VIER gibt Unternehmen Tipps zur optimierten Automatisierung mit KI
Prompting – das bedeutet, in die KI-Lösung eine Aufforderung („Prompt“) oder Frage einzugeben, damit diese eine richtige und nützliche Antwort liefert. Doch das ist oft leichter gesagt als getan. Das deutsche Technologieunternehmen VIER, ein Spezialist für KI-basierte Kommunikationslösungen, gibt Tipps, wie Unternehmen ihr Prompting und damit ihre Automatisierung mit KI optimieren können.
Gute Prompts sind geschäftsentscheidend
Nur mit guten Prompts kann eine KI korrekte Informationen bis ins Detail geben und genau das tun, was das Unternehmen möchte und sich sinnvoll nutzen lässt. Nur so wird eine korrekte und konsistente Kundenansprache gewährleistet. Dazu gehört auch, dass die KI kleinteilige Entscheidungen treffen kann, beispielsweise in welche Abteilung eine Anfrage weitergeleitet werden soll. Die KI muss außerdem in der Lage sein, Anfragen abzulehnen, die nicht in den gewünschten Kontext passen. Hier ein paar Tipps, damit das alles gelingt.
1)Pro Prompt nur eine spezifische Anfrage stellen
Ein guter Prompt sollte nur eine Frage oder eine Aufforderung enthalten und diese muss so spezifisch wie möglich sein. Dazu kann man nach dem COSTAR-Framework vorgehen: Das bedeutet, der KI in sechs Schritten genau vorzugeben, was sie liefern soll. Zuerst ist dazu der Context, also die Rolle und die Situation zu definieren, zum Beispiel: Du bist ein Wissenschaftler oder Kunde. Es folgt die Festlegung auf eindeutige und klare Ziele (Objectives) und gegebenenfalls auch auf das, was die KI nicht tun soll. Als nächstes werden die einzelnen Schritte, die Steps, aufgezeigt, damit die KI die Anfrage in einzelne Lösungsschritte zerlegen und Schritt für Schritt lösen kann. Danach sollten Tone und Style definiert werden sowie die Audience, also die Zielgruppe. Als letztes wird das Format der Response, also der Antwort, vorgegeben.
2)Prompting funktioniert am besten schrittweise
Prompting ist ein iterativer, kreativer Prozess. Das heißt, User sollten die Antworten kritisch prüfen und bewerten, was funktioniert hat oder auch nicht. Im nächsten Schritt gilt es, mit einem neuen oder erweiterten Prompt die Antwort zu verbessern und zu vertiefen. Es geht also darum, Eingaben im Live-Setting systematisch auszuprobieren und immer wieder abzuwandeln, um die optimale Antwort zu erhalten. So lässt sich schrittweise testen, welcher Prompt für den spezifischen Anwendungsfall am besten funktioniert. Schrittweise kommt man so vom einfachen Prompt zur optimierten Anfrage.
3)Ausschweifende Formulierungen beim Prompt Design vermeiden
Es ist entscheidend zu verstehen, wie man Eingaben effizient formuliert, um schnell und präzise ans Ziel zu gelangen. Allerdings gibt es kein universelles Rezept, denn jede Aufgabe ist anders. Deshalb gehört das Experimentieren zum Prompting immer dazu. Trotzdem gilt in jedem Fall: Die Qualität der Eingabe bestimmt die Qualität des Ergebnisses. Beim Prompting sollte man also exakt und zielgerichtet vorgehen und ausschweifende Formulierungen oder unkonkrete Anfragen vermeiden. Im Endergebnis lassen sich durch gezieltes Prompt-Design verlässliche, wiederholbare Ergebnisse erzielen.
4)Einfach die KI fragen und Prompts prompten lassen
Die KI selbst kann beim Prompting unterstützen, indem man sie direkt nach besseren Formulierungen fragt. Beispielsweise: „Gib mir fünf verschiedene Prompts zur korrekten Lösung einer Serviceanfrage“. So sorgt die KI für detaillierte Variationen und kreativen Input, der dabei hilft, präzisere Anweisungen zu erstellen. Nutzen Sie dafür die „Step back prompting“-Technik. Geben Sie wie im ersten Punkt konkrete Anweisungen, um einen Prompt erstellen zu lassen, um diesen dann wiederrum zu nutzen. Weil KI-Modelle mit Millionen von Texten trainiert wurden, wissen sie, welche Art von Fragen zu besseren Ergebnissen führt. Prompts prompten zu lassen, kann zudem Zeit sparen.
