Effizienz in der letzten Meile: Langmatz überzeugt mit innovativem Glasfaser-Übergabesystem

Bundle aus Schacht, Hauseinführung und Abschlusspunkt beschleunigt Netzausbau

Effizienz in der letzten Meile:   Langmatz überzeugt mit innovativem Glasfaser-Übergabesystem

Intelligente Komplettlösung: Das neue Glasfaser-Übergabesystem von Langmatz. (Bildquelle: Langmatz)

Garmisch-Partenkirchen, 08. Oktober 2025 – Der Glasfaserausbau in Deutschland kommt voran – doch die letzte Meile bis zum Hausanschluss bleibt herausfordernd. Engpässe im Tiefbau, knappe Fachkräfte und eng kalkulierte Budgets bremsen viele Projekte. Das neue Glasfaser-Übergabesystem von Langmatz setzt genau hier an. Durch die intelligente Kombination aus Schacht, Hauseinführung und vorkonfektionierten Abschlusspunkten werden die Montageschritte bei der Installation drastisch reduziert. So genügt in der Regel ein einziger Termin mit dem Endkunden – aufwendige Abstimmungen und unnötige Kosten entfallen.

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Drei Komponenten, drei Vorteile
Das Bundle kombiniert alle wichtigen Elemente für die letzte Meile:

– Glasfaser-Übergabeschacht EK437: robust, langlebig und wetterfest, inklusive Tauchhauben-System gegen Grundwasser. Sollte ein Anschluss erst später in Betracht kommen, kann der Schacht schon heute mit Leerrohren verlegt werden.
– VarioPipe-Hauseinführung EK459: modular, witterungsbeständig und sicher abdichtend. Sie führt das Kabel zuverlässig ins Gebäude – mit stufenlos möglichem Einbau bis zu 45 Grad. Flexible Anpassung an verschiedene bauliche Gegebenheiten möglich, sowohl bei Gebäuden mit und ohne Keller.
– Glasfaser-Abschlusspunkte, Größe M oder L: vorkonfektioniert, übersichtlich und leicht zu montieren. Sie reduzieren die Installationszeit deutlich und sorgen für eine zuverlässige Netzabschlusslösung.

Praxisnah: Anschluss nach Bedarf
Stadtwerke kennen die Herausforderung: Sowohl in Bestands- als auch in Neubaugebieten entscheiden sich nicht alle Eigentümer sofort für einen Glasfaseranschluss. Wer später nachzieht, kann Baupläne und Budgets durcheinanderbringen – oder noch schlimmer: Straßen müssen erneut aufgerissen werden. Mit dem EK437 kann die Infrastruktur schon heute vorbereitet werden. Wenn die Nachzügler bereit sind, ist der Anschluss zudem unkompliziert nachrüstbar. Für die ausbauenden Unternehmen bedeutet das geringere Kosten, kürzere Bauzeiten und eine einfache Skalierbarkeit. Der modulare Aufbau ermöglicht zudem problemlos spätere Erweiterungen – ein entscheidender Vorteil in einer Phase, in der viele Ausbauprojekte von Unsicherheit geprägt sind.

Auch für Endkunden bietet das Glasfaser-Übergabesystem viele Vorteile: weniger Bauaufwand, weniger Termine, weniger Ärger – und für Netzbetreiber sowie Stadtwerke spürbare Entlastung im Alltag. Das System schafft Planungssicherheit, spart Ressourcen und bringt Projekte schneller ans Ziel.

Partner für nachhaltigen Netzausbau
„Seit der Markteinführung unseres Glasfaser-Übergabesystems überzeugen wir immer mehr Stadtwerke und Netzbetreiber von den Vorteilen“, erklärt Dieter Klasmeier, Leiter Marketing bei Langmatz. „Wir wissen, dass die Situation vor Ort herausfordernd ist. Genau deshalb haben wir eine intelligente Lösung entwickelt, die Aufwand reduziert, Budgets schont und gleichzeitig maximale Zukunftssicherheit bietet.“

Langmatz unterstreicht mit dem neuen Glasfaser-Übergabesystem seinen Anspruch, den digitalen Ausbau in Deutschland und Europa durch intelligente, praxisnahe Lösungen effizient voranzubringen.

Weitere Informationen unter: www.langmatz.de

Wussten Sie, dass in den Alpen innovative Patente mit Weitblick entstehen? Wenn Innovationskraft auf Leistung trifft, entstehen kluge, technische Systemlösungen für Telekommunikation, Energie- und Verkehrstechnik. Die Langmatz GmbH mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen ist ein innovatives, mittelständisches Unternehmen für Kunststoff- und Metallverarbeitung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Infrastrukturkomponenten wie beispielsweise Kabelschächte, Unterflurverteiler, Signal-Anforderungsgeräte, Funkrundsteuerempfänger und Komponenten für den Glasfaserausbau. Die Langmatz GmbH ist Marktführer für Kabelschächte aus Kunststoff.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Langmatz (Wikipedia)
    Jakob Johannes „Hans“ Langmatz (* 1. August 1917 in Rheydt; † 18. Februar 2009 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Unternehmer und Mäzen für soziale Einrichtungen und Gruppierungen.
  • letzte Meile (Wikipedia)
    Letzte Meile (englisch: last mile bzw. final mile) ist ein Begriff, der heutzutage vorwiegend im Bereich der Versorgungstechnik und Infrastrukturbereitstellung, ebenso wie in der Distributionslogistik benutzt wird, jedoch auch in anderen Bereichen des praktischen Lebens anzutreffen ist. Der Begriff „Letzte Meile“ besitzt seinen Ursprung in der verkabelten Telefonie: Als private Haushalte erstmals massenhaft an das Telefonnetz angeschlossen wurden, wurde zuerst eine lokale Verteilerstelle errichtet und sodann angeschlossen. Von der Verteilerstelle wurden Kupferkabel in die Haushalte verlegt und diese angeschlossen. Für dieses letzte Verbindungsstück, das einen Haushalt an die Verteilerstelle und somit an das Telefonnetz anschloss, wurde der Ausdruck „Letzte Meile“ geprägt. Der Begriff ist insofern metaphorisch zu verstehen, als dass er eben keine definierte Entfernung, wie etwa eine Meile oder einen Kilometer meint, sondern einen Abschnitt im physischen Kupferkabelnetz, der für einen einzelnen Haushalt spezifisch ist. Diese Charakterisierung unterscheidet Verbindungsabschnitte zwischen Verteilerstellen, welche größere Regionen und damit eine Vielzahl von Anschlüssen verbindet, und Verbindungsabschnitte zwischen der Verteilerstelle und einem Anschluss, der nur dem Erreichen dieses einzelnen unter den vielen Anschlüssen dient. Das Adjektiv „Letzte“ ist metaphorisch, denn es geht um den letzten Bauabschnitt hin zur Erreichbarkeit. Die Letzte Meile erhielt eine eigene Bezeichnung und besondere Aufmerksamkeit, weil sie mit erheblich mehr Aufwand verbunden war als die Abschnitte zwischen den Verteilerstellen: Bezieht man die Kabellänge auf den einzelnen Anschluss, werden auf diesem Abschnitt die meisten Meter Kabel pro Anschluss verlegt. Tiefbauarbeiten zum Verlegen der Kabel werden für jeden Haushalt einzeln nötig, anstatt viele Kabel in einem Graben bündeln zu können. Die Mitarbeit der Hausbewohner ist auf der Letzten Meile nötig, während die anderen Abschnitte relativ einfach in Arbeitsplänen getaktet werden können. Im Laufe der Zeit ist der Begriff in den Sprachgebrauch verschiedener Netze beziehungsweise deren Betreiber diffundiert: Strom-, Wasser- und …
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