Lange Konzepte, endlose Abstimmungen, volle Backlogs. In vielen Unternehmen dauert es Wochen, bis aus einer Idee überhaupt etwas Sichtbares wird.
Dabei zeigt ein kleines Experiment, wie schnell Software heute entstehen kann: Der Digital-Produktmanager Florian Knust von den Clever Mangos hat mit ??? – ??? ???? ein Browser-Spiel entwickelt – von der Idee bis zur lauffähigen App in rund fünf Stunden.
Der Auslöser war kein Business-Case, kein Pflichtenheft und kein Produkt-Workshop. Es war Neugier. „Ich wollte wissen, was passiert, wenn man KI nicht wie ein Tool behandelt, sondern wie einen guten Programmierer“, sagt Knust, der seit über 20 Jahren digitale Produkte entwickelt und verantwortet.
Das Ergebnis ist bewusst klein. FLX nutzt Kamera-Erkennung und KI-Bibliotheken wie MediaPipe, verzichtet aber auf jede Form von Produktanspruch. Kein Roadmap-Denken, kein Perfektionsdrang. Stattdessen eine einfache Frage: Was passiert, wenn man einfach macht?
„Früher habe ich Anforderungsdokumente geschrieben und auf Entwickler gewartet“, so Knust. „Heute tippt man einen Gedanken in eine KI und schaut, ob etwas entsteht. Und oft entsteht tatsächlich etwas.“
FLX ist kein Ersatz für professionelle Softwareentwicklung und soll es auch nicht sein. Niemand würde damit ein Atomkraftwerk steuern. Doch genau darin liegt die Provokation: Für viele Anwendungsfälle im Alltag braucht es keine monatelangen Projekte, sondern den Mut, Dinge schnell auszuprobieren.
Was als Spiel begann, zeigt ein strukturelles Problem in Unternehmen. Zu viel Planung, zu wenig Experiment. Dabei lassen sich mit denselben Methoden kleine Bürohelfer, interne Tools, schnelle Prototypen oder Ideen-Tests bauen – in Stunden statt in Monaten. Aus einem spielerischen Ansatz wird plötzlich etwas, das im Job echten Nutzen bringt.
Dieses Vorgehen wird zunehmend als Vibecoding beschrieben. Es geht nicht um perfekte Lösungen, sondern um Bewegung. Ideen werden sichtbar, getestet und wieder verworfen. Lernen passiert durch Machen, nicht durch PowerPoint.
Die Hamburger KI-Beratung Clever Mangos greift genau diesen Gedanken auf. Ab 2026 bietet das Unternehmen Vibecoding- und KI-Seminare für Unternehmen und Interessierte an. Ziel ist es, Mitarbeitende in die Lage zu versetzen, KI selbstständig und sinnvoll einzusetzen – nicht als Buzzword, sondern als Werkzeug für den Arbeitsalltag.
FLX ist damit weniger ein Spiel als ein Statement.
Ein Hinweis darauf, dass Innovation heute nicht an Technologie scheitert, sondern an Denkweisen.
Und natürlich ganz wichtig: ??????? ?????? flext ?????? ?
Try it for free: https://clevermangos.de/flex
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Clever Mangos Bock, Knust, Sollitzer GbR
Herr Florian Knust
Friedensallee 7
22763 Hamburg
Deutschland
fon ..: 01636159796
web ..: https://www.clevermangos.de
email : florian@clevermangos.de
Clever Mangos sind drei Hamburger KI-Experten (Oliver Bock, Florian Knust, Torsten Sollitzer), die Freiberuflern und Unternehmen zeigen, sie mit KI richtig Zeit sparen im Business.
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