Fettbrand: Silvester-Fondue mit Vorsicht genießen

R+V-Infocenter: Fettbrand nicht mit Wasser löschen

Fettbrand: Silvester-Fondue mit Vorsicht genießen

Wiesbaden, 29. Dezember 2025. In vielen Haushalten kommt an Silvester ein Fondue auf den Tisch. Doch das Festessen kann in einer Katastrophe enden, wenn sich das heiße Fett selbst entzündet. Das Infocenter der R+V Versicherung warnt: Wird der Brand mit Wasser gelöscht, besteht sogar Explosionsgefahr – mit hohen Stichflammen.

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Während die letzten Vorbereitungen für den Silvesterabend laufen, wird in der Küche nebenbei schon der Fonduetopf mit Öl oder Fett erwärmt: Eine gefährliche Idee – weil das Fett schnell zu heiß wird. „Dann kann es in Brand geraten, ganz ohne Zündquelle“, sagt Jan Hohmann, Brandschutzingenieur bei der R+V Versicherung. Schwere Verletzungen oder Wohnungsbrände sind mögliche Folgen. Er rät deshalb, den Fonduetopf niemals unbeaufsichtigt auf dem Herd oder dem Stövchen stehen zu lassen und die Temperatur des Inhalts im Auge zu behalten. Sobald das Fett um den Kochlöffel Bläschen schlägt, ist es heiß genug.

Auf keinen Fall mit Wasser löschen
Kommt es zu einem Fettbrand, sind klassische Löschversuche sehr gefährlich: Schon eine kleine Menge Wasser kann eine heftige Reaktion mit Stichflammen auslösen. „Gelangt Wasser in sehr heißes Öl, verdampft es extrem schnell. Dadurch verteilt sich das heiße Öl fein zerstäubt und entzündet sich schlagartig. Die Folge ist eine Fettexplosion“, erläutert R+V-Experte Hohmann. Besser sind ein passender trockener Deckel oder eine Löschdecke – das Feuer erstickt. Alternativ kann auch ein Löschspray der Brandklasse F verwendet werden.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
– Der Topf mit dem heißen Fett sollte immer kippsicher auf einer feuerfesten Unterlage stehen. Am besten füllt man den Fonduetopf nur etwa zur Hälfe mit Fett, um heiße Spritzer zu vermeiden.
– Den Kopf nicht über heißes Fett halten. Kochhandschuhe schützen Hände und Arme vor Fettspritzern.
– Heißes Fett oder Öl nie mit kaltem auffüllen. Keine nassen Lebensmittel oder eisgekühlten Zutaten ins heiße Öl geben. Das ist genauso gefährlich wie Wasser.
– Generell ist Brennpaste als Hitzequelle wesentlich sicherer als der leichtentzündliche Spiritus. Am sichersten sind Elektro-Fondues.
– Fondue-Fett gehört in den Hausmüll, nicht in den Abfluss.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Brand (Wikipedia)
    Als Brand gilt ein mit einer Lichterscheinung (Feuer, Flamme, Glut, Glimmen, Funken) verbundener Verbrennungsvorgang, der meist ungewollt entstanden ist oder seinen bestimmungsgemäßen Ort verlassen hat, um sich aus eigener Kraft unkontrolliert auszubreiten. Er führt in der Regel zu Sach-, Personen- bzw. Umweltschäden und wird daher auch als Schadensfeuer oder Schadfeuer bezeichnet. Bekämpfen und Verhüten von Bränden, Brandschutz zu leisten, ist vor allem Aufgabe der Feuerwehr.
