CARLOS ANDRÉ COOKING FOR FRIENDS in Montenegro

CAST OFF – Leinen los zu unentdeckten Ufern des Geschmacks!

CARLOS ANDRÉ COOKING FOR FRIENDS in Montenegro

(Bildquelle: Schneider-Press/Erwin Schneider)

Das Gefühl grenzenloser Freiheit unter dem weiten Azurblau des Himmels und die Lust auf neue Abenteuer: Carlos André Cooking for Friends setzt wieder die Segel und legt ab zu noch unentdeckten Ufern des Geschmacks. Mit an Bord: die neue CARLOS ANDRÉ CAST OFF Toro.

Das Abenteuer heißt für eine Gruppe deutscher Publikumslieblinge Montenegro. Sie sollten beim Carlos André Cooking for Friends nicht nur Land und Leute kennenlernen, sondern auch die Küche von Zeljko Knezovic. Der Executive Chef des 5-Sterne-Hotels The Chedi Lustica Bay, der genau wie seine deutschen Kochlehrlinge während der Pandemie vor allem die Nähe zu den Freunden vermisst hat, freut sich, dass gerade rechtzeitig zur Sommersaison langsam wieder alles öffnet und setzt alles daran, dass sich die Gäste sicher und wie zu Hause fühlen. Die Aufgaben des originellen Kochkurses auf der Restaurantterrasse für Rufus Beck, Jochen Busse und René Heinersdorff: Rosmarin Gnocchi mit grüner Erbsensauce und gegrillter Rotbarben-Kebab mit Knoblauch-Chips. Für Andrea Kathrin Loewig, Claudia Jung und Nick Wilder: Gegrillter Seeteufel mit Thymian, Polenta mit mediterranen Gewürzen und knusprige Calamari. Das Urteil des in Ljubuski, Bosnien und Herzegowina, geborenen Küchenchefs, der sich seine Sporen unter anderem im weltberühmten dänischen Noma verdient hat: „Großartig waren beide Gruppen. Die beiden Ladys waren wesentlich mehr involviert und haben viele Fragen gestellt, die Herren haben es eher von der lustigen Seite genommen, da gibt es noch Lernpotenzial.“

Nun, die Herren, vor allem das Kabarett-Urgestein Jochen Busse und sein bester Freund René Heinersdorff, dessen Boulevardkomödien nicht nur in seinen eigenen Theatern, sondern auf der ganzen Welt gespielt werden, sind ja auch Komiker. So sagt Busse über Heinersdorff: „Der Robby kocht ja viel und lecker und er hat einen guten Trick – den habe ich ihm jetzt abgeguckt: Er lobt, während er kocht, schon das Essen. Auch wenn es nicht ganz so geglückt ist, kannst du dann nicht sagen, das ist jetzt nicht ganz so geglückt. Du sagst dann: „Also für diese Menge die du kochst, ist das hervorragend. Du hast völlig recht, wunderbar.“ Und das geht natürlich nur, wenn man für Freunde kocht … Cooking for Friends sollte man unbedingt öfter machen.“ Der Düsseldorfer Schauspieler und Autor Heinersdorff ist ein Genießer und kocht nicht nur gerne, sondern gönnt sich zu besonderen Gelegenheiten auch mal eine gute Zigarre: „Wenn ich das Gefühl habe, ich habe es mir verdient, etwas zu genießen. Also nach einer gelungenen Premiere oder nach der Begegnung mit einer interessanten Frau … Das sind Momente, die mir dann erlauben, eine Zigarre zu rauchen.“ Gemeinsam mit Jochen Busse, mit dem er seit Jahren – und nach dem harten Lockdown endlich wieder und das bis 2022 – in dem Dauerbrenner „Komplexe Väter“ auf der Bühne steht, hat Heinersdorff jeden Zug der CARLOS ANDRÉ CAST OFF Toro genossen: „Für mich ist Genuss immer dreigeteilt: Genuss ist, sich darauf freuen, auf den Moment. Dann in der Lage sein, den Moment zu genießen. Und dann in der Erinnerung, nicht traurig sein, dass es vorbei ist, sondern dankbar dafür sein, dass es war.“
Von ihrem Gastgeberland sind beide total begeistert. „Ich war wirklich überrascht, so viel Schönheit auf einen Haufen, dieses Montenegro“, schwärmt Jochen Busse. Und sein Kollege:
„Montenegro ist wunderschön. Man merkt, dass dieses Land einen großen Stolz hat, dass die Menschen hier Gäste empfangen wollen und zwar, das ist mein Eindruck, nicht nur als touristische Attraktion, sondern einfach aufgrund einer bestimmten Weltoffenheit. Ich kann nur jedem empfehlen das Land zu besuchen.“ Heinersdorff reist am liebsten mit der Bahn und hat bereits rausgefunden, dass Montenegro nicht nur mit dem Flugzeug erreichbar ist. Die Bahnstrecke von Belgrad nach Bar ist eine Strecke der Superlative und zählt wegen ihrer spektakulären Ausblicke zu den schönsten in Europa. Die Gebirgsbahn überquert drei Gebirgszüge im Dinarischen Gebirge. Dafür sind nicht weniger als 254 Tunnel und 243 Brücken notwendig.
Das für viele noch unbekannte und geheimnisvolle Montenegro ist zwar die kleinste Republik des ehemaligen Jugoslawiens, aber mit seinen unglaublich vielseitigen Landschaften, Stränden, Buchten, Bergen, Wäldern und Gebirgsseen eines der vielseitigsten Urlaubsländer in ganz Europa. Schon Lord Byron schwärmte: „Die schönste Begegnung zwischen Land und Meer ist die Küste von Montenegro.“ Und nirgendwo stimmt dieser Satz mehr als in Lustica Bay an der Adriaküste, auf der Halbinsel Lustica.
„Die CARLOS ANDRÉ CAST OFF Toro ist eine Symbiose aus majestätischer Eleganz und aufregendem Abenteuer. Deshalb passt sie wunderbar zu diesem Ort, wo der geheimnisvolle Ozean lockt, und zum modern-luxuriösen The Chedi Lustica Bay „, so Petra Lindenschmidt, Vice President Arnold André Dominicana. „Die CAST OFF Toro entfesselt raffiniert ein facettenreiches Spiel der Aromen genauso, wie sich hier die wilde Schönheit der ursprünglichen Natur vielschichtig aber wunderbar harmonisch zeigt.“

Menschen, die genießen können, sind die glücklicheren Menschen

Harmonisch trifft auch den Kern des ersten öko-zertifizierten Projektes in Montenegro: die Entwicklung der Bucht von Lustica, bei der die großzügige Flächenaufteilung und die nachhaltige Bauweise mit lokalen, umweltfreundlichen Materialien im Fokus standen. Die Bucht wurde so konzipiert, dass sie sich nahtlos in die Umgebung und in die nahe gelegenen Städte einfügt. „Montenegro ist noch recht unberührt, findet und erfindet sich gerade, das passt zu uns als Destinationsentwickler sehr gut“. Jens Freise von der Orascom Hotels Management AG sieht als große Aufgabe, Montenegro zu einem Ganzjahresziel zu machen, was mit der Stadt Kotor, die seit 1979 zum UNESCO Weltkultur- und Weltnaturerbe zählt, genauso gelingen dürfte wie mit dem Lovcen Nationalpark.

Andrea Kathrin Loewig, die zwar drehen und somit im Gegensatz zu vielen Kollegen wenigsten vor der Kamera ihrem geliebten Beruf nachgehen durfte, ist davon überzeugt, dass Menschen, die genießen können, sei es ein gutes Essen oder einfach die Natur, auch die glücklicheren Menschen sind. „Meine Liebe zu diesem Planeten und zu Mutter Erde ist in dieser ganzen Zeit noch mal vertieft worden. Ich gehe noch mal sehr viel bewusster durch die Natur. Wenn ich mit meinem Hund durch den Wald spaziere, dann umarme ich auch manchmal Bäume. Es gibt nur eine Erde und die ist wunderschön, wie man hier in Montenegro sehen kann.“ Mit ihrem Mann, dem Architekten Andreas Thiele, genoss sie die unbeschwerten Stunden nach den vielen Einschränkungen. Vor dem Frühstück gönnte sie sich bereits einen Sprung in das tiefe Blau der Adria, was sie in dieser Form noch nie gesehen hatte. Am Abend, bei einem Glas Champagner Barons de Rothschild, verriet sie ihr Lebensmotto: „Am meisten habe ich natürlich die menschlichen Beziehungen vermisst, das Umarmen und das gemeinsame Zusammensitzen mit der Familie, aber auch mit den Freunden. Und das erste was ich mache, wenn wir aus dem Ganzen rauskommen und aufatmen können, ist unbedingt alle Freunde wiedersehen, alle wieder umarmen und sagen ‚Hey, wie schön ist das doch, dass wir uns so haben.‘ Mein Lebensmotto ist: Wir alle sind Engel mit einem Flügel und wir müssen uns umarmen, um fliegen zu können. Und ich wünsche mir, dass wir uns alle wieder umarmen können und fliegen.“

