Ein Fallschirm-Tandemsprung über Dingolfing als Geschenk
Für abenteuerlustige jeden Alters stellt das Fallschirmspringen in Bayern eine einzigartige Gelegenheit dar. Die Teilnehmer erleben die Freiheit des freien Falls und genießen atemberaubende Aussichten auf die bayerische Landschaft. Das Event lädt neugierige Entdecker ein, eine neue Perspektive aus dem Himmel zu erleben.
Ein Abenteuer über den Wolken
Das Fallschirm-Tandemspringen in Bayern ist ein besonderes Erlebnis, das den Teilnehmern die Möglichkeit bietet, den Himmel aus nächster Nähe kennenzulernen. Die Springer sollen sich in die erfahrenen Hände von zertifizierten Profis begeben, die sie während der gesamten Erfahrung begleiten. Dieses Event ermöglicht es Menschen, ihre Ängste zu überwinden und gleichzeitig den Nervenkitzel eines freien Falls zu erleben.
Der Ablauf des Sprungs
Bevor das Abenteuer beginnt, erhalten die Teilnehmer eine umfassende Einweisung. Diese umfasst alle Sicherheitsvorkehrungen und Techniken, die für einen erfolgreichen Sprung notwendig sind. Nach dem Briefing haben die Teilnehmer die Möglichkeit, den Startplatz zu betreten, wo sie im Tandem mit einem erfahrenen Springer zum Absprung bereitstehen. Der freie Fall bietet einen unvergesslichen Adrenalinschub, bevor der Fallschirm geöffnet wird und die Schönheit der bayerischen Landschaft sichtbar wird.
Die Aussicht genießen
Während des Gleitflugs können die Fallschirm Tandemspringer die atemberaubende Aussicht auf Bayern genießen. Sie erleben die Weite der Landschaft, die im freien Fall wie ein gemaltes Bild erscheint. Der ruhige Abstieg nach der dynamischen Anfangsexplosion bietet eine Gelegenheit zur Entspannung, bevor die weiche Landung erfolgt. Dabei bleibt viel Zeit, die Eindrücke zu verarbeiten und schöne Erinnerungen zu schaffen.
Sicherheit an erster Stelle
Die Veranstalter betonen die hohe Priorität der Sicherheit bei jedem Fallschirmsprung. Es werden nur bestens gewartete Ausrüstungen und erfahrene Instruktoren eingesetzt, um ein Maximum an Sicherheit zu gewährleisten. Die Teilnehmer sollen dazu ermutigt werden, sämtliche Fragen während der Einweisung zu stellen, um sich so wohl wie möglich zu fühlen. Diese Vorkehrungen sorgen dafür, dass das Tandemspringen eine positive und sichere Erfahrung bleibt.
Fallschirmspringen Dingolfing mit Edi Engl ist seit 40 Jahren im Fallschirmsport aktiv. Unsere Erfahrung ist ihre Sicherheit.
Kontakt
Fallschirmsprung Dingolfing
Edi Engl
Ettmannsdorfer Str. 22
92421 Schwandorf
00491704843570
https://www.fallschirmsprung-dingolfing.de
- Abenteuer (Wikipedia)
Als Abenteuer (lateinisch advenire ‚Ankommen‘ und adventus ‚Ankunft‘; mittelhochdeutsch: Âventiure) wird eine risikohaltige Unternehmung wie eine gefahrenträchtige Reise oder die Erforschung eines unbekannten Gebiets bezeichnet, die aus dem geschützten Alltagsbereich hinausführen. Der Abenteurer verlässt sein gewohntes Umfeld und sein soziales Netzwerk, um etwas Wagnishaltiges zu unternehmen, das interessant oder auch gefährlich zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist. In diesem Sinne gelten und galten Expeditionen ins Unbekannte zu allen Zeiten als Abenteuer. Die mit einem Abenteuer verbundenen Risiken können physische Schäden, psychische Folgen, Sachschäden oder juristische Konsequenzen betreffen. - Bayern (Wikipedia)
