Callstel Faltbare 3in1-MagSafe-Ladestation für iPhone, Apple Watch & AirPods

Apple-Geräte überall kabellos, schnell und platzsparend laden

Callstel Faltbare 3in1-MagSafe-Ladestation für iPhone, Apple Watch & AirPods

Callstel Faltbare 3in1-MagSafe-Ladestation für iPhone, Apple Watch & AirPods, www.pearl.de

– 3in1-Ladestation für kabelloses Laden der wichtigsten Geräte
– Kompatibel zur MagSafe- und Qi-Technologie
– iPhone, Apple Watch und AirPods gleichzeitig laden
– Faltbares und kompaktes Design – ideal für Reisen und unterwegs
– Schnelles Laden mit bis zu 15 Watt
– Höhenverstellbare Halterung für optimale Smartphone-Ladeposition

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Die faltbare 3in1-Ladestation von Callstel ist kompatibel zu iPhone, Apple Watch und AirPods. Alle drei Geräte lassen sich über die Qi-kompatiblen Ladeflächen gleichzeitig mit nur einem Stromanschluss aufladen. Ideal für Nachttisch, Schreibtisch oder auf Reisen. Diese Lösung spart Platz und vereinfacht den Alltag.

Dank MagSafe-kompatibler Magnetfläche platziert man das iPhone ganz einfach an der richtigen Stelle. Es haftet sicher und startet automatisch den Ladevorgang. Auch die Apple Watch und die AirPods finden intuitiv ihre Position – für bequemes und effizientes Laden ohne Nachjustieren.

Im Handumdrehen lässt sich die Station platzsparend zusammenklappen. So passt sie in jede Tasche und begleitet einen auf Geschäftsreisen, im Urlaub oder ins Büro. Das stabile Gehäuse schützt die Technik beim Transport – perfekt für das mobile Laden unterwegs.

– Faltbare Ladestation für drahtloses Aufladen
– Kompatibel zur MagSafe- und Qi-Technologie
– iPhone, Apple Watch und AirPods gleichzeitig laden
– Faltbares Format mit 2 klappbaren Ladeflächen für Laden im Stand und kompakten Transport
– Höhenverstellbare Halterung: für optimale Smartphone-Ladeposition
– Winkel der Standfläche einstellbar
– Nachtlicht mit einstellbarer Helligkeit
– Automatischer Ladevorgang: Smartphone, Apple Watch und AirPods einfach auf die Ladestation legen
– Schnell-Ladefunktion mit bis zu 15 Watt
– Input: 5 V / 3 A, 9 V / 3 A
– Output Smartphone: 15 Watt, AirPods: 5 Watt, Apple Watch: 2 Watt
– Stromversorgung: lädt per USB-C (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße: 10 x 7 x 3 cm, Gewicht: 160 g
– Ladestation inklusive USB-Ladekabel (USB-C auf USB-A) und deutscher Anleitung

Die Callstel Faltbare 3in1-MagSafe-Ladestation für iPhone, Apple Watch & AirPods ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer CX-2716-625 zum Preis von 20,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.

Auch als 2er- und 4er-Set erhältlich:
Callstel 2er-Set Faltbare MagSafe-Ladestation für iPhone, Apple Watch & AirPods
Preis: 39,99 EUR
Bestell-Nr. CX-1638-625

Callstel 4er-Set Faltbare MagSafe-Ladestation für iPhone, Apple Watch & AirPods
Preis: 66,99 EUR
Bestell-Nr. CX-1639-625

Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/X3yBL68na8winFH

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Airpods (Wikipedia)
    Die AirPods sind eine Baureihe von kabellosen In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer der Firma Apple, die seit 2016 auf dem Markt sind. Es gibt auch Over-Ear-Modelle (siehe AirPods Max). Die Kopfhörer sind kompatibel mit den meisten Bluetooth-fähigen Geräten, für die volle Funktionalität ist jedoch ein iPhone, iPad oder iPod touch mit mindestens iOS 10.2, eine Apple Watch mit mindestens watchOS 3 oder ein Mac mit mindestens macOS Sierra erforderlich.
  • Apple (Wikipedia)
    Apple Inc. [ˈæpəlˌɪŋk] ist ein US-amerikanischer Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen, das Computer, Smartphones, Tablets und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware entwickelt und vertreibt. Zudem betreibt Apple ein Internet-Vertriebsportal für Musik, Filme und Software. Der Hauptsitz von Apple, der Apple Park, befindet sich im kalifornischen Cupertino. Apple wurde 1976 von Steve Wozniak, Steve Jobs und Ron Wayne als Garagenfirma gegründet und zählte zu den ersten Herstellern von Personal Computern. Das Unternehmen trug maßgeblich zu deren Entwicklung als Massenprodukt bei. Bei der Einführung der grafischen Benutzeroberfläche und der Maus in den 1980er Jahren nahm Apple mit den Computern Lisa und Macintosh eine Vorreiterrolle ein. Mit dem Erscheinen des iPods (2001), des iPhones (2007), des iPads (2010) und der Apple Watch (2014) weitete Apple sein Geschäft nach und nach auf andere Produktbereiche aus. Es legte damit die Basis für den bis heute anhaltenden Boom der Märkte für Smartphones und Tabletcomputer. In den letzten Jahren hat sich das iPhone, mit einem Umsatzanteil von mehr als 50 % am Gesamtumsatz des Konzerns, zu Apples wichtigstem Produkt entwickelt. Der 2003 eröffnete iTunes Store für Musik- und Film-Downloads wurde das erste kommerziell erfolgreiche Downloadportal und formte diesen Markt entscheidend mit. Heute sind der iTunes Store und der 2008 eröffnete App Store zwei der weltgrößten Vertriebswege für digitale Güter. Mit einem Umsatz von 391 Milliarden US-Dollar (Stand: 2024) zählt Apple zu den erfolgreichsten Unternehmen der Welt.
  • Charger (Wikipedia)
    Charger steht für Fahrzeuge: Dodge Charger, Pkw-Modell (USA) Valiant Charger, Pkw-Modell, von Chrysler Australia ab 1971 produziert Siemens Charger, Lokomotive Charger-Klasse, Bauserie von Geleitflugzeugträgern Charger, NATO-Codename der Tupolew Tu-144 Piper PA-28-235 Cherokee Charger, Variante der Piper PA-28 Personen: William Big Charger (1872–1932), US-amerikanischer Indianer vom Stamm der Lakota-Sioux Weiteres: Los Angeles Chargers, Team der National Football League Charger (Band), Sludge-Band
  • Dockingstation (Wikipedia)
    Eine Dockingstation (teilweise auch Andockstation, englisch to dock „andocken“, „koppeln“) wird verwendet, um tragbare Geräte mit einem festen Netz zu verbinden. Dockingstations werden z. B. im Bereich von Digitalkameras, Notebooks, MP3-Player oder PDAs angewendet. Bei Notebooks werden auch Portreplikatoren eingesetzt, wobei die Begriffe teilweise irreführend verwendet werden. Ursprünglich stammt die Dockingstation aus der Zeit, in der mobile Geräte noch groß und schwer waren und bestimmte Baugruppen meist nicht in miniaturisierter Bauform verfügbar waren, und so diese in einer Dockingstation verbaut wurden (Erweiterungskarten, optische Laufwerke, Massenspeicher).
  • Event (Wikipedia)
    Event (englisch für „Ereignis“, von lateinisch eventus) steht für: Event, eine Art von Veranstaltung, siehe Veranstaltung #Event Event, eine Aktion zu Marketingzwecken, siehe Eventmarketing WDR Event, Radioprogramm des Westdeutschen Rundfunks (ab 2006) Event (Zeitschrift), deutschsprachige Zeitschrift Event-Theater, Freies Theater in Brandenburg an der Havel Event (Band), US-amerikanische Progressive-Metal-Band (ab 1996) The Event, US-amerikanische Science-Fiction-Serie (2010–2011) Wissenschaft, Technik: Event (Analysemuster), Softwarearchitektur Event in der Softwaretechnik, siehe Ereignis (Programmierung) Event, ein kurzfristiges Ereignis in den Geowissenschaften, siehe Eventstratigraphie Event, in der Agrogentechnik eine gelungene Gentransformation, siehe Grüne Gentechnik #Merkmale, Anwendungen Event, ein Ereignis in der Transportkette, beispielsweise Anlieferung oder Abholung, siehe Supply Chain Event Management eVent, Textiltechnik Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Event beginnt Eventi Eventing (Vielseitigkeitsreiten) Events (Zeitschrift) Ereignis (Begriffsklärung)