Genuss ist, Dinge mit dem Herzen zu tun

Und wie Kollege Rufus Beck wünscht sie sich, endlich wieder auf einer Bühne stehen zu dürfen, um ihre wunderbaren Jacques Brel-Abende mit ihrem Publikum zu teilen. Rufus Beck hatte Corona, ist mittlerweile zweimal geimpft und kann wieder reisen, was er aber am liebsten nur beruflich tut: „Corona war Existenz bedrohend, da wir ja als nicht systemrelevante Gruppe eingestuft wurden. Für viele Kollegen war und ist das ganz schlimm. Alles, was mein künstlerisches Leben ausmacht, ist vor Publikum zu sein, auf der Bühne zu stehen, Musik zu machen, moderieren, Lesungen zu machen, Theater zu spielen. Das alles war nicht möglich. Wenigstes konnte ich noch Hörbücher produzieren. Gott sei Dank geht es jetzt langsam wieder aufwärts.“ Was für den Schauspieler, Regisseur, Autor und Hörbuchstar, dessen Stimme jeder Harry Potter-Fan kennt, Genuss bedeutet? „Alles in meinem Leben war Genuss, ich arbeite gern, ich war genussvoll Vater. Ich habe diese Aufgabe und auch das Privileg, Familie zu haben, genossen. Und ich glaube, das gilt auch fürs Leben: Wenn du Dinge von Herzen gerne tust. So viele Menschen machen es eben nicht von Herzen – verstehe ich auch, vielleicht gehen sie nicht gerne zur Arbeit … Aber ich bin in einem Beruf, wo der Beruf und das Private eigentlich nicht zu trennen sind. Wenn ich das nicht genieße, würde ich mein Leben nicht genießen.“

Auch beim Kochen muss für ihn das Herz dabei sein. Und er hat sehr viel in den vergangenen Monaten der Pandemie für seine Lebensgefährtin Jo Kern oder für sich alleine gekocht. Deshalb war der Kochkurs etwas Besonderes für ihn. Und als Outdoor-Fan vor allem der Besuch im Lovcen Nationalpark. Er nahm zusammen mit Jo Kern die 461 Stufen zum Mausoleum des berühmten Dichterfürsten Petar II. so schnell, dass er schon wieder unten war, als die Cooking for Friends-Reisetruppe sich gerade zur Besichtigung aufmachte. Der Fürstbischof modernisierte Montenegro mit quasi königlicher Macht: Das erste Senat-, Schul- und Steuersystem des Landes ging auf seine Kappe. Und der imposante schwarze Berg Lovcen hat einen besonderen Platz im Herzen aller Montenegriner, denn er gab dem Land seinen Namen.

Ein schöner Platz und eine Zigarre sind sexy

Lebensfreude und Genuss als Bestandteil des Lebens empfindet die Schauspielerin, Sprecherin und Coaching-Expertin Jo Kern als ein sehr wichtiges Thema: „Genuss geht für mich nur, wenn ich ganz präsent im Hier und Jetzt bin. Und dann das, was ich gerade tue, mit den Menschen, mit denen ich gerade bin, ganz bewusst inhaliere, wahrnehme und dankbar bin. Wenn ich nicht dankbar bin, kann ich auch nicht genießen. Das Leben besteht aus Momenten und insofern finde ich es wahnsinnig wichtig, sich immer bewusst zu sein, wo bleibt die Lebensfreude? Aber egal ob mit Corona oder ohne Corona, ob mit Beschränkung oder ohne, egal wo ich bin, kann ich immer schauen, dass ich eine bestimmte Lebensfreude oder eine Art von Genuss implementiere.“ Und dazu gehört für Jo Kern auch der Genuss einer guten Zigarre: „Ich verbinde Zigarre rauchen auch mit einer Pause, mit einem Wahrnehmen und mit einer Entspannung. Und je schöner der Platz ist – zum Beispiel schau ich jetzt so aufs Meer oder ich sitze in einer schönen Landschaft – dann ein leckeres Glas Wein dazu und eine Zigarre, das ist natürlich sexy.“