  • Explosion (Wikipedia)
    Eine Explosion ist eine plötzliche Volumenerhöhung, die üblicherweise durch die Freisetzung großer Energiemengen verursacht wird. Die Ursache der stark konzentrierten hohen Energiemenge kann eine chemische Reaktion sein (zum Beispiel durch Sprengstoffe, explosionsfähige Atmosphäre), die zu einer in sehr kurzer Zeit stark ansteigenden Temperatur und Druck führt. Bei chemischen Explosionen findet eine sehr schnell ablaufende Reaktion (exotherme Reaktion, wie bei der Verbrennung) eines explosiven Gemisches oder eine Zerfallsreaktion statt, bei der große Gas- und Wärmemengen freigesetzt werden und eine starke Druckwelle (Luftstoß) durch die plötzliche Volumenausdehnung der Gase (oder Flüssigkeit beim Wasserstoß durch Unterwasserexplosionen) entsteht. Die plötzliche Volumenausdehnung verursacht eine Stoßwelle, die bei einer idealen (von einer Punktquelle ausgehenden) Explosion durch das Modell der Detonationswelle beschrieben werden kann. Begleiterscheinungen einer Explosion sind greller Lichtblitz und lauter Knall. Auch andere Ursachen können stark komprimierte Gasblasen erzeugen, zum Beispiel aufgestaute Gase in Vulkanen.
  • Fett (Wikipedia)
    Fett (von mittelniederdeutsch vet ‚feist‘) steht für: Ester von Glycerin und Fettsäuren, siehe Fette (Fette, Kohlenhydrate und Proteine sind die Makronährstoffe vieler Lebewesen) Bindegewebe aus Fettzellen, siehe Fettgewebe zäher Schmierstoff, siehe Schmierfett Fett ist der Familienname folgender Personen: Albert Fett (1872–1963), deutscher Offizier und SS-Gruppenführer Ben Fett (1886–1960), österreichisch-polnisch-israelischer Journalist, Zionist und Filmproduzent Isidor Fett (1874–1933), österreichischer Unternehmer und Filmproduzent Jana Fett (* 1996), kroatische Tennisspielerin fett als Adjektiv steht für: fett ausgezeichneter Text, siehe Schriftschnitt #Variation der Schriftstärke hoher Bindemittelanteil an einem Baustoffgemisch, siehe Bindemittel eine Verbrennung unter Luftmangel, siehe Verbrennungsluftverhältnis #Definition eine Eigenschaft einer Menge, siehe Satz von Baire #Vorbemerkung nährstoffreich bei Wiesen, siehe Fettwiese fettleibig, korpulent; siehe Adipositas Siehe auch: Boba Fett Fet (Begriffsklärung) Fette (Begriffsklärung)
  • Fettbrand (Wikipedia)
    Fettbrände sind Brände von über den Brennpunkt erhitzten Speisefetten oder -ölen, typischerweise in der Küche auftretend. Löschversuche mit Wasser können zu einer Fettexplosion führen. Fettbrände werden vorzugsweise mit speziellen Fettbrandlöschern bekämpft, die meist einen alkalischen Schaum enthalten, der zur Verseifung des Fettes führt. Kleinere Fettbrände in Töpfen und Pfannen können durch Auflegen des Deckels oder eines anderen Gegenstands gelöscht werden, der den Rand des Gefäßes möglichst vollständig abdeckt. Löschdecken eignen sich nur zum Löschen von Fettbränden, wenn sie besonders schwer und dicht sind. Gewöhnliche Löschdecken für den Haushalt können einen Fettbrand meist nicht löschen und tragen unter Umständen selber zur Ausbreitung des Brandes bei, wenn sie sich voll Fett saugen.
  • Fondue (Wikipedia)
    Ein Fondue (deutsch [fõˈdyː] bzw. schweizerisch [ˈfõdyː]; französisch fondue fem. [fɔ͂dy], aus französisch fondue „geschmolzen“, von fondre „schmelzen“; italienisch fonduta fem. [fonˈduːta]) ist – im engeren Sinn und auf Mitteleuropa bezogen – ursprünglich ein Gericht aus geschmolzenem Käse, das aus den Westalpen – der Romandie, Savoyen und dem Piemont – stammt. Mittlerweile wird der Begriff küchentechnisch verallgemeinernd für Gerichte verwendet, bei denen mundgerechte Nahrungsmittelstücke in erhitzte Flüssigkeiten getaucht werden. Beim Fleisch- und Fischfondue wird Fleisch bzw. Fisch in heißem Fett oder – ursprünglich aus Asien stammend – Brühe gegart oder darüber gedämpft. Dazu gehört auch das japanische Gericht Shabu shabu. Weitere Varianten sind Schokoladen- und Weinfondue.