  • Handy (Wikipedia)
    Ein Mobiltelefon, im deutschsprachigen Raum auch Handy, früher auch Funktelefon, Antennentelefon, Handtelefon oder GSM-Telefon (nach dem Mobilfunkstandard GSM), in der Schweiz auch Natel genannt, ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann. Im Jahre 2013 wurden weltweit erstmals mehr internetfähige Mobiltelefone mit berührungsempfindlichen Bildschirmen (Smartphones) als herkömmliche Mobiltelefone verkauft. Die drei größten Hersteller von Smartphones weltweit waren im Jahr 2015 Samsung, Apple und Huawei, danach folgten Lenovo, Xiaomi, ZTE, LG, Oppo und TCL. Die herkömmlichen Mobiltelefone werden heute überwiegend als Feature-Phones für einen kleinen Markt verkauft, zum Beispiel in Entwicklungsländern und Schwellenländern oder für Menschen, die möglichst einfach bedienbare Geräte mit langer Akkulaufzeit nutzen wollen. Ein kabelloses Telefon, das sich per Funk zur Basisstation mit dem Festnetz verbindet, wird nicht als Mobiltelefon oder Handy, sondern als Schnurlostelefon bezeichnet.
  • Homeoffice (Wikipedia)
    Home Office steht für: Homeoffice, Büro in den eigenen vier Wänden, siehe Häusliches Arbeitszimmer umgangssprachliches Synonym für Telearbeit von zuhause aus Home Office (Ministerium) (früher Home Department), britisches Innenministerium Small Office, Home Office, Kundengruppe oder Produktlinie im IT-Bereich Siehe auch: Home schooling, Hausunterricht
  • Induktion (Wikipedia)
    Induktion (lateinisch inductio für „Hineinführung“) steht für: Induktion (Philosophie), Form des Schlussfolgerns vom Speziellen auf das Allgemeine elektromagnetische Induktion, als Kurzform: Zusammenhang von Magnetismus und elektrischem Strom vollständige Induktion, als Kurzform: Beweismethode auf der Menge der natürlichen Zahlen, darauf aufbauend: transfinite Induktion, mathematische Beweismethode für wohlgeordnete Klassen strukturelle Induktion, Beweisverfahren in der Logik Induktion (Biologie), Auslösung eines entwicklungsphysiologischen Vorgangs Induktion (Genetik), Auslösung einer Genexpression Induktion (Film), Schlussfolgerung durch Verkettung kurzer Filmsequenzen im Schnitt magnetische Induktion, seltenere alternative Bezeichnung für die magnetische Flussdichte Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Induktion enthält Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit induktiv beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit induziert beginnt Induktor (Begriffsklärung) Induktivität
  • Ladegerät (Wikipedia)
    Ein Ladegerät ist ein spezielles Gerät zum Wiederaufladen von Akkumulatoren. Die im Gerät enthaltene elektronische Schaltung, der Laderegler, steuert den Ladevorgang und setzt das Ladeverfahren um. Die Stromversorgung eines Ladegerätes erfolgt meist aus dem öffentlichen Stromnetz über ein Netzteil. Im Modellbau sind auch mobil einsetzbare Ladegeräte üblich, die wahlweise auch aus einem größeren Versorgungsakkumulator oder einem externen Netzteil die kleineren Akkumulatoren der Modelle laden können. Häufig ist der Laderegler zum Aufladen des Akkumulators auch direkt im akkubetriebenen Gerät eingebaut. Dann wird zum Aufladen kein Ladegerät, sondern nur ein Netzteil oder eine beliebige, passende Spannungsquelle benötigt.
  • Ladestation (Wikipedia)
    Eine Ladestation ist ein stationäres Elektrogerät oder eine elektrische Anlage, welches beziehungsweise welche dazu dient, mobilen akkubetriebenen Geräten, Maschinen, Kraftfahrzeuge (z. B. Elektrostaplern, Elektroautos, Rasenmährobotern etc.) oder Schiffe durch einfaches Einstellen oder Einstecken Energie zuzuführen, ohne die Energiespeicher (wie die Antriebsbatterie bei Elektroautos) dafür entnehmen zu müssen. Im Gegensatz zu einem mobilen Ladegerät (für z. B. Funktelefone, Digitalkameras, Akkuschrauber, Elektrische Zahnbürsten etc.) ist die Ladestation einem Platz zugeordnet (stationär). Das aufzuladende Gerät wird ihr zugeführt. Die elektrische Energie zur Aufladung kann dabei über eine automatisch hergestellte, elektrisch leitende Steckverbindