3. AstronEffizienzOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-9467-6 .
Bzw. in Englisch:
AstronTimeOnomy: ISBN 978-3-7526-0286-9
AstronSpace-Onomy: ISBN 978-3-7534-4547-2
AstronEfficiencyOnomy: ISBN 978-3-7534-8251-4
Weitere Infos siehe: http://www.world-wide-wealth.com
Kontakt
autónomy – world-wide-wealth
Helmut Rasch
Heubergredder 14a
22297 Hamburg
017643376540
http://www.world-wide-wealth.com
- Astronomie (Wikipedia)
Die Astronomie (altgriechisch ἀστρονομία astronomía; von ἄστρον ástron ‚Stern‘ und νόμος nómos ‚Gesetz‘) oder Sternkunde ist die Wissenschaft der Gestirne. Sie erforscht mit naturwissenschaftlichen Mitteln die Positionen, Bewegungen und Eigenschaften der Objekte im Universum, also der Himmelskörper (Planeten, Monde, Asteroiden, Sterne einschließlich der Sonne, Sternhaufen, Galaxien und Galaxienhaufen), der interstellaren Materie und der im Weltall auftretenden Strahlung. Darüber hinaus strebt sie nach einem Verständnis des Universums als Ganzes, seiner Entstehung und seines Aufbaus. Obwohl die Astronomie nur an wenigen Schulen ein Unterrichtsfach ist, finden ihre Forschungsergebnisse in der Öffentlichkeit viel Interesse; als Amateurastronomie ist sie ein verbreitetes Hobby. Dies hängt einerseits mit dem „erhebenden“ Eindruck zusammen, den der Sternhimmel auch bei freisichtiger Beobachtung macht, andererseits mit ihrer thematischen Vielfalt, der Berührung philosophischer Fragen und der Verbindung zur Raumfahrt. Im Gegensatz zu früheren Zeiten wird die Astronomie als Naturwissenschaft heute streng abgegrenzt von der Astrologie, die aus Stellung und Lauf der Gestirne auf irdische Geschehnisse schließen will. Die Abgrenzung erfolgt auch, da die Astrologie eine Pseudowissenschaft ist – während die Astronomie auf empirischer Basis die Beschaffenheit, Bewegungen und Beziehungen von Himmelskörpern untersucht. Dennoch werden, wohl wegen der Ähnlichkeit beider Bezeichnungen, Astrologie und Astronomie von Laien nicht selten verwechselt. An den Universitäten wurde die Astronomie um etwa 1800 zu einer eigenen Studienrichtung, wird heute aber oft dem Physikstudium zugeordnet. In der deutschen Hochschulpolitik wird sie seit 2018 gemeinsam mit der Astrophysik nicht mehr als Kleines Fach, sondern als mittelgroßes Fach eingestuft. - Energie (Wikipedia)
Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Joule. Die praktische Bedeutung der Energie liegt oft darin, dass ein physikalisches System in dem Maß Wärme abgeben, Arbeit leisten oder Strahlung aussenden kann, in dem seine Energie sich verringert. In einem gegenüber der Umgebung abgeschlossenen System ändert sich die Gesamtenergie nicht (Energieerhaltungssatz). Die Bedeutung der Energie in der theoretischen Physik liegt unter anderem darin, dass der Energieerhaltungssatz, ursprünglich eine Erfahrungstatsache, schon daraus gefolgert werden kann, dass die grundlegenden physikalischen Naturgesetze zeitlich unveränderlich sind. Energie gibt es in verschiedenen Energieformen, die ineinander umgewandelt werden können. Beispiele von Energieformen sind potentielle, kinetische, elektrische, chemische und thermische Energie (Wärmeenergie). Beispiele für solche Umwandlungen von Energie sind, dass ein Mensch ein Paket hochhebt oder ein Fahrrad beschleunigt, dass eine Batterie geladen wird, ein Lebewesen Stoffwechsel betreibt oder eine Heizung Wärme abgibt. In vielen Fällen lässt sich mittels einer Formel die Energie eines Systems aus der momentanen Größe der Parameter und Variablen des Systems berechnen. Allein die mathematische Struktur dieser Formel bestimmt nach den hamiltonschen Bewegungsgleichungen der klassischen Mechanik, der Schrödingergleichung in der Quantenmechanik, wobei die kanonischen Variablen durch Operatoren ersetzt werden, oder der Dirac-Gleichung in der relativistischen Quantenmechanik, wo allerdings von Paul Dirac eine „Quadratwurzel“ aus der relativistischen Energie-Impuls-Formel (Klein-Gordon-Gleichung) gewählt wurde, die zeitliche Entwicklung des Systems. Gemäß der Relativitätstheorie sind Ruheenergie und Masse durch die Äquivalenz von Masse und Energie ( E 0 = m c 2 {displaystyle E_{0}=mc^{2}} ) verknüpft. In der Relativitätstheorie ist die … - Frieden (Wikipedia)
Friede oder Frieden (von althochdeutsch fridu „Schonung“, „Freundschaft“) ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg. Frieden ist das Ergebnis der Tugend der „Friedfertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen. Friede ist im heutigen Sprachgebrauch der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden. Der Begriff bezeichnet einen Zustand in der Beziehung zwischen Völkern und Staaten, der den Krieg zur Durchsetzung von Politik ausschließt. In der Sprache deutschsprachiger Juristen ist von Frieden auch im Zusammenhang mit innenpolitischen Auseinandersetzungen (Straftatbestand des Landfriedensbruchs), mit dem Arbeitsleben (Störung des Betriebsfriedens als Kategorie des Betriebsverfassungsgesetzes) und mit dem Schutz des Privateigentums (Straftatbestand des Hausfriedensbruchs) die Rede. Zur Kennzeichnung von Grundstücken, die gegen Hausfriedensbrüche geschützt werden sollen, werden diese oft eingefriedet. In der Sprache der Psychologie und der Theologie gibt es den Begriff Seelenfrieden (vgl. den englischen Begriff „peace of mind“ oder „inner peace“); diesen sollen Lebende anstreben und Verstorbene auf dem Friedhof bzw. im Jenseits finden. - Materie (Wikipedia)
Materie (über mittelhochdeutsch matërje von lateinisch materia = Stoff, Thema, Ursache, Substanz; ursprünglich materies = Holz, Stämme, Bauholz; verwandt mit lateinisch mater, ‚Mutter‘, und matrix) ist der Oberbegriff für alles, was Raum einnimmt und Masse besitzt. Es bezeichnet also die Substanz, aus der alle Dinge der Welt bestehen, unabhängig von ihrer Erscheinungsform. In der Alltagssprache wird der Ausdruck „Materie“ oft synonym mit „Material“ oder „Substanz“ benutzt, oder im Sinne von „Thema oder Gegenstand einer Untersuchung, einer Wissenschaftsrichtung oder eines Unterrichtsfachs“ („eine komplizierte Materie“). In der Lehre wird in diesem Zusammenhang auch von Lehrstoff gesprochen. Der Begriff ist sehr allgemein, ihn näher zu bestimmen prägte die Physik und Philosophie seit ihren Ursprüngen. Grundsätzlich streiten sich Materialisten und Idealisten, ob der Materie ein Substrat entspricht, das ontologisch als Objekt oder Eigenschaft auffassbar ist und von anderen ontologischen Begriffen abgrenzbar ist, etwa von Geist, Form, Idee oder Transzendenz. In der Physik ist Materie heutzutage aus Elementarteilchen mit Spin 1 2 {displaystyle {tfrac {1}{2}}} aufgebaut, also Quarks und Leptonen. - Raum (Wikipedia)
Raum (vgl. althochdeutsch rūmi „weit“, „geräumig“) steht für: Zimmer, ein zum Nutzen verwendeter, umschlossener Teil eines Gebäudes Universum, Weltraum, nicht fest eingegrenzte physikalische Ausdehnung Volumen, eine in Länge, Breite, Höhe fest eingegrenzte Ausdehnung Raum (Philosophie) als Bedingung des Auseinander- und Nebeneinander-Seins verschiedener ausgedehnter Dinge zur selben Zeit in Technik und Wissenschaft: Raum (Physik), als Behälter für Materie und Felder, in dem sich alle physikalischen Vorgänge abspielen Sozialer Raum, in der Soziologie das Darstellungsmittel