Die Rael-Bewegung rückt die Gefahr der Überbevölkerung ins globale Bewusstsein

Die spirituelle Bewegung ruft zum Weltbevölkerungstag zu umfassender Aufklärung, Geburtenkontrolle und einer ethischen Debatte über Fortpflanzung auf.

BildGenf, 8. Juli 2025 – Seit 1989 wird am 11. Juli der Weltbevölkerungstag begangen, ein Datum, auf das die internationalen Gremien ihre Aufmerksamkeit richten sollten, denn das kürzlich erfolgte Überschreiten der 8-Milliarden-Marke bei der Weltbevölkerung ist ein weiterer Schritt hin zu dramatischen Entwicklungen, die dieses Wachstum verursacht, eine Entwicklung, die rasches und sinnvolles Handeln erfordert.

„In nur zwölf Jahren sind auf unserem Planeten eine Milliarde Menschen zusätzlich geboren worden. Da die sozialen, ökologischen und umweltpolitischen Herausforderungen immer akuter werden und der Erhalt des Lebens auf der Erde zunehmend auf dem Spiel steht, rufen wir zu einem globalen Erwachen auf. Wir müssen Wege finden, um das Bevölkerungswachstum zu stoppen, das den Druck auf die Ressourcen weiter erhöht, Massenmigration auslöst und neue geopolitische Spannungen schürt“, warnte Princess Loona, Sprecherin der Rael-Bewegung in Europa.

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Die 1974 von ihrem spirituellen Oberhaupt Rael gegründete Rael-Bewegung setzt sich für eine nicht-natalistische Vision der Gesellschaft ein und fordert die aktive Förderung von Empfängnisverhütung, kostenloser und sicherer Abtreibung und umfassender Sexualerziehung für alle, um das Risiko ungewollter Schwangerschaften zu beseitigen.

„Das Brechen religiöser und sozialer Tabus, die eine unkontrollierte Fortpflanzung fördern und die Unterstützung wissenschaftlicher Fortschritte, die bessere Lebensbedingungen und eine überschaubare Bevölkerungszahl ermöglichen, sind zwei wesentliche Wege, um der Gefahr einer Überbevölkerung zu entgehen“, betonte die Sprecherin.

Die Rael-Bewegung unterstützt keine Zwangspolitik, sondern fördert individuelle Autonomie, Bildung und Wissenschaft. Ihre langfristige Vision umfasst den Schutz von Ökosystemen und ein ausgewogenes Bevölkerungsmanagement, das durch neue Technologien ermöglicht wird.

Wie einst in China muss das rasche Bevölkerungswachstum jedoch durch eine anreizorientierte Politik gebremst werden, die dazu ermutigt, weniger Kinder zu bekommen. Idealerweise sollte sofort mit Aufklärungskampagnen begonnen werden, um die Öffentlichkeit zu ermutigen, nicht mehr als ein Kind pro Person (zwei Kinder pro Paar) zu bekommen – die einzige unmittelbare Lösung, die in der Lage ist, die exponentielle Spirale der Überbevölkerung zu entschärfen, die ein Hauptfaktor für zukünftige soziale Unruhen und internationale Konflikte ist.

„Rael mahnt uns schon seit langem, die Überbevölkerung einzudämmen, um das Überleben der Menschheit zu sichern. Er erinnert uns daran, dass die Natur eingreifen wird, wenn die Menschen nicht handeln“, schloss die Sprecherin. „Eine ethische Reflexion über Geburt und Fortpflanzung ist ebenso wichtig wie unsere Überlegungen zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung. Es ist ein dringendes Problem, und die Rael-Bewegung setzt ihre weltweite Kampagne fort, um die Öffentlichkeit für die Risiken der Überbevölkerung zu sensibilisieren.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Rael-Bewegung e.V.
Herr Reiner Krämer
Postfach 0553
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Die Rael-Bewegung ist eine nicht-kommerzielle, internationale Organisation. Sie vereint all jene Menschen, die den Wunsch hegen, die Menschheit über ihren außerirdischen Ursprung zu informieren.

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    Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens durch allgemein verbindliche und somit in der Regel auf politischer Macht beruhende Entscheidungen. Politik regelt dabei insbesondere das öffentliche, aber teilweise auch das private (Zusammen-)Leben der Bürger, die Handlungen und Bestrebungen zur Führung des Gemeinwesens nach innen und außen sowie die Willensbildung und Entscheidungsfindung über Angelegenheiten des Gemeinwesens. Abstrakt formuliert wird in der Politikwissenschaft auch von der „Verteilung von Werten (materiellen wie Geld oder nicht-materiellen wie Demokratie)“ gesprochen.
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