Online-Shop von Beck+Heun verkürzt Lieferzeiten und schult Produktwissen

Einfacher und schneller bestellen mit RokaConnect.de

Online-Shop RokaConnect.de von Beck+Heun verkürzt Lieferzeiten und schult Produktwissen (Bildquelle: Beck+Heun)

RokaConnect.de, der Online-Shop für Produkte von Beck+Heun, vereinfacht die Bestellung von individuell zusammengestellten Beschattungssystemen aus Rohbaukästen mit passendem Zubehör. Vorteile wie verkürzte Lieferzeiten, eine 24/7 Kalkulation und schnelle Preisfindung sprechen für sich. Die Anbindung an das technische Regelwerk sowie die Echtzeitprüfung der Konfiguration sorgen für fehlerfreie Angebotskalkulationen und Bestellungen. Rollladenkästen und Zubehörteile können mit RokaConnect.de bequem zu jeder Zeit und von überall aus individuell konfiguriert und als Favoriten im Kundenkonto gespeichert werden. Dank passender Schnittstellen lassen sich Bestellungen direkt aus der Klaes- oder 3E-Fensterbausoftware anstoßen. Der Online-Shop integriert sich problemlos in den Arbeitsalltag von Fensterbauern und beschleunigt den Bestellprozess. Dabei werden neue Mitarbeiter dank der assistierten Führung durch die Bestellabschnitte indirekt geschult.

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Von jedem Ort und zu jeder Zeit bestellen
Der smarte Online-Shop von Beck+Heun ermöglicht es, Projektkalkulationen und Bestellungen jederzeit und von jedem Ort aus auszuführen. Im Programm erstellte und abgelegte Konfigurationsvorlagen erleichtern die Bearbeitung von Folgebeauftragungen und weiteren Projekten. Das im Hintergrund laufende technische Regelwerk sorgt dafür, dass alle Konfigurationen fehlerfrei sind und den geltenden technischen Vorgaben entsprechen. Zusätzlich können die Konfigurationsdaten auch in Excel-Tabellen weiterverwendet werden, was die Projektausarbeitung und Montageplanung vereinfacht.

Effizienz in der Praxis: Von der Stückliste zur Qualifizierung
Durch die integrierte Schnittstellenanbindung können die digitalen Funktionen von RokaConnect.de mit Fensterbausoftware von Klaes oder 3E genutzt werden. Beispielsweise lassen sich automatisiert Stücklisten erstellen, die unmittelbar aus der Fensterkonfiguration sowie den zugehörigen Anbauteilen generiert werden. Mit dem Zugriff auf alle relevanten Daten sind sowohl eine einfache Kalkulation als auch das Auslösen von Bestellungen möglich. Nicht zuletzt werden durch die direkte Übergabe von Maschinendaten an den Fertigungsautomaten die Nippelschrauben zur Befestigung der Führungsschiene automatisch auf den Blendrahmen gesetzt. Dies gewährleistet Prozesssicherheit und erleichtert die Montage für die Mitarbeiter.

Assistierte Führung schult neue Mitarbeiter
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist die indirekte Schulung der Mitarbeiter. Denn das intuitiv gestaltete Programm führt Schritt für Schritt durch die Bestellabschnitte, wobei notwendige Maße, Materialauswahl und Zubehör abgefragt werden. Dank der im Hintergrund laufenden Plausibilitätsprüfung werden Fehler bereits während der Konfiguration ausgeschlossen. So erlangen die Mitarbeiter durch die Nutzung von RokaConnect.de wertvolles Produktwissen.

Kurze Einführung für direkte und dauerhafte Zeitersparnis
„Die erstmalige Nutzung ist schneller und sehr viel einfacher erledigt als viele denken“, motiviert Meik Alef, Leiter Digitalvertrieb bei Beck+Heun, Kunden zum Wechsel. „Für die Stand-alone-Variante braucht es nur eine kurze Einweisung und die Login-Daten. Die Anbindung an die eventuell vorhandene Fensterbausoftware wird durch eine kurze Parametereinrichtung von Klaes oder 3E unterstützt. Sämtliche Bestellungen werden durch unsere Fachberater, wie gewohnt, nochmals quergeprüft. Mit RokaConnect.de ist Zeitersparnis im Bestellablauf somit buchstäblich vorprogrammiert.“ Durch die digitale Bestelleingabe und mitlaufende Plausibiliätsprüfung sei auch der Bearbeitungsprozess bei Beck+Heun deutlich kürzer, so Alef weiter. Die schnellere Auftragsabwicklung kehre als beschleunigte Lieferung zum Kunden zurück.

