Berliner Anbieter für VoIP-Sicherheitslösungen veröffentlicht zwei neue Versionen
Berlin, 13. August 2025 – Die FRAFOS GmbH veröffentlicht gleich zwei neue Versionen ihrer Lösungen im Bereich zukunftssicherer WebRTC- und Session-Border-Control: FRAFOS ABC SBC 5.5 sowie den FRAFOS Monitor 10.1.
Die 2010 gegründete FRAFOS GmbH unterstreicht mit den beiden zeitgleichen Releases ihre Vorreiterrolle für VoIP-Sicherheitslösungen mit höchsten Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen.
„Die Version FRAFOS ABC SBC 5.5 bietet mehrere wichtige Funktionen und Verbesserungen, die die Flexibilität, Leistung und Sicherheit für Unternehmen verbessern, wie zum Beispiel die Unterstützung von Container-Technologie basierend auf Kubernetes, eine verbesserte und schnellere Redundanz ohne Unterbrechung von aktiven Anrufen und die Erweiterung der Transkodierungsoptionen mit Unterstützung von G.722. Das neue Release zeigt unser Engagement für die Optimierung der betrieblichen Effizienz, Sicherheit sowie Leistung und macht FRAFOS ABC SBC 5.5 zu einer robusten Lösung für moderne Telekommunikationsumgebungen“, erklärt Dr. Dorgham Sisalem, CEO von FRAFOS.
Zeitgleich gibt die FRAFOS GmbH die Veröffentlichung des FRAFOS Monitor 10.1 bekannt – ihre bislang leistungsstärkste und flexibelste VoIP-Überwachungslösung. Der FRAFOS Monitor 10.1. stellt sowohl in architektonischer Hinsicht als auch in Bezug auf die Benutzererfahrung einen bedeutenden Fortschritt dar. Das FRAFOS Team hat hiermit die Grundlage für schnellere Anpassungen, flexiblere Einsatzmöglichkeiten und eine verbesserte Überwachbarkeit der VoIP-Infrastruktur ihrer Kunden geschaffen.
Über FRAFOS
Die FRAFOS GmbH ist mit ihren WebRTC- und Session-Border-Control-Lösungen (SBC) ein langjähriger Anbieter von VoIP-Sicherheitslösungen für höchste Qualitäts- und Sicherheitsansprüche in Deutschland. Flaggschiff des 2010 gegründeten Unternehmens ist der beeindruckend flexible ABC SBC. Als Bestandteil des secunet SBC wird die FRAFOS Technologie als die Standard-SBC-Lösung für sicherheitsorientierte öffentliche Einrichtungen in der Bundesrepublik eingesetzt und fungiert dort als Firewall für VoIP-Anlagen. FRAFOS bietet sie in Kooperation mit dem führenden Cybersecurity-Unternehmen secunet Security Networks AG als einzige vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizierte VoIP-SBC-Premiumlösung für maximale Sicherheitsanforderungen (EAL4+) an.
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- Cybersecurity (Wikipedia)
Informationssicherheit ist ein Zustand von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung und -speicherung, der die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen soll. Informationssicherheit dient dem Schutz vor Gefahren bzw. Bedrohungen, der Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden und der Minimierung von Risiken. In der Praxis orientiert sich die Informationssicherheit im Rahmen des IT-Sicherheitsmanagements unter anderem an der internationalen ISO/IEC-27000-Reihe oder dem US-System der System and Organization Controls (SOC). Im deutschsprachigen Raum ist ein Vorgehen nach IT-Grundschutz verbreitet. Im Bereich der Evaluierung und Zertifizierung von IT-Produkten und -systemen findet die Norm ISO/IEC 15408 (Common Criteria) häufig Anwendung. Die Normenreihe IEC 62443 befasst sich mit der Informationssicherheit von „Industrial Automation and Control Systems“ (IACS) und verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz für Betreiber, Integratoren und Hersteller. - telekommunikation (Wikipedia)
Als Telekommunikation (kurz TK, von altgriechisch τηλέ tilé, deutsch ‚fern‘ und lateinisch communicare ‚gemeinsam machen, mitteilen‘) oder Fernmeldewesen wird jeglicher Austausch von Informationen und Daten über eine räumliche Distanz hinweg bezeichnet. - VoIP (Wikipedia)
IP-Telefonie (kurz für Internet-Protokoll-Telefonie sowie Internettelefonie) oder Voice over IP (kurz VoIP; aus englisch voice over internet protocol, „Sprachübertragung über das Internetprotokoll“) genannt, ist das Telefonieren über Rechnernetze, welche nach Internetstandards aufgebaut sind. Dabei werden für Telefonie typische Informationen, mithin Sprache und Steuerinformationen, beispielsweise für den Aufbau einer Verbindung, über ein Datennetz übertragen. Bei den Gesprächsteilnehmern können Computer, auf IP-Telefonie spezialisierte Telefonendgeräte oder klassische Telefone, die über spezielle Adapter angeschlossen sind, die Verbindung herstellen. IP-Telefonie ist eine Technik, die es ermöglicht, den Telefondienst auf IP-Infrastruktur zu realisieren, so dass diese die herkömmliche Telefontechnik samt ISDN und allen Komponenten ersetzen kann. Ziel des Einsatzes der IP-Telefonie bei Kommunikationsnetzbetreibern ist hierbei eine Kostenreduktion durch ein einheitlich aufgebautes und zu betreibendes Netz. Aufgrund der langen Einsatzdauer klassischer Telefoniesysteme und der notwendigen Neuinvestitionen für IP-Telefonie wird der Wechsel bei bestehenden Anbietern oft als lang andauernder, gleitender Übergang („sanfte Migration“) realisiert. Währenddessen existieren beide Techniken parallel. Daraus ergeben sich ein deutlicher Bedarf an Lösungen zur Verbindung beider Telefoniesysteme (etwa über VoIP-Gateways) und die Notwendigkeit zur gezielten Planung des Systemwechsels unter Berücksichtigung der jeweiligen Möglichkeiten für Kosten- und Leistungsoptimierung. Die Zahl von Anbietern ausschließlich mit neuer Technik (also IP-Telefonie statt herkömmlichem Telefon) nimmt zu. Ende 2016 nutzten in Deutschland rund 25,2 Millionen Menschen die Voice-over-IP-Technik.