der Analyse sozialer Strukturen Rechtsraum, in der Rechtswissenschaft das Gültigkeitsgebiet einer Rechtsetzung, siehe Rechtskreis Geographischer Raum, das Untersuchungselement der Geografie, der Erdwissenschaften und der Raumplanung Raum (Architektur), ein primäres Medium der Architektur: Wohnraum Geschäftsraum Raum (Geschichtswissenschaft), Bereich gesellschaftlicher Interaktionen Raum (Mathematik), in der Mathematik eine mit einer Struktur versehene Menge speziell auch der Euklidische Raum Logischer Raum, ein Begriff aus Ludwig Wittgensteins Tractatus spezielle Bedeutungen: Raum (Film), Verfilmung des Romans durch Lenny Abrahamson aus dem Jahr 2015 Raum (Roman), ein Roman von Emma Donoghue aus dem Jahr 2010 Raum (Schach), ein Grundelement des Schachspiels Ausruf beim Segelsport, zum Einhalten der Kollisionsverhütungsregeln im militärischen Bereich das Operationsgelände, siehe Taktik (Militär) Toyota Raum, ein Automodell Raum ist der Name folgender Orte: Raum (Rosenthal-Bielatal), Ortsteil von Rosenthal-Bielatal im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Raum (Stollberg), Ortsteil von Stollberg/Erzgeb. Raum ist der Familienname folgender Personen: Alfred Raum (1872–1935), deutscher Bildhauer David Raum (* 1998), deutscher Fußballspieler Erika Raum (* 1972), kanadische Geigerin, Musikpädagogin und Komponistin Green Berry Raum (1829–1909), US-amerikanischer Offizier und Politiker Hans Raum (1883–1976), deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Agrarhistoriker Hermann Raum (1924–2010), deutscher Karikaturist und Kunstwissenschaftler Johannes William Raum (1931–2014), deutscher … - Zeit (Wikipedia)
Die Zeit ist eine physikalische Größe. Das allgemein übliche Formelzeichen der Zeit ist t, ihre SI-Einheit ist die Sekunde s. Im SI-Einheitensystem ist die Zeit eine von mehreren Basisgrößen. Die Zeit beschreibt die Abfolge von Ereignissen, hat also eine eindeutige, nicht umkehrbare Richtung. Mit Hilfe der physikalischen Prinzipien der Thermodynamik kann diese Richtung als Zunahme der Entropie, d. h. der Unordnung in einem abgeschlossenen System, bestimmt werden. Aus einer philosophischen Perspektive beschreibt die Zeit das Fortschreiten der Gegenwart von der Vergangenheit kommend und zur Zukunft hinführend. Nach der Relativitätstheorie bildet die Zeit mit dem Raum eine vierdimensionale Raumzeit, in der die Zeit die Rolle einer Dimension einnimmt. Dabei ist der Begriff der Gegenwart nur in einem einzigen Punkt definierbar, während andere Punkte der Raumzeit, die weder in der Vergangenheit noch der Zukunft dieses Punkts liegen, als „raumartig getrennt“ von diesem Punkt bezeichnet werden. Für die quantitative Angabe einer Zeit wird unterschieden in eine Zeitspanne, deren Nullpunkt durch ein spezielles, jeweils einzeln bekanntes Ereignis festgelegt ist, und einem Zeitpunkt in Bezug zu einem willkürlich festgelegten, aber durch Konvention bekannten Nullpunkt (z. B. „Christi Geburt“ oder „Mitternacht“). Zur Angabe eines Zeitpunkts werden das Kalenderdatum und die Uhrzeit verwendet. Letztere ist als gesetzliche Zeit durch staatliche Regelungen jeweils innerhalb einer Zeitzone einheitlich. In der Philosophie fragt man seit jeher nach dem Wesen der Zeit, was auch Themen der Weltanschauung berührt. Für die physikalischen, die Bio- und Humanwissenschaften ist die Zeit ein zentraler, auch messtechnisch erfassbarer Parameter, u. a. bei allen bewegten Körpern (Dynamik, Entwicklung), in der Chronobiologie oder der Zeitsoziologie. Die Psychologie untersucht die Zeitwahrnehmung und das Zeitgefühl. Die Ökonomie betrachtet Zeit auch als Wertgegenstand.