Über Beck+Heun
Die Marke Beck+Heun steht für über 60 Jahre Erfahrung in der Entwicklung des Kernproduktes Rollladenkasten. Daraus ist ein Vollsortiment sämtlicher Varianten entstanden, welches sich in drei Produktwelten gliedert: Einbaukästen, Aufsatzkästen und Komplettsysteme. Zudem wurde das Produkt- und Leistungsspektrum lange schon erweitert. Mit fünf weiteren Produktbereichen deckt Beck+Heun alles rings um das Fenster ab: Lüftungssysteme, Beschattung, Sanierung, Insektenschutz und Zubehör. Mehr auf: www.beck-heun.de

Firmenkontakt
Beck+Heun GmbH
Bettina Kahlenberg
Reinhold-Beck-Straße 2
35794 Mengerskirchen
+49 (0) 6476 91321703
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http://www.beck-heun.de

Pressekontakt
Flüstertüte – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sven-Erik Tornow
Entenweg 15
50829 Köln
02212789004
0221 2789009
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http://www.fluestertuete.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Digitalisierung (Wikipedia)
    Unter Digitalisierung (von lateinisch digitus ‚Finger‘ und englisch digit ‚Ziffer‘) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h. stufenlos darstellbaren Werten bzw. das Erfassen von Informationen über physische Objekte in Formate, welche sich zu einer Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen eignen. Die Information wird hierbei in ein digitales Signal umgewandelt, das nur aus diskreten Werten besteht. Zunehmend wird unter Digitalisierung auch die Nutzung primär digitaler Repräsentationen, zum Beispiel durch Digitalkameras oder digitale Tonaufzeichnungssysteme verstanden. Die Möglichkeit der informationstechnischen (Weiter-)Verarbeitung ist ein Prinzip, das allen Erscheinungsformen der Digitalen Revolution und der Digitalen Transformation im Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits- und Privatleben zugrunde liegt.
  • Effizienz (Wikipedia)
    Effizienz, effizient oder Zeiteinsparung steht für: Effizienz (Informatik), Sparsamkeit eines Algorithmus Effizienz (Statistik), Kriterium für die Qualität eines Schätzers Wirtschaftlichkeit, Kosten-Nutzen-Relation oder rationeller Umgang mit knappen Ressourcen Verhältnis zwischen Nutzenergie und energetischem Aufwand, siehe Wirkungsgrad optimale Verwendung von Produktionsfaktoren, siehe Pareto-Effizienz nachhaltige Verwendung von natürlichen Ressourcen, siehe Solow-Stiglitz-Effizienzbedingung Siehe auch: Ausbeute (Begriffsklärung) Energieeffizienz (Maß für den Energieaufwand) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Effizienz enthält Effektivität (Maß für Wirksamkeit), siehe insbesondere Wirtschaftlichkeit#Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz Wirksamkeit (Begriffsklärung) Markteffizienzhypothese
  • fensterbau (Wikipedia)
    Fensterbau bezeichnet sowohl die Herstellung von Fenstern und Fensteranlagen als auch das entsprechende Geschäftsfeld. Viele Hersteller von Fenstern fertigen auch Haustüren und Haustüranlagen, manche auch Vorhangfassaden. Der Fensterbau überschneidet sich teilweise mit dem Glaserhandwerk. Je nach verwendetem Rahmenmaterial liegen die Wurzeln im Metallbau, in der Kunststofftechnik oder im Tischlerhandwerk. Von Relevanz ist zusätzlich die Dichtungs- und Montagetechnik sowie die Elektrotechnik, sofern automatische Schließ- und Sicherungssysteme, Rollläden, Sonnenschutz-, Lüftungs- oder Photovoltaikanlagen integriert werden. Profile für Holzfenster werden aus Kanteln gefräst. Kunststoff- und Metallfenster werden aus vorgefertigten Profilen nach Maß oder in Serie hergestellt. Tür- und Fensteranlagen sowie Vorhangfassaden bestehen oft aus Pfosten-Riegel-Tragsystemen und enthalten teilweise auch andere Füllungen als Glas.
  • Kundenservice (Wikipedia)
