Ein Satz, der ein Leben verändert

Klaus Oberloskamp legt mit „Das sage ich Dir nach dem Abitur“ eine tief bewegende Erzählung über Kindheit, Schuld und Mitgefühl vor

Ein Satz, der ein Leben verändert

Paramon, Klaus Oberloskamp

Zug, – Mit seinem Buch „Das sage ich Dir nach dem Abitur“ (ISBN 978-3-03830-722-8) präsentiert Klaus Oberloskamp eine eindrucksvolle literarische Erzählung über die seelischen Folgen mangelnden Verständnisses zwischen Eltern und Kindern. Das Werk ist beim Verlag Paramon, einem Imprint der Europäischen Verlagsgesellschaften GmbH, erschienen.

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Im Mittelpunkt steht die Lebensgeschichte von K., der als uneheliches Kind geboren wird und früh erfährt, dass die Wahrheit über seine Herkunft verschwiegen wird. Ein einziger Satz seiner Mutter – „Das sage ich Dir, wenn Du das Abitur gemacht hast“ – wird zum Wendepunkt seines Lebens und zum Symbol dafür, wie Worte ganze Lebenswege prägen können.

Klaus Oberloskamp verbindet autobiografische Erfahrungen mit fiktiven Elementen und macht auf eindringliche Weise deutlich, wie verletzlich Kinderseelen sind und wie tief unbedachte Worte, emotionale Vernachlässigung und familiäre Konflikte nachwirken können. Das Buch beleuchtet Themen wie Adoption, familiäre Spannungen, Erziehung, Missbrauch und die Suche nach Identität – und plädiert für ein stärkeres Bewusstsein für Kinderrechte und Empathie.

„Ein einziger Satz kann das Leben eines Kindes für immer verändern.“
– Klaus Oberloskamp

„Das sage ich Dir nach dem Abitur“, Klaus Oberloskamp, erschienen im Paramon-Verlag

Das Angebot des Paramon-Verlags richtet sich an Autoren, die Ihr Buch teilweise in Eigenleistung publizieren möchten, aber auf das Know-how eines Verlages nicht verzichten möchten. Zwölf verschiedene Verlagsprogramme stellen sicher, dass jeder Autor sein Buch in dem passenden Umfeld veröffentlicht und die richtigen Hilfestellungen vom Verlag erhält. Ein Service der Europäische Verlagsgesellschaften GmbH.

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https://paramon.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Abitur (Wikipedia)
    Das Abitur (von lateinisch abiturus, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft zu „Abi“ verkürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife. Mit dem Abitur wird die Studierfähigkeit bescheinigt. Es berechtigt zur Bewerbung um einen Studienplatz an sämtlichen Hochschulen in Europa, die jedoch zusätzliche Anforderungen stellen können. Im Unterschied zum Abitur schränkt ein fachgebundenes Abitur bzw. die fachgebundene Hochschulreife die Studierfähigkeit ein auf jene Studiengänge an Universitäten, die im Abschlusszeugnis ausgewiesen sind. Sie wird wie die Fachhochschulreife, die zu einem Studium an Fachhochschulen berechtigt, umgangssprachlich oft als Fachabitur bezeichnet. Die Abiturientia ist die Gesamtheit der Abiturienten der gleichen Jahrgangsstufe, den man auch Abiturjahrgang nennt.
  • biografie (Wikipedia)
    Eine Biografie (auch Biographie; altgriechisch βιογραφία biographía, Kompositum aus βίος bíos „Leben“ und -graphie, sinngemäß „Aufschreiben des Lebens“) ist die Beschreibung des Lebens einer Person. Biografien können mündlich oder schriftlich die Lebensgeschichte eines Menschen nachzeichnen. Ein Sonderfall ist die vom Betreffenden selbst verfasste Autobiografie, eventuell mit Unterstützung eines Ghostwriters. Manchmal werden Autobiografien dem Testament beigefügt; es soll vom Leben eine Spur übrig bleiben – die Nachkommen sollen wissen, was war. Um eine Art autobiografischen Kurzberichts handelt es sich beim Rapiarium. Den Lebenslauf zu beschreiben, beinhaltet auch die Möglichkeit nachträglicher Konstruktion einer bestimmten Sinnhaftigkeit des beschriebenen Lebens. Dies führt zur Frage nach dem subjektiv verstandenen Leben. Jeder Mensch entwirft seine eigene Biografie in unterschiedlichen Lebenssituationen (beim Bewerbungsgespräch, bei der Aufnahme persönlicher Beziehungen oder allgemeiner bei der eigenen Lebensrückschau, z. B. beim Psychologen oder Psychiater). Biografien bilden auch ein wichtiges Instrument der Erinnerung an andere Personen. Sie sind daher Gegenstand der Literatur- und Geschichtswissenschaft, der Soziologie, der Pädagogik, der Psychologie, der Medizin und der Theologie. Die einzelnen Arbeitsfelder und Arbeitsgegenstände der Biografieforschung sind heterogen und haben eigene Forschungstraditionen entwickelt.
  • Oberloskamp (Wikipedia)
    Oberloskamp ist der Familienname folgender Personen: Dore Oberloskamp (1946–2022), deutsche Filmemacherin, Malerin und Fotografin, siehe Dore O. Helga Oberloskamp (* 1943), deutsche Juristin und Hochschullehrerin
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