  • Gefahr (Wikipedia)
    Eine Gefahr (Abkürzung Gef.) ist eine Situation, die bei ungehindertem Ablauf des objektiv zu erwartenden Geschehens zu einem Schaden führt, wobei für den Schadenseintritt eine hinreichende Wahrscheinlichkeit verlangt wird und von einem Schaden erst gesprochen werden kann, wenn eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung vorliegt. Dagegen bezeichnet Gefährdung die Möglichkeit eines Schadens oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung ohne bestimmte Anforderungen an deren Ausmaß oder Eintrittswahrscheinlichkeit. Der Schaden kann Personen, Sachen, Sachverhalte, Tiere oder Umwelt betreffen.
  • handschuhe (Wikipedia)
    Der Handschuh ist ein Kleidungsstück, das die Hand ganz oder teilweise bedeckt, hauptsächlich zum Schutz der Hand des Trägers vor schädlichen Umwelteinflüssen, seltener zum Schutz der Umwelt vor schädlichen Einflüssen durch die Hand. Die Hand als wichtigstes Arbeitsgerät und „Werkzeug“ des Menschen soll durch Handschuhe nicht nur vor Kälte, Wärme, Reibung und chemischen Einflüssen geschützt werden, sondern auch oft in ihrer Funktionalität verbessert werden.
  • heiß (Wikipedia)
    Heiß ist ein flaggentechnischer Begriff siehe Flaggenalphabet. Heiss oder Heiß ist ein deutscher Familienname.
  • Öl (Wikipedia)
    Öl steht für: Öle, organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen Erdöl, ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes Stoffgemisch Mineralöl, durch Destillation von Erdöl hergestellte Öle Fette Öle (Fette) Pflanzenöle, wie Speisefette und Speiseöle Ätherische Öle Öl (Film), Spielfilm aus dem Jahre 1976 Öl! (Roman), Roman von Upton Sinclair Ölfarbe, Malfarben auf der Grundlage von aushärtenden Ölen Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Öl beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Öl enthält Oleum (Begriffsklärung) ÖEL Oel Oehl Oels OIL
  • Silvester (Wikipedia)
    Als Silvester (regional auch Altjahrstag oder Altjahrestag) wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender, bezeichnet. Nach dem Heiligenkalender der römisch-katholischen Kirche ist dies der Gedenktag des heiligen Papstes Silvester I. Auf Silvester folgt der Neujahrstag.
  • Stichflamme (Wikipedia)
    Als Flamme wird der im Allgemeinen vom Brennmaterial eines Feuers ausgehende Bereich brennender oder anderweitig exotherm reagierender Gase und Dämpfe bezeichnet, in dem Licht emittiert wird.
  • Topf (Wikipedia)
    Ein Kochtopf (oder kurz Topf, umgangssprachlich auch Hafen, Kochhafen oder niederdeutsch Pott; in der Schweiz insbesondere im Falle des Stieltopfs auch Pfanne genannt) ist in der Küche ein Gefäß zum Garen von Speisen. Der Kochtopf ist wesentlicher Teil des Kochgeschirrs, das heißt all der Gefäße, die zur Zubereitung von Warmspeisen dienen, wobei Kochgeräte (Herde oder Kocher) die Hitze erzeugen. Töpfe gehören zu den ältesten Zivilisationsgütern. Sie werden schon seit der Jungsteinzeit verwendet. Um den Kochtopf besser anfassen zu können, ist er mit einem oder zwei Griffen oder Henkeln versehen, die früher aus angelöteten oder angenieteten Metallteilen bestanden. Heute bestehen die Griffe häufig aus Kunststoffen oder anderen schlecht wärmeleitenden Materialien, was allerdings ihren Einsatz im Backofen begrenzt. Eine Sonderform des Kochtopfs ist der Stieltopf, die Kasserolle. Dieser Kochtopf hat keine Henkel, sondern einen Stiel.