5)Anfragen auf Englisch stellen
Da viele KI-Modelle wie ChatGPT vorrangig mit englischsprachigen Daten trainiert wurden, kann es zu präzisieren und besseren Ergebnissen führen, wenn Prompts auf Englisch eingegeben werden. Der auf Englisch generierte Text lässt sich anschießend mithilfe von KI-Übersetzern ins Deutsche übertragen.
Über VIER GmbH
Das Technologieunternehmen VIER denkt Kundendialog und Kommunikation neu. Die KI-basierten Lösungen und Produkte von VIER machen kontaktbasierte Geschäftsvorgänge effizienter und verbessern Customer Experience und User Experience spür- und messbar. VIER kombiniert künstliche mit menschlicher Intelligenz, Expertise mit Intuition, jahrelange Erfahrung mit Innovation und Forschung – sichere Daten, deutsche Cloud und lokaler Service inklusive! VIER blickt auf über 30 Jahres Expertise im Bereich Kundenkommunikations-Software und beschäftigt an seinen Standorten in Hannover, Berlin, Aachen und Karlsruhe aktuell rund 200 Mitarbeiter:innen. Das Unternehmen wird geführt von CEO Rainer Holler.
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- Contact Center (Wikipedia)
Als Callcenter (von en: call centre (BE), call center (AE); dt. „Telefon-Beratungszentrum“), Customer-Care-Center (dt. „Kundenberatungszentrum“ oder „Kundenbetreuungszentrum“), oder im Marktforschungsbereich auch Telefonlabor, wird ein Unternehmen oder eine Organisationseinheit bezeichnet, welche telefonisch Marktkontakte schafft: aktiv (outbound: das Callcenter startet den Anruf) oder passiv (inbound: das Callcenter wird angerufen). Ein Callcenter setzt neben Dienstleistungsangeboten häufig den Telefonverkauf als Form des Direktmarketings operativ um. Das Consumer Interaction Center (kurz: „CIC“) wird als eine Weiterentwicklung des Call Centers verstanden. Wenn Callcenter „inhouse“ betrieben werden, übernimmt das jeweilige Unternehmen die Einstellung und Planung der Mitarbeiter. Immer wieder vergeben Unternehmen Aufträge an spezialisierte Callcenter-Dienstleister („outhouse“), die im Auftrag des Kunden die Telefonie übernehmen und beispielsweise nach Telefoniedauer oder erfolgten Abschlüssen bezahlt werden. - KI (Wikipedia)
KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der … - Kommunikation (Wikipedia)
Kommunikation (lateinisch communicatio ‚Mitteilung‘) ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, auch im Wege der computervermittelten Kommunikation. „Information“ ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende Bezeichnung für Wissen, Erkenntnis, Erfahrung oder Empathie. Mit „Austausch“ ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen gemeint; „Übertragung“ ist die Beschreibung dafür, dass dabei Distanzen überwunden werden können, oder es ist eine Vorstellung gemeint, dass Gedanken, Vorstellungen, Meinungen und anderes ein Individuum „verlassen“ und in ein anderes „hineingelangen“. Dies ist eine bestimmte Sichtweise und metaphorische Beschreibung für den Alltag – bei genaueren Beschreibungen des Phänomens Kommunikation wird die Anwendung dieser Metapher allerdings zunehmend schwieriger. (Für nähere Informationen zum Thema „Wissenschaftlich-theoretische Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation“ siehe Artikel Kommunikationsmodell.) Das Wort „Kommunikation“ wird neben der ursprünglichen Bedeutung als Sozialhandlung auch für andere Vorgänge in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Der zunehmende Einsatz von Kommunikationstechnologie führte zum Beispiel dazu, dass auch technische Aspekte in den Kommunikationsbegriff eingingen. Unter Kommunikation werden somit auch „Datenübertragung“, „wechselseitige Steuerung“ und in einfachen Fällen auch „Verbindung“ von Geräten verstanden; in anderen Situationen wiederum wird Kommunikation auf Institutionen oder Unternehmen sowie deren Zielgruppen bezogen. Dann werden nicht länger Lebewesen, sondern stattdessen organisierte Einheiten (oder „Systeme“) als Kommunikatoren (Produzenten und Rezipienten) angesehen. Dies gilt beispielsweise dann, wenn im Zusammenhang mit Journalismus, Publizistik oder Marketing von Kommunikation die Rede ist (vgl. diesbzgl. speziell Kommunikator (Medien)). Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, sodass sie nicht weiter problematisch erscheint. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, die …