Genuss ist Zeit

Nick Wilder, für den das Rauchen einer Zigarre ein Ritual ist, das er am liebsten an seiner Feuerstelle im selbst gebauten Traumanwesen in Montana, USA genießt, hatte sich bei einem Traumschiffdreh vor zehn Jahren schon überlegt, ob er sich nicht in Montenegro ein zweites Kuschelnest mit seiner Frau Christine bauen soll: „Ein schönes kleines tolles Land mit sympathischen Menschen und so nah an Deutschland gelegen.“ Und im The Chedi kann man es ganz bequem drei Wochen aushalten, Tagesausflüge machen und immer wieder den Luxus genießen: „Hier fehlt es an nichts, tolle Zimmer, toller Hafen, für Segler sowieso ein Paradies, es wurde einfach an alles gedacht.“ Gemeinsam mit seiner Frau Christine Mayn ist er sich sicher: „Wenn eine Adresse in Montenegro, dann The Chedi Lustica Bay.“ Genuss ist für den Schauspieler und Musiker, der gerade seine Autobiografie „Hallo, Herr Kaiser! Das Leben ist wilder als man denkt“ veröffentlicht hat, Zeit: „In unserer Gesellschaft werden wir so getrieben, dass wir Zeit gar nicht mehr wahrnehmen. Wir sind immer schon in der Zukunft, einfach das Jetzt bewusst wahrzunehmen, Natur wahrzunehmen, Freunde wahrzunehmen, den Moment des Essens wahrzunehmen. Essen ist ein ganz wichtiger Moment – mit Freunden, nicht zu vielen, an einem Tisch zu sitzen. Denn wenn zu viele dasitzen, kann man sich auf einmal nicht mehr konzentrieren. Christine und ich haben festgestellt, dass vier Personen die beste Besetzung sind, wenn wir ein Essen machen.“ Die Bozener Schauspielerin hat zunächst zwei Genuss-Favoriten: „Die Zweisamkeit mit meinem Mann und kochen. Ich koche wahnsinnig gerne. Wir setzen uns dann hin, auch manchmal mit Freunden. Die Atmosphäre muss stimmen, Kerzen, ein gutes Glas Wein und danach eine schöne Zigarre.“ Doch es gibt für sie noch einen anderen Aspekt: „Genuss ist doch auch, wenn man gesund ist. Wenn man positiv denkt, einfach die Luft atmet, einfach froh und glücklich ist. Genießen kann man nur, wenn man das alles hat und sich daran freuen kann.“

Auch Harold Faltermeyer, der an der Seite seiner Frau Birgitt Wolff, der Erfinderin von Cooking for Friends, Montenegro für sich entdeckte, ist überzeugt: „Wir müssen lernen, dass wir mit allem, was wir auf dieser Erde haben, vorsichtiger umgehen.“ Der Komponist ist seit 50 Jahren passionierter Zigarrenraucher und hat eine Genuss-Philosophie: „Genieße den Tag, nutze jede Gelegenheit, wo du Genuss ausüben kannst. Das Leben ist schneller vorbei als man denkt.“ Die CARLOS ANDRÉ CAST OFF Toro genoss er deshalb ausgiebig bei Scotch Whisky International auf der Hafenpromenade des The Chedi Lustica Bay.

Das The Chedi ist Luxus, den man sich ab und zu gönnen sollte

Claudia Jung und ihr Mann Hans Singer können sich Montenegro durchaus für ihre Silberhochzeit 2022 vorstellen. „Dieses raue, ursprüngliche auf der einen Seite, dieses gebirgige auf der anderen Seite. Hier auf relativ kleinem Raum hast du einfach alles, die Menschen sind wahnsinnig gastfreundlich und das The Chedi ist so diese Art von Luxus, die man sich ab und zu im Leben mal gönnen sollte, wenn man kann.“ Normalerweise genießt die Sängerin eher ihr Zuhause: „Das ist für mich Lebensfreunde, mit meinen Tieren, mit meiner Familie bei uns auf dem Hof. Selber kochen und backen. Aber wenn man das in Folge das zweite Jahr immer nur hat und gar nicht mehr rauskommt, dann kann sich das natürlich sehr schnell drehen. Von daher lechzt es mich natürlich schon danach, irgendwo hin zu fahren, in die Berge, in die Natur, nicht in die Städte. Und mitten in der Natur ein schönes Restaurant, wo man sich nicht feinmachen muss. Das ist für mich die beste Möglichkeit abzuschalten, einen Kontrast zu haben zu meiner beruflichen, glitzernden, doch unwirklichen Welt.“
Ihr Genusstipp fürs Leben: „Sich klarmachen, dass es wichtig ist zu arbeiten, um zu leben, aber nicht zu leben, um zu arbeiten.“

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