Düsseldorf, Juli 2025 – Das Deutsche Institut für Produkt- und Markenbewertung hat Rauchwarnmelder-Hersteller Ei Electronics das Siegel „Qualitätsmarke 2025“ verliehen. Die Auszeichnung steht für besondere Produkt- und Servicequalität, hohe Zuverlässigkeit sowie eine kundenorientierte Unternehmensführung.
Basis der Auszeichnung ist eine fundierte, KI-gestützte Datenanalyse, in der öffentliche Erwähnungen auf sozialen Medien, Bewertungsplattformen, Blogs und Foren im Zeitraum von Mai 2024 bis April 2025 ausgewertet wurden. Dabei wurde Ei Electronics überdurchschnittlich häufig mit positiven Qualitätsattributen wie Verarbeitungsqualität, Fachkompetenz, Serviceorientierung und Kundenzufriedenheit in Verbindung gebracht.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als Qualitätsmarke 2025“, sagt Philip Kennedy, Geschäftsführer von Ei Electronics. „Schließlich resultiert sie aus den Rückmeldungen unserer Kunden und bestätigt, was uns am wichtigsten ist: Die kompromisslose Qualität unserer Produkte. Denn bei Rauchwarnmeldern darf es keinen Schutz zweiter Klasse geben.“
Als europäischer Marktführer für Rauchwarnmelder in Wohngebäuden entwickelt und produziert Ei Electronics seit über 60 Jahren sämtliche Geräte nach strengsten internationalen Standards. Die Produkte zeichnen sich durch Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und modernste Technik aus, etwa in den Bereichen Ferninspektion, Barrierefreiheit und Funkvernetzung. Mehrfache Testsiege – unter anderem bei der Stiftung Warentest – bestätigen regelmäßig die herausragende Qualität. Die Zertifizierung als „Qualitätsmarke 2025“ unterstreicht den Anspruch von Ei Electronics, mit durchdachten Lösungen ein Höchstmaß an Sicherheit in Wohnungen und Gebäuden zu gewährleisten.
Ei Electronics ist europäischer Marktführer für Rauchwarnmelder in Wohngebäuden. Als Hersteller qualitativ hochwertiger Brandschutz-Lösungen verfügt das in Shannon (Irland) ansässige, inhabergeführte Unternehmen über 60 Jahre Erfahrung. Sämtliche Warnmelder werden vor Ort von eigenen Expertenteams entwickelt und hergestellt. Zu den besonderen Kompetenzen zählen die Bereiche Ferninspektion, Barrierefreiheit und Funkvernetzung.
Die Produktion erfolgt nach strengsten internationalen Standards. Die hohe Qualität der Produkte wird durch unabhängige Prüfinstitute und regelmäßige Spitzenplatzierungen in Verbrauchertests bestätigt. So kürte die Stiftung Warentest bereits viermal in Folge Rauchwarnmelder von Ei Electronics zum Testsieger*. Seit 2014 ist Ei Electronics in Deutschland als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf vertreten. Ein großes Zentrallager sichert kurze Lieferzeiten für den deutschsprachigen Markt.
Weitere Informationen: www.eielectronics.de
*Stiftung Warentest 1/2021, 1/2018, 1/2016 und 1/2013
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- auszeichnung (Wikipedia)
Auszeichnung steht für: Auszeichnung (Ehrung), damit verbunden eine Würdigung und Anerkennung besonderer Verdienste kurz für Preisauszeichnung, rechtlich geregelte Kennzeichnung von Waren und Dienstleistungen mit ihrem Kaufpreis Prädikat (Qualität), Kennzeichnung eines Produktes für die Erfüllung bestimmter Anforderungen Schriftauszeichnung, Hervorheben einzelner Wörter oder Wortfolgen staatliche Auszeichnung, österreichisches Recht, das Staatswappen zu führen Mit Auszeichnung steht für: beste Notenstufe bei einer akademischen Prüfung, siehe Dissertation #Bewertungsstufen einer Dissertation guter Notendurchschnitt bei der österreichischen Reifeprüfung, siehe Matura Vorzug (Schule), wenn der Notendurchschnitt im österreichischen Jahreszeugnis unter 1,5 liegt Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Auszeichnung beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Auszeichnung enthält Ausgezeichnet! (Nachschlagewerk) Titel (Begriffsklärung) - Brandschutz (Wikipedia)
Unter Brandschutz oder Feuerschutzwesen versteht man alle Maßnahmen, die der Entstehung und Ausbreitung eines Brandes (Feuer und Rauch) vorbeugen (Brandverhütung durch vorbeugenden und baulichen Brandschutz) und die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten bei einem Brand ermöglichen (abwehrender Brandschutz). Brandschutz ist vielschichtig und findet sich in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Daher finden sich zum Beispiel in Deutschland Anforderungen an den Brandschutz in einer Vielzahl von Rechtsvorschriften wie zum Beispiel den Feuerwehrgesetzen und Bauordnungen der sechzehn Bundesländer sowie zahlreichen weiteren Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien. Man unterscheidet den vorbeugenden und den abwehrenden Brandschutz. - Qualitätssiegel (Wikipedia)