Bayern ([ˈbaɪ̯ɐn] ; Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist eines der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten. Es ist das flächengrößte Land Deutschlands und mit rund 13,2 Millionen Einwohnern das zweitbevölkerungsreichste deutsche Land. Die Landeshauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist München mit über 1,5 Millionen Einwohnern. Der Freistaat hat im Süden Anteil am Hochgebirge der Ostalpen und an dem bis zur Donau reichenden flachen Alpenvorland. Nördlich der Donau bestimmen Mittelgebirge wie der Bayerische Wald oder das Fichtelgebirge das Landschaftsbild. Seine staatsrechtliche Ordnung beruht auf der Verfassung des Freistaates Bayern. Die Bezeichnung Freistaat trägt Bayern seit 1918 mit der Ausrufung als Republik und dem damit verbundenen Ende des Königreichs Bayern. Bereits im Jahre 555 n. Chr. und damit rund 500 Jahre vor der Verwendung des Begriffs deutsch im heutigen Sinn ist das ältere bayerische Stammesherzogtum nachgewiesen, das Teil des fränkischen Herrschaftsbereichs wurde. Unter den Karolingern entstand erstmals ein baierisches Königtum. Nach dem Ende der Herrschaft der Karolinger erstarkte die baierische Eigenständigkeit im jüngeren bayerischen Stammesherzogtum. Mit Beginn der Herrschaft der Wittelsbacher 1180 folgte der Übergang zum Territorialstaat. Sie regierten Bayern über 700 Jahre bis 1918. Baiern war Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches und ab 1806 Königreich. Durch die Verfassungen von 1808 und 1818 wurde Bayern konstitutionelle Monarchie. Bayern konnte auf dem Wiener Kongress 1814 als eine der Siegermächte einen großen Teil der Gebietsgewinne behalten; unter anderem kamen Teile Frankens, Schwabens und die neugeschaffene linksrheinische Pfalz zu Bayern. 1918 brach die Wittelsbachermonarchie in der Novemberrevolution zusammen. In der Weimarer Republik verlor Bayern seine Reservatrechte weitgehend zugunsten des Reichs. Nach der NS-Machtergreifung erfolgte schrittweise die Aushebelung sämtlicher politischen Möglichkeiten Bayerns, so des Bayerischen Landtags, aber auch der bayerischen Staatsbürgerschaft. Die Amerikanische Besatzungsmacht stellte Bayern 1945 offiziell wieder als unabhängigen Staat … - Erlebnisgeschenk (Wikipedia)
Als Erlebnisgeschenke (englisch event gift, experience gift) werden Geschenke bezeichnet, die nicht materieller Art sind, sondern bei denen das Teilen gemeinsamer Erfahrungen und individueller Erinnerungen im Vordergrund steht. Diese Eigenschaft unterscheidet sie von klassischen Geschenken. Typische Erlebnisgeschenke sind zum Beispiel Aktivitäten wie Bungee Jumping, das Fahren eines Sportwagens sowie kulinarische Erlebnisse wie Krimidinner oder Candle Light Dinner. - Fallschirmspringen (Wikipedia)
Fallschirmspringen bezeichnet die Gesamtheit der Aktionen von Absprung, Fall oder Freifall bis zur Landung einer Person aus einer erhöhten Position unter Benutzung eines Rundkappen-Fallschirms oder Flächenfallschirms. Der Absprung erfolgt dabei meist aus Luftfahrzeugen. Der Fallschirm bremst den Fall dabei zum Zeitpunkt der Landung auf eine verträgliche Sinkgeschwindigkeit ab. Für das sportliche Fallschirmspringen als Luftsportart wird auch der englische Begriff Skydiving benutzt. Zum Teil dient der Fallschirm beim Fallschirmspringen nur noch der verletzungsfreien Landung. Die Auslösung des Fallschirms kann entweder unmittelbar beim Absprung als automatischer Fallschirmsprung aus niedrigen Höhen mit Rundkappen oder in großen Höhen mit Gleitfallschirmkappen sowie zu einem späteren Zeitpunkt manuell während des Freifallsprungs erfolgen. Die Mindesthöhe für den Öffnungsvorgang liegt bei 400 m. Meist erfolgt die Öffnung bei 800 m bis 700 m Höhe. Gleitfallschirme sinken bei 100 % Vorwärtsfahrt (die mehr als 60 km/h betragen kann) mit etwa 5 m/s (18 km/h), das Auftreffen auf dem Boden (ohne die horizontale Komponente) entspricht damit etwa einem Sprung aus 1,25 m Höhe. Rundkappenfallschirme haben je nach Kappengröße und Springergewicht eine konstante Sinkgeschwindigkeit von 3,5 bis 5 m/s. Der Fallschirmsprung dient auch der Rettung von Luftfahrzeugbesatzungen in Luftnot, teilweise unter Nutzung eines Schleudersitzes. Militärisch ist der Fallschirmsprung eine Verbringungsart der Fallschirmjägertruppe und von Spezialkräften, im Heer des Kommandos Spezialkräfte, in anderen Teilstreitkräften von Kampfschwimmern der Marine – entweder im automatischen Sprung oder als Military Freefall (MFF). Smokejumper werden von Feuerwehreinheiten in den USA, Kanada und Russland bei Waldbränden in der Wildnis eingesetzt. - Fallschirmsprung (Wikipedia)
Fallschirmspringen bezeichnet die Gesamtheit der Aktionen von Absprung, Fall oder Freifall bis zur Landung einer Person aus einer erhöhten Position unter Benutzung eines Rundkappen-Fallschirms oder Flächenfallschirms. Der Absprung erfolgt dabei meist aus Luftfahrzeugen. Der Fallschirm bremst den Fall dabei zum Zeitpunkt der Landung auf eine verträgliche Sinkgeschwindigkeit ab. Für das sportliche Fallschirmspringen als Luftsportart wird auch der englische Begriff Skydiving benutzt. Zum Teil dient der Fallschirm beim Fallschirmspringen nur noch der verletzungsfreien Landung. Die Auslösung des Fallschirms kann entweder unmittelbar beim Absprung als automatischer Fallschirmsprung aus niedrigen Höhen mit Rundkappen oder in großen Höhen mit Gleitfallschirmkappen sowie zu einem späteren Zeitpunkt manuell während des Freifallsprungs erfolgen. Die Mindesthöhe für den Öffnungsvorgang liegt bei 400 m. Meist erfolgt die Öffnung bei 800 m bis 700 m Höhe. Gleitfallschirme sinken bei 100 % Vorwärtsfahrt (die mehr als 60 km/h betragen kann) mit etwa 5 m/s (18 km/h), das Auftreffen auf dem Boden (ohne die horizontale Komponente) entspricht damit etwa einem Sprung aus 1,25 m Höhe. Rundkappenfallschirme haben je nach Kappengröße und Springergewicht eine konstante Sinkgeschwindigkeit von 3,5 bis 5 m/s. Der Fallschirmsprung dient auch der Rettung von Luftfahrzeugbesatzungen in Luftnot, teilweise unter Nutzung eines Schleudersitzes. Militärisch ist der Fallschirmsprung eine Verbringungsart der Fallschirmjägertruppe und von Spezialkräften, im Heer des Kommandos Spezialkräfte, in anderen Teilstreitkräften von Kampfschwimmern der Marine – entweder im automatischen Sprung oder als Military Freefall (MFF). Smokejumper werden von Feuerwehreinheiten in den USA, Kanada und Russland bei Waldbränden in der Wildnis eingesetzt. - Geburtstag (Wikipedia)
Als Geburtstag (gehoben: Wiegenfest) wird sowohl der Tag der Geburt einer Person als auch der Jahrestag dieses Ereignisses bezeichnet. Die Jahrestage werden mit der Zahl der Jahre seit der Geburt benannt, an der ersten Wiederkehr des Tages der Geburt (1. Geburtstag) ist ein Kind also 1 Jahr alt. Da der Tag der Geburt selbst den Beginn des 1. Lebensjahres markiert, wird im Allgemeinen ein Tag der Wiederkehr dem nächsten Lebensjahr zugeordnet, nämlich die erste Wiederkehr dem 2. Lebensjahr: Am Geburtstag bereits betritt das Kind im Alter von 1 Jahr das 2. Lebensjahr, das es mit dem 2. Geburtstag nach 12 Monaten abschließt usw. So ist es auch im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt, welches die Vollendung eines Lebensjahrs bei Ablauf desjenigen Tages definiert, welcher dem Tag der Wiederkehr des Tages der Geburt vorausgeht. Ein weit verbreiteter Brauch ist es, seinen Geburtstag mit Freunden und Verwandten zu feiern. Bei Kindern sind zusätzlich zu der Feier mit Verwandten Kindergeburtstage üblich. In vielen Ländern ist es außerdem verbreitet, die Person zu beschenken. Genauso gibt es auch den Brauch, dass eine Person an ihrem Geburtstag anderen etwas schenkt. Ein weiterer stark verbreiteter Geburtstagsbrauch ist, einen Geburtstagskuchen oder eine Geburtstagstorte mit genau der dem Geburtstag entsprechenden Anzahl an Kerzen zu verzieren. Es ist üblich, einer Person zum Geburtstag zu gratulieren oder ein Geburtstagslied zu singen. In vielen Teilen der Welt ist das englische Lied Happy Birthday verbreitet. Sollte es nicht möglich sein, persönlich zu gratulieren, ist es als Geste der Aufmerksamkeit üblich, per Post, Telefonat, E-Mail oder SMS-Nachricht einen Geburtstagsgruß zu übermitteln. Während es in Deutschland angeblich Unglück bringt, vor dem Geburtstag zu gratulieren, sind in manchen Regionen Österreichs der Glückwunsch und die Feier am Vorabend üblich. Besondere Geburtstage sind die Volljährigkeit oder runde Geburtstage (z. B. 30., 50., 75., …), zu denen es unter Umständen regional weitere, spezielle Bräuche gibt. Dazu gehören beispielsweise der Schachtelkranz bzw. Sockenkranz zum 25. oder das Domtreppenfegen zum 30. Geburtstag. Der Begriff Geburtstag wird … - gutschein (Wikipedia)
Ein Gutschein ist ein Wertzeichen, dessen Aussteller dem Inhaber einen Anspruch auf eine Leistung verschafft. - Sicherheit (Wikipedia)
Sicherheit bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Für Individuen und Gemeinschaften bezeichnet Sicherheit den Zustand des Nicht-bedroht-Seins der Freiheit ihrer ungestörten Eigenentwicklung in zweierlei Hinsicht: im Sinne des tatsächlichen (objektiven) Nichtvorhandenseins von Gefährdung – als Sicherheit im objektiven Sinne, sowie im Sinne der Abwesenheit von (subjektiver) Furcht vor Gefährdung – als Sicherheit im subjektiven Sinne. Der Begriff „Sicherheit“ umfasst innere wie äußere Sicherheit von Gemeinschaften und schließt – insbesondere im Fall von Staaten – die politische, militärische, ökonomische, soziale, rechtliche, kulturelle, ökologische, technische u. a. Sicherheiten in sich ein. - Skydiving (Wikipedia)
Fallschirmspringen bezeichnet die Gesamtheit der Aktionen von Absprung, Fall oder Freifall bis zur Landung einer Person aus einer erhöhten Position unter Benutzung eines Rundkappen-Fallschirms oder Flächenfallschirms. Der Absprung erfolgt dabei meist aus Luftfahrzeugen. Der Fallschirm bremst den Fall dabei zum Zeitpunkt der Landung auf eine verträgliche Sinkgeschwindigkeit ab. Für das sportliche Fallschirmspringen als Luftsportart wird auch der englische Begriff Skydiving benutzt. Zum Teil dient der Fallschirm beim Fallschirmspringen nur noch der verletzungsfreien Landung. Die Auslösung des Fallschirms kann entweder unmittelbar beim Absprung als automatischer Fallschirmsprung aus niedrigen Höhen mit Rundkappen oder in großen Höhen mit Gleitfallschirmkappen sowie zu einem späteren Zeitpunkt manuell während des Freifallsprungs erfolgen. Die Mindesthöhe für den Öffnungsvorgang liegt bei 400 m. Meist erfolgt die Öffnung bei 800 m bis 700 m Höhe. Gleitfallschirme sinken bei 100 % Vorwärtsfahrt (die mehr als 60 km/h betragen kann) mit etwa 5 m/s (18 km/h), das Auftreffen auf dem Boden (ohne die horizontale Komponente) entspricht damit etwa einem Sprung aus 1,25 m Höhe. Rundkappenfallschirme haben je nach Kappengröße und Springergewicht eine konstante Sinkgeschwindigkeit von 3,5 bis 5 m/s. Der Fallschirmsprung dient auch der Rettung von Luftfahrzeugbesatzungen in Luftnot, teilweise unter Nutzung eines Schleudersitzes. Militärisch ist der Fallschirmsprung eine Verbringungsart der Fallschirmjägertruppe und von Spezialkräften, im Heer des Kommandos Spezialkräfte, in anderen Teilstreitkräften von Kampfschwimmern der Marine – entweder im automatischen Sprung oder als Military Freefall (MFF). Smokejumper werden von Feuerwehreinheiten in den USA, Kanada und Russland bei Waldbränden in der Wildnis eingesetzt. - Tandemspringen (Wikipedia)
Als Tandemsprung wird ein gemeinsamer Absprung eines Tandemmasters mit einem Tandemspringer zu zweit beim Fallschirmspringen bezeichnet. Dabei ist der eigentliche Fallschirmspringer der Tandemmaster, der Tandemspringer eine angehängte Last. Das Bungee-Springen, bei dem der Springende unter Aufsicht eines Sicherheitspostens den Sprung an einem dehnbaren Bungeeseil alleine durchführt, ist davon zu unterscheiden. Beim Fallschirmspringen wird damit Personen, die keine Fallschirmsprungausbildung haben, eine Möglichkeit gegeben, einen Fallschirmsprung zu erleben. Dieses Verfahren wird auch militärisch im MFF mit nicht springenden Spezialisten angewandt, um diese in den Einsatzraum zu befördern oder um große Lasten, Ausrüstung oder Diensthunde mit den Springern abzusetzen. Dies können u. a. Heeresbergführer, Ärzte, Dolmetscher oder auch EOD-Kräfte sein.