Digitalisierung & Big-Data-Management: Chancen und Risiken

Digitalisierung & Big-Data-Management: Chancen und Risiken

Die Publikation „Chancen und Risiken der Digitalisierung sowie des ‚Big Data Managements‘ innerhalb einer europäischen Volkswirtschaft“ von Hans Schön, erschienen im November 2025 bei GRIN, beleuchtet umfassend die Potenziale und Fallstricke von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz, Telemedizin und Big-Data-Management in einer europäischen Volkswirtschaft – mit besonderem Blick auf rechtliche, wirtschaftliche und ethische Herausforderungen.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Wir leben in einer Zeit, in der Digitalisierung und große Datenmengen fast alle Lebens-, Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche durchdringen. In seiner Dissertation untersucht Hans Schön die Vielfalt möglicher Anwendungen von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz, Telemedizin und Big-Data-Management – und analysiert dabei sowohl Chancen als auch Risiken für nationale Volkswirtschaften. Der Fokus liegt auf einer europäischen Volkswirtschaft: Begrifflichkeiten werden definitorisch erläutert, die Beziehungen zwischen Technik, Wirtschaft und Medizin werden ebenso kritisch beleuchtet wie potenzielle Schwachstellen und Bedrohungsszenarien. Das Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler:innen, Technik- und Gesundheitsökonom:innen sowie Entscheidungsträger:innen in Politik und Wirtschaft.

Digitale Transformation verstehen

Das Buch „Chancen und Risiken der Digitalisierung sowie des ‚Big Data Managements‘ innerhalb einer europäischen Volkswirtschaft“ bietet eine systematische Darstellung der aktuellen Literatur zu Digitalisierung und Big-Data-Management und skizziert Anwendungsszenarien in Technik, Medizin und Wirtschaft. Hans Schön erläutert, wie Digitalisierung nicht nur Effizienzgewinne und Innovationspotenziale birgt, sondern auch erhebliche Risiken wie Daten- und Systemsicherheit, ethische Fragestellungen und wirtschaftliche Disruptionen. Mit Blick auf eine europäische Volkswirtschaft zeigt er, wie sich Chancen und Risiken gegenüberstehen und ineinandergreifen – etwa in der Telemedizin oder im Einsatz Künstlicher Intelligenz. Die Arbeit liefert eine klare definitorische Grundlage, beleuchtet symbiotische wie gegensätzliche Beziehungen zwischen Technik, Wirtschaft und Medizin und diskutiert kritisch, wo Schwachstellen bestehen und wie man ihnen begegnen kann. Damit bietet das Buch einen wertvollen Leitfaden für alle, die sich mit Digitalisierung und Big Data in volkswirtschaftlicher Perspektive auseinandersetzen möchten.

Über den Autor

Prof. PhDr. DDr. Hans Schön, D.Phil., PhD, LL.M., ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Universitätsdozent für Klinische Chemie sowie Professor für Public Health, KI- und IT-Recht. Als zertifizierter Experte für KI-Kompetenz (AI-Competence Expert) und digitales Recht (Digital Legal Expert) lehrt und forscht er international zu rechtlichen, ethischen und regulatorischen Fragestellungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz – insbesondere mit Blick auf Urheberrecht, Datenschutz und zivilrechtliche Haftung. Seine interdisziplinäre Expertise an der Schnittstelle von Medizin, Technologie und Recht zeigt sich in über 100 wissenschaftlichen Publikationen, darunter mehrere Dissertationen, Monografien und Masterarbeiten.

Das Buch ist im November 2025 im GRIN Verlag erschienen (ISBN 978-3-389-16281-1).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1661902

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Digitalisierung (Wikipedia)
    Unter Digitalisierung (von lateinisch digitus ‚Finger‘ und englisch digit ‚Ziffer‘) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h. stufenlos darstellbaren Werten bzw. das Erfassen von Informationen über physische Objekte in Formate, welche sich zu einer Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen eignen. Die Information wird hierbei in ein digitales Signal umgewandelt, das nur aus diskreten Werten besteht. Zunehmend wird unter Digitalisierung auch die Nutzung primär digitaler Repräsentationen, zum Beispiel durch Digitalkameras oder digitale Tonaufzeichnungssysteme verstanden. Die Möglichkeit der informationstechnischen (Weiter-)Verarbeitung ist ein Prinzip, das allen Erscheinungsformen der Digitalen Revolution und der Digitalen Transformation im Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits- und Privatleben zugrunde liegt.
  • Künstliche Intelligenz (Wikipedia)
    Künstliche Intelligenz (KI), englisch artificial intelligence, daher auch artifizielle Intelligenz (AI), bezeichnet im weitesten Sinne computerbasierte Systeme, die ihre (virtuelle oder reale) Umgebung analysieren können, um daraus relevante Informationen zu abstrahieren, welche sie nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die ihre Chance erhöhen, definierte Ziele zu erreichen. Damit unterscheiden sich KI-gestützte Systeme von regelbasierten Systemen ohne Fähigkeit zur eigenständigen Anpassung ihres Verhaltens, die ausschließlich fest vorgegebene Anweisungen ausführen. KI ist außerdem die Bezeichnung für das Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung und Erforschung von Software und Methoden befasst, die besagte Systeme hervorbringen. Die KI als Forschungsfeld befasst sich in diesem Zusammenhang beispielsweise mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen sowie der Formalisierung von Bewusstsein und Kreativität. Der Begriff ist schwierig zu definieren, da es verschiedene Definitionen von Intelligenz gibt. Mit der Zeit haben sich viele Bereiche zu den Methoden der KI entwickelt. Weiterhin wird unterschieden, welche Probleme mit den Methoden der KI beschrieben werden. Dabei entstanden zwei Bereiche: schwache KI und starke KI. Hier lassen sich viele Kategorien bilden und der wissenschaftliche Diskurs ist noch nicht sehr weit in der Zuordnung von Themen zu den Arten der Probleme. Der ingenieurwissenschaftliche Teil der Informatik befasst sich damit, wie solche Systeme realisiert werden können. Beispiele dafür sind Multiagentensysteme, Expertensysteme, Transformer oder serviceorientierte Architekturen.
  • Telemedizin (Wikipedia)
    Die Telemedizin ist ein Teilbereich der Telematik im Gesundheitswesen und bezeichnet Diagnostik und Therapie unter Überbrückung einer räumlichen oder auch zeitlichen („asynchron“) Distanz zwischen Arzt (Telearzt), Therapeut (Teletherapeut), Apotheker und Patienten oder zwischen zwei sich konsultierenden Ärzten mittels Telekommunikation.
  • Volkswirtschaft (Wikipedia)
    Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet. Oft wird auch der Wirtschaftsraum selbst als „Volkswirtschaft“ bezeichnet. Die Volkswirtschaft ist Hauptuntersuchungsgegenstand der Volkswirtschaftslehre.
  • wirtschaft (Wikipedia)
    Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt-, betriebs- und hauswirtschaftlicher Ebene.
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