Als Gütesiegel‚ Gütezeichen oder Qualitätssiegel werden grafische oder schriftliche Produktkennzeichnungen bezeichnet, die eine Aussage über die Qualität eines Produktes machen sollen, eventuell auch über eingehaltene Sicherheitsanforderungen oder Umwelteigenschaften. Der Zweck dieser meist privatwirtschaftlich getragenen „Siegel“ bzw. „Zeichen“ soll sein, einerseits dem Verbraucher positive Hinweise über die Qualität oder Beschaffenheitsmerkmale eines Produktes zu liefern und andererseits den Hersteller eines Produktes als besonders vertrauenswürdigen Anbieter herauszustellen. Dadurch werden bereits bestehende Vertrauens-Strukturen und ihre innewohnende Funktion als ursprünglich-kommunikatives Gütesiegel sichergestellt, erweitert und formalisiert. - Rauchmelder (Wikipedia)
Als Brandmelder werden technische Geräte zum Auslösen eines Alarms im Falle eines Brandes in Wohnungen, öffentlichen Einrichtungen, Verkehrsmitteln oder Industrieanlagen bezeichnet. Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff Feuertelegraph für verschiedene elektrische, mechanische und akustische Geräte verwendet. Brandmelder unterscheidet man zwischen automatischen Brandmeldern, die den Brand anhand physikalischer Eigenschaften selbst erkennen, und nicht-automatischen Brandmeldern, die von Hand betätigt werden müssen. Sinn des Brandalarms ist das Warnen und Wecken von Personen innerhalb eines Gebäudes, das Einleiten von Maßnahmen zur Brandbekämpfung und zum Sach- und Personenschutz meist die Alarmierung von zuständigem Sicherheitspersonal oder der Feuerwehr. Außer den Rauchwarnmeldern, die Wohnbereiche schützen, werden Brandmelder häufig in Verbindung mit einer Brandmeldeanlage verwendet. In Deutschland müssen Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 und den Technischen Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen (TAB), die von den einzelnen Landkreisen oder unter Leitung der örtlichen Feuerwehr herausgegeben werden, erstellt, geplant und errichtet werden. In Österreich sind die TRVB 114 und 123 maßgebend. Lokal oder regional kann eine andere Bauordnung zur Anwendung kommen. In der EU müssen Brandmelder für Brandmeldeanlagen der entsprechenden Norm der Reihe EN 54 erfüllen. - Rauchwarnmelder (Wikipedia)
Als Brandmelder werden technische Geräte zum Auslösen eines Alarms im Falle eines Brandes in Wohnungen, öffentlichen Einrichtungen, Verkehrsmitteln oder Industrieanlagen bezeichnet. Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff Feuertelegraph für verschiedene elektrische, mechanische und akustische Geräte verwendet. Brandmelder unterscheidet man zwischen automatischen Brandmeldern, die den Brand anhand physikalischer Eigenschaften selbst erkennen, und nicht-automatischen Brandmeldern, die von Hand betätigt werden müssen. Sinn des Brandalarms ist das Warnen und Wecken von Personen innerhalb eines Gebäudes, das Einleiten von Maßnahmen zur Brandbekämpfung und zum Sach- und Personenschutz meist die Alarmierung von zuständigem Sicherheitspersonal oder der Feuerwehr. Außer den Rauchwarnmeldern, die Wohnbereiche schützen, werden Brandmelder häufig in Verbindung mit einer Brandmeldeanlage verwendet. In Deutschland müssen Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 und den Technischen Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen (TAB), die von den einzelnen Landkreisen oder unter Leitung der örtlichen Feuerwehr herausgegeben werden, erstellt, geplant und errichtet werden. In Österreich sind die TRVB 114 und 123 maßgebend. Lokal oder regional kann eine andere Bauordnung zur Anwendung kommen. In der EU müssen Brandmelder für Brandmeldeanlagen der entsprechenden Norm der Reihe EN 54 erfüllen. - Serviceorientierung (Wikipedia)
Serviceorientierte Architektur (SOA, englisch service-oriented architecture), auch dienstorientierte Architektur, ist ein Architekturmuster der Informationstechnik aus dem Bereich der verteilten Systeme, um Dienste von IT-Systemen zu strukturieren und zu nutzen. Eine besondere Rolle spielt dabei die Orientierung an Geschäftsprozessen, deren Abstraktionsebenen die Grundlage für konkrete Serviceimplementierungen sind: „Vergib einen Kredit“ ist beispielsweise auf einer hohen Ebene angesiedelt, dahinter verbirgt sich bei einem Bankunternehmen ein Geschäftsprozess mit mehreren beteiligten Personen und informationstechnischen Systemen („Eröffnen der Geschäftsbeziehung“, „Eröffnen eines oder mehrerer Konten“, „Kreditvertrag...“ und so weiter), während „Trage den Kunden ins Kundenverzeichnis ein“ ein Dienst auf einer niedrigeren Ebene ist. Durch Zusammensetzen (Orchestrierung) von Services niedriger Abstraktionsebenen können so recht flexibel und unter Ermöglichung größtmöglicher Wiederverwendbarkeit Services höherer Abstraktionsebenen geschaffen werden.