Cassandra Wyss bringt mit den Brandenburger Symphonikern Beethovens Chorfantasie op. 80 zur Aufführung

Schweizer Star-Pianistin gibt im November insgesamt drei Konzerte im Rahmen des Festivals MusicaMallorca

Cassandra Wyss bringt mit den Brandenburger Symphonikern Beethovens Chorfantasie op. 80 zur Aufführung

(NL/4571826557) Der November 2014 steht für Cassandra Wyss ganz im Zeichen von Ludwig van Beethovens Fantasie für Klavier, Chor und Orchester, c-Moll, op. 80, besser bekannt unter dem Namen „Chorfantasie“. Zusammen mit den Brandenburger Symphonikern und unter der Leitung von José Maria Moreno übernimmt die international gefeierte Schweizer Star-Pianistin an insgesamt drei Abenden im November den Klavierpart des 1808 in Wien uraufgeführten Werkes. Alle drei Konzerte finden im Rahmen des Festivals MusicaMallorca statt. Zuerst erklingt das Werk am Samstag, den 8.11. um 19 Uhr, im Teatre Principal de Palma (Mallorca, Spanien). Die beiden weiteren Aufführungen finden dann im Brandenburger Theater kurz hintereinander statt, und zwar am Freitag, den 28.11., und am darauf folgenden Samstag (29.11.), Beginn ist dann jeweils um 19:30 Uhr. Die Details zu den Konzerten in Brandenburg finden sich unter diesem Link:
http://www.brandenburgertheater.de/theater/musiktheater/das-grosse-adventskonzert-2014.html

Beethovens „Chorfantasie“, die Charakteristika eines Klavierkonzerts, einer Klavierfantasie und einer Kantate in sich vereint, ist eine der spannendsten und – für alle beteiligten Interpreten – herausforderndsten Schöpfungen des Komponisten. Gleichwohl ist das Werk heute nur selten im Konzert zu hören, was zum einen an der ungewöhnlichen Besetzung für Klavier, Chor, Orchester und Gesangssoliten liegt, zum anderen der Tatsache geschuldet ist, dass das Werk im Schatten der ungleich berühmteren Neunten Sinfonie von Beethoven steht und genau wie diese mit einem ekstatischen Schlusschor endet. Cassandra Wyss, die sich nicht nur als Pianistin, sondern auch als Sopranistin einen Namen gemacht hat, freut sich, dass sie dieses Werk jetzt erstmalig vor einem großem Publikum spielen darf: „Beethoven ist einer meiner absoluten Lieblingskomponisten“, erklärt die Künstlerin, „seine Musik begleitet mich schon seit meiner frühen Kindheit.“ Und sie fährt fort: „Mit einfachsten Mitteln schafft er effektvolle, mitreißende und hoch emotionale Melodien. Vor allem seine Chorfantasie ist ein unglaublich tolles Stück, von dem ich das Gefühl habe, dass es gut zu mir und meinem Charakter passt, zumal Klavier und Gesang eine ganz zentrale Rolle in dem Werk spielen. Das Klavier ist aber das einzige Instrument, das in dem Werk von Anfang an bis zum Schluss solistisch in den Vordergrund tritt, als Pianistin übernehme ich also die Schlüsselrolle und damit eine große Verantwortung, was mich ehrt und motiviert.“

Als Sopranistin hatte Cassandra Wyss erst kürzlich bei der „Matinée der Arien“ einen umjubelten Auftritt im Herkulessaal der Münchner Residenz. Zusammen mit anderen Stipendiaten der „sic itur ad astra“ (siaa) Foundation sang sie in Begleitung der Kammerphilharmonie dacapo München und unter der Stabführung von Franz Schottky, Schüler des legendären Dirigenten Sergiu Celibidache, Opern- und Operetten-Arien von Giacomo Puccini und Emmerich Kálmán. Für ihre Darbietung ernteten die Musiker Standing Ovations. Das renommierte Nachrichtenmagazin FOCUS-Online hat unter der Überschrift „Opern-Stars von morgen begeistern Münchner Klassik-Fans“ über die ausverkaufte „Matinée der Arien“ berichtet, nachzulesen ist der Artikel unter diesem Link:
http://www.focus.de/regional/muenchen/events/matinee-der-arien-in-der-residenz-opern-stars-von-morgen-begeistern-muenchner-klassik-fans_id_4229588.html

Diskographischer Hinweis: In Kürze – voraussichtlich am 24. November – erscheint beim Label Capriccio die zweite CD von Cassandra Wyss. Die Pianistin setzt ihren Zyklus mit Werken des Schwedischen Romantikers Wilhelm Stenhammar fort und präsentiert auf der neuen Silberscheibe unter anderem dessen Klaviersonate Nr. 4 in g-Moll aus dem Jahr 1890. Darüber hinaus spielt sie selten zu hörende Klavierbearbeitungen von Orchesterwerken („Finlandia“, „Valse triste“) sowie weitere Werke des finnischen Komponisten und Stenhammar-Freundes Jean Sibelius, dessen 150. Geburtstag die Musikwelt im kommenden Jahr feiert. Vorbestellbar ist die CD bei Amazon.de unter dem folgenden Link:
http://www.amazon.de/Klavierwerke-Wyss-Cassandra/dp/B00OYT4EGO/ref=sr_1_3?s=music-classical&ie=UTF8&qid=1414951298&sr=1-3&keywords=Sibelius

Weitere Infos über Cassandra Wyss finden sich auf diesen Websites:

Homepage: www.cassandrawyss.com
Facebook: www.facebook.com/cassandra.wyss
Twitter: www.twitter.com/pamina133
YouTube: www.youtube.com/user/pamina133

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