Engagement zugunsten „Große Hilfe für kleine Helden“

Projekt Heilbronner Erklärung spendet 7.363 Euro für kranke Kinder

Engagement zugunsten "Große Hilfe für kleine Helden"

Heilbronn, 27. September 2016 – Sie haben sich dem verantwortungsvollen Wirtschaften verpflichtet und rücken dabei ethische, soziale und ökologische Aspekte in den Fokus ihres Handelns: Die Teilnehmer des Corporate Social Responsibility (CSR)-Projekts Heilbronner Erklärung. Gestern haben sie dem Vorstand der Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“, Hans Hambücher, in der SLK-Kinderklinik Heilbronn einen Scheck in Höhe von 7.362,89 Euro übergeben. Das Geld wurde im Rahmen der Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg gesammelt und kommt Kindern und ihren Familien während des stationären Aufenthalts an der Heilbronner Kinderklinik zugute. „Mit der Spende können wir unseren tapferen kleinen Helden Sternstunden bieten. Unsere Projekte wie die Klinikclowns, die Aktion Herzenswünsche oder das virtuelle Klassenzimmer verbreiten Zuversicht und geben unseren kranken Kindern Geborgenheit“, berichtet Hambücher.

Viele kleine Dinge bewirken Großes

Treibende Kraft hinter der Aktion sind die Mitarbeiter der an der Heilbronner Erklärung beteiligten Unternehmen mit ihren ungewöhnlichen Ideen zur Spendengewinnung. So grillten beim Entwicklungsdienstleister csi die Mitarbeiter an mehreren Standorten und versteigerten signierte Trikots zugunsten des Projekts und das Medienunternehmen Heilbronner Stimme sammelte im Rahmen des 70-jährigen Jubiläums Gelder ein. Umweltbewusstsein bewiesen die Mitarbeiter des Sportfachhändlers Intersport: Viele von ihnen ließen das Auto zuhause stehen und kamen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit. Für jeden nicht mit dem Auto zurückgelegten Kilometer spendete die Geschäftsleitung für die Aktion. Eine weitere Geldspende steuerte der Personaldienstleister Bera bei. Hirschmann Laborgeräte spendete neben Geld noch Eintrittskarten für das Science Center Experimenta für erkrankte Kinder und deren Familien. Die Mitarbeiter von Marbach, einem Unternehmen der Verpackungsmittelindustrie, sammelten alte Mobilfunktelefone ein, um den Erlös zu spenden. Und Martin Priebe von der gleichnamigen Beratungsfirma spendete sein Rednerhonorar für einen Vortrag zum Thema Ethik und nachhaltige Bildung.

Begeistert von so viel Engagement zeigt sich Christopher Stehr, Professor für Internationales Management an der German Graduate School of Management and Law (GGS) und Initiator der Heilbronner Erklärung: „Es berührt mich, mit welchem Engagement die Teilnehmer der Heilbronner Erklärung die gemeinsam verfassten Werte umsetzen und damit Gutes tun. Sie beweisen damit, dass viele kleine Dinge in der Summe nachhaltig wirken.“ Auch die GGS-Mitarbeiter waren aktiv. Sie spendeten für eine Tombola im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Jubiläum persönliche Preise wie selbstgemachte Marmelade, einen Bowlingabend mit Professoren oder ein Abendessen mit dem Präsidenten und stifteten den Erlös komplett.

Die German Graduate School of Management and Law ist eine staatlich anerkannte private Hochschule, die von der Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Sie ist international ausgerichtet und arbeitet weltweit mit führenden Universitäten in Forschung und Lehre zusammen. Im Zentrum von Lehre und Forschung steht die Entwicklung der Unternehmerpersönlichkeit und die Gestaltung von Innovationsprozessen. Die German Graduate School of Management and Law konzentriert sich auf berufsbegleitende Studienprogramme für Führungstalente und bietet Weiterbildungsprogramme für Führungsteams an.

Kontakt
German Graduate School of Management and Law
Thomas Rauh
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