Carlson VC: Debster.ai bringt KI ins Forderungsmanagement

Carlson Investments SE: Debster.ai steigert mit KI die Effizienz im Forderungsmanagement und erhält Auszeichnung für Innovation.

Carlson VC: Debster.ai bringt KI ins Forderungsmanagement

Warschau/Monaco, 10. September 2025

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Carlson Investments SE berichtet, dass das Portfoliounternehmen Debster.ai seine Innovationskraft im Bereich der künstlichen Intelligenz für das Forderungsmanagement weiter unter Beweis stellt. Ziel der Plattform ist es, die Effizienz und Genauigkeit im Forderungseinzug deutlich zu verbessern. Kürzlich wurde das Unternehmen mit dem „Polnischen Preis für Intelligente Entwicklung 2025“ auf dem 10. Uniejow Forum für seine Führungsrolle und Innovationen im Bereich der Rechts- und Vollstreckungstechnologie ausgezeichnet.

Projekt- und Produktübersicht
Das System von Debster.ai nutzt maschinelles Lernen, um zentrale Phasen des Forderungseinzugs zu automatisieren – von der Priorisierung von Fällen bis zur Echtzeit-Überwachung der Prozesse. Durch die Erzeugung datengestützter und umsetzbarer Empfehlungen in jedem Prozessschritt unterstützt die Plattform Organisationen dabei, fundiertere Entscheidungen zu treffen und Ressourcen optimal einzusetzen. Die Lösung richtet sich an Unternehmen, die sich auf den Erwerb und die Einziehung von Forderungen spezialisiert haben, ebenso wie an Banken, Kreditinstitute, Investmentfonds und Versicherer, die eigene Forderungen verwalten. Die nahtlose Integration mit dem mKomornik-System ermöglicht zudem eine direkte Zusammenarbeit mit Gerichtsvollziehern, reduziert Verzögerungen und gewährleistet volle Transparenz in Echtzeit.

KI-gestützte Funktionen und Kundennutzen
Die Plattform nutzt modernste KI-Technologien, um den Forderungseinzug intelligenter, schneller und erfolgreicher zu gestalten. Sie identifiziert gezielt jene Fälle, die vorrangig verfolgt werden sollten, entwickelt maßgeschneiderte Strategien, die auf die Ziele der Gläubiger abgestimmt sind, und beschleunigt jeden Schritt von der Fallauswahl bis zur Begleichung. Indem Debster.ai die effektivsten Wege zur Einziehung aufdeckt, erhöht die Lösung nicht nur die Erfolgsquoten und reduziert Fallablehnungen, sondern schafft auch wertvolle Zeit- und Ressourcenkapazitäten frei. So können sich die Kunden auf ihre Kernaufgaben konzentrieren.

Über Debster.ai
Debster.ai entwickelt KI-basierte Lösungen für das Forderungsmanagement und die Rechtsvollstreckung und stellt seinen Kunden Tools zur Verfügung, mit denen der Forderungseinzug automatisiert, optimiert und mit vollständiger Transparenz und Kontrolle überwacht werden kann.

Über Carlson Investments SE
Carlson Investments SE, gelistet am NewConnect der Warschauer Börse sowie am deutschen Open Market (Frankfurt, München, Stuttgart, Gettex), unterstützt wachstumsstarke Tech-Start-ups in den Bereichen Healthtech, KI, Fintech und Deeptech. Carlson verfolgt einen aktiven Investitionsansatz und integriert seine Portfoliounternehmen in ein globales Netzwerk strategischer Partnerschaften.

Risikohinweis
Diese Mitteilung – stellt keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar – ist mit Risiken verbunden, einschließlich eines möglichen Kapitalverlusts – garantiert keine zukünftigen Erträge – vergangene Wertentwicklungen sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • fintech (Wikipedia)
    Finanztechnologie (englisch financial technology, verkürzt zu Fintech bzw. FinTech) ist ein Sammelbegriff für technologisch weiterentwickelte Finanzinnovationen, die in neuen Finanzinstrumenten, -dienstleistungen oder intermediären in Kombination mit neuen Technologien resultieren. Darunter fallen digitale Zahlungssysteme (z. B. Mobile-Banking, Mobile Payment, Cyberwallets), alternative Kredit- und Finanzierungsformen (z. B. P2P-Kredite, Crowdfunding, Online-Kreditplattformen), digitale Vermögensverwaltung und Investment (z. B. Robo-Advisors, Social Trading) und Blockchain-basierte Anwendungen (z. B. Kryptowerte, NFTs). Im engeren Sinn wird der Begriff Fintech häufig mit den Unternehmen gleichgesetzt, welche digitale bzw. technologische Finanzinnovationen anbieten. Lösungen für den Versicherungsbereich werden als Versicherungstechnologie bezeichnet (auch InsurTech, vom englischsprachigen insurance „Versicherung“), Lösungen für den Bereich der Vermögensverwaltung als WealthTech und solche für den Bereich des Zahlungsverkehrs als PayTech.
  • KI (Wikipedia)
    KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der …
  • startup (Wikipedia)
    Ein Start-up-Unternehmen (von englisch to start up ‚gründen, in Gang setzen‘), auch Startup-Unternehmen oder kurz Start-up, ist eine Unternehmensgründung mit einer Geschäftsidee und hohem Wachstumspotenzial. Oft operieren Start-ups in jungen oder noch nicht existierenden Märkten und müssen erst ein funktionierendes Geschäftsmodell finden. Haben sie dieses etabliert, gelten sie allgemein nicht mehr als Start-up. Ehemalige Startup-Unternehmen bewahren sich mitunter die erfolgreichen Ansätze ihrer Gründungszeiten (wie Innovationsfähigkeit, Flexibilität, Modernität, flache Hierarchien), fördern sie gezielt durch Inkubatoren, gründen bzw. gliedern eigene Sparten als Start-ups aus (sogenannte Spinoffs) oder übernehmen andere Start-ups durch Zukäufe. Die Finanzierung eines Start-ups erfolgt wegen der hohen Risiken meist nicht über klassische Finanzquellen, sondern beispielsweise durch Business Angels (Privatinvestoren), Wagniskapitalfinanzierer oder Crowdfunding.
  • Venture Capital (Wikipedia)
    Wagniskapital oder Risikokapital (englisch Venture Capital) ist eine Form des außerbörslichen Beteiligungskapitals (englisch private equity), das eine Beteiligungsgesellschaft zur Beteiligung an als besonders riskant geltenden Unternehmungen bereitstellt. Zu den besonders riskanten Unternehmungen zählen Unternehmensideen, die noch in ihren Anfängen sind, aber hohes Wachstumspotenzial aufweisen. Als Ausgleich für das eingegangene Risiko erhalten Kapitalgeber Anteile am Unternehmen. Das Wagniskapital wird in Form von vollhaftendem Eigenkapital oder eigenkapitalähnlichen Finanzierungsinstrumenten wie Mezzanine-Kapital oder Wandelanleihen ins Unternehmen eingebracht, oftmals durch eine auf dieses Geschäftsmodell spezialisierte Wagniskapitalgesellschaft (auch Wagnisfinanzierungsgesellschaft oder Venture-Capital-Gesellschaft – abgekürzt VCG – genannt).
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