  • Unterlage (Wikipedia)
    Unterlage (Pl. Unterlagen) steht für: funktionale Schicht Schreibunterlage, Auflage auf dem Schreibtisch Motorunterlage, Unterlegscheiben Nietunterlage, für den Nietvorgang Tortenunterlage, Tortenscheibe Sonstiges Unterlagen (Plural) Informationen zur Dokumentation Unterlage (Pflanzen), der im Boden wachsende Teil veredelter Pflanzen Siehe auch: Unterlegblech Unterlegbohle Unterlegkeil Unterlegscheibe
  • Verbrennung (Wikipedia)
    Verbrennung steht für: Verbrennung (Chemie), eine exotherme Redoxreaktion Verbrennung (Medizin), eine Schädigung von organischem Gewebe durch Hitze Kälteverbrennung, eine besondere Form der Erfrierung Selbstverbrennung, eine Form des Suizids die Vernichtung von Gegenständen bei einem Brand das Umsetzen von Nährstoffen bei der Zellatmung den Feuertod auf dem Scheiterhaufen die Beisetzung Verstorbener durch Feuerbestattung die Abfallbeseitigung bei der Müllverbrennung Siehe auch: Altes Verbrenn Verbrennungen, Theaterstück von Wajdi Mouawad (2003)
  • Wasser (Wikipedia)
    Wasser (lateinisch Aqua; altgriechisch hydor) ist die chemische Verbindung H2O, bestehend aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Die Bezeichnung Wasser wird dabei für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen Zustand spricht man von Eis, im gasförmigen Zustand von Wasserdampf. In der Natur kommt Wasser selten rein vor, sondern enthält meist gelöste Anteile von Salzen, Gasen und organischen Verbindungen. Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Als die wichtigste Flüssigkeit wird es auch als das Blaue Gold bezeichnet. Die international anerkannte Hydrologin Malin Falkenmark bezeichnete den Wasserkreislauf als den „Blutkreislauf der Biosphäre“. Biologische Vorgänge laufen nur dank Wasser ab. Der Mensch als biologisches Wesen (Wasseranteil ca. 70 %) nutzt das Wasser zur Sicherung seines eigenen Überlebens und für seine kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung. Da Wasser als einziger natürlicher Stoff auf der Erde im festen, flüssigen und gasförmigen Zustand vorkommt, prägt es die Natur über das Klima, die Gewässer und Gletscher. Es gilt als eine der naturwissenschaftlich am besten untersuchten chemischen Verbindungen.
  • weihnachten (Wikipedia)
    Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn (lateinisch Sollemnitas Nativitatis Domini oder In Nativitate Domini), dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend (auch Heiligabend, Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend), beginnen. Der 25. Dezember ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. In Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Teilen der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern kommt im Kirchenjahr als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der auch als Stephanstag begangen wird. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war ein dritter Weihnachtsfeiertag üblich, der aber im Gefolge der Säkularisation nur noch als Bündelstag weiter existierte und dann verschwand. Weihnachten wird meist mit der Familie oder mit Freunden und mit gegenseitigem Beschenken gefeiert, Bescherung genannt. In deutschsprachigen und einigen anderen Ländern findet die Bescherung für gewöhnlich abends am 24. Dezember statt und wird als der herausragende Teil des Weihnachtsfests angesehen. In englischsprachigen Ländern ist eine Bescherung am Morgen des Weihnachtstags üblich. Beim Bescherungsritual wird auf mythische Geschenkebringer wie das Christkind oder den Weihnachtsmann, die teilweise auch gespielt werden, verwiesen. In vielen Ländern gibt es weitere Weihnachtsbräuche. Im westlichen Christentum ist Weihnachten mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist ungeklärt. Diskutiert werden in der Literatur verschiedene Hypothesen. Der Besuch eines Gottesdienstes am Heiligen Abend, in der Nacht oder am Morgen des 25. Dezember ist für viele Menschen Teil der Festtradition; in Deutschland trifft dies auf ein Fünftel der Bevölkerung zu (2016 und 2018).
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