Zu schön für die Fische – spannender Polit-Krimi
Jemand will in Konrad Schmids „Zu schön für die Fische“ nicht, dass eine Frauenpartei die Wahl gewinnt. weiterlesen →
Jemand will in Konrad Schmids „Zu schön für die Fische“ nicht, dass eine Frauenpartei die Wahl gewinnt. weiterlesen →
Zur anstehenden 450. Jährung bringt Friedrich Wilhelm Krücken den Lesern in „Ad Maiorem Gerardi Mercatoris Gloriam“ die Geschichte Mercators näher. weiterlesen →
Die Szene der virtuellen Kongresse hat seit 2016 richtig Fahrt aufgenommen. Mittlerweile haben weltweit über eine Million Menschen an diese Art der einfachen Wissensvermittlung teilgenommen. weiterlesen →
Uwe Andreas Michelsen führt die Leser in „Vorformen zünftlerischen Denkens und Handelns in der Antike“ in die Zeit der ersten Gilden zurück. weiterlesen →
Manfred Ehmer beschreibt in „Gaia“ die verschiedenen Erscheinungsformen der Erdgöttin in den Kulturen der Welt. weiterlesen →
Der Ermittler Nils Morgentau wird in Mara Inhoffs „Aderlass“ durch einen Mordfall von seiner verkorksten Ehe abgelenkt. weiterlesen →
Ein junger, deutscher Arzt wird in Leo M. Friedrichs „Euphrat“ aus einem afghanischen Krankenhaus entführt. weiterlesen →
Ein freudiges Ereignis nimmt in dem Roman „Auf eigene Rechnung“ von Siegfried Laggies eine unerwartete Wendung. weiterlesen →
Bernhard Langenstein legt den Text „Desiderata“ auf spannende und ansprechende Weise aus. weiterlesen →
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