    Unter Kundendienst (oder Kundenservice) versteht man einerseits eine Organisationseinheit (beispielsweise als Abteilung) in einem Unternehmen, andererseits die Aufgaben dieser Abteilung oder des ganzen Unternehmens, Kundenzufriedenheit für seine Kunden zu erreichen. Im Handel werden unter Kundendienst Zusatzleistungen zusammengefasst, die über die ohnehin erbrachten Hauptleistungen eines Handelsbetriebs hinausgehen; sie können entgeltlich oder unentgeltlich erbracht werden. Diese Zusatzleistungen können aus Waren (z. B. Proben, Zugaben), Dienstleistungen (z. B. Montagehilfen, Hauszustellung) und Rechten (z. B. Umtauschrecht, Parkplatzbenutzung) bestehen. Aus handelspsychologischer Sicht besonders interessant sind überraschende, vom Kunden nicht erwartete Serviceformen. Kundendienst dient – wie alle anderen Formen des Service – vor allem Handelsunternehmen als wichtiges profilbildendes Instrument des Handelsmarketings.
  • Onlineshop (Wikipedia)
    Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei Compuserve. Käufer und Verkäufer schließen online Kaufverträge; oft wird das Geschäft weitgehend automatisiert abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre popularisierte den Begriff des Electronic Business als „eBusiness“. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern (also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen) und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen 'Warenkorb' aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Mit der zunehmenden Verbreitung des elektronischen Handels steigt auch die Gefahr für Verbraucher, beim Kauf bei mit betrügerischer Absicht veröffentlichten Angeboten bzw. Internetseiten (Fakeshops) die bereits bezahlte Ware nicht zu erhalten.
  • Technische Regeln (Wikipedia)
    Technische Regeln sind Empfehlungen und technische Vorschläge, vornehmlich auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, die einen Weg zur Einhaltung eines Gesetzes, einer Verordnung, eines technischen Ablaufes usw. empfehlen. Sie sind keine Rechtsnormen und haben damit auch nicht zwangsläufig den Charakter von gesetzlichen Vorschriften. Technische Regeln können jedoch Gesetzeskraft erhalten, z. B. durch bauaufsichtliche Einführung im Rahmen von Technischen Baubestimmungen. Werden diese Empfehlungen eingehalten, ist in der Regel davon auszugehen, dass die Anlage dem Stand der Technik entsprechend betrieben worden ist. Im Fall eines Unfalls kann der Arbeitgeber nachweisen, dass ihm keine Fahrlässigkeit vorzuwerfen ist. Die aktuellen technischen Regeln konnten bislang als „Stand der Technik“ angesehen werden, weil sie einer permanenten Anpassung an den technischen Fortschritt unterlagen. Mit der Aufhebung der Dampfkessel-, Druckbehälter- und Getränkeschankanlagenverordnung werden die TRD, TRB, TRR, TRSK, TRG nicht mehr geändert und somit auch nicht mehr dem Stand der Technik angepasst. Sie werden durch die Technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS ersetzt, die aber nach der neuen Konzeption nicht mehr technische Details beschreiben. Um weiterhin den Stand der Technik einzuhalten, müssen weitere Vorschriften (EU-Richtlinien, EN-Normen, Empfehlungen von Verbänden {VDI, VDE, VDMA, AGI, DVGW}, Informationen der Berufsgenossenschaften, Leitlinien für Interpretationen etc.) herangezogen werden. Da die Möglichkeit, die Arbeitssicherheit zu gewährleisten, über verschiedene Ansätze erreicht werden kann, muss dies in der Gefährdungsbeurteilung beschrieben werden. Beispiele Beim Tatbestand der Baugefährdung verweist § 319 StGB, bei der Mängelfreiheit eines Werkes § 641a Abs. 3 Satz 4 BGB, bei den Pflichten des Herstellers § 3 Abs. 1 Satz 2 GPSG auf die „allgemein anerkannten Regeln der Technik“ bei der Vorsorge gegen schädliche Umwelteinwirkungen § 5 Abs. 1 Nr. 2 BImSchG auf den „Stand der Technik“, bei der Genehmigung von Anlagen § 7 Abs. 2 Nr. 3 AtomG gar auf den „Stand von Wissenschaft und Technik“ in kommunalen Satzungen wird häufig direkt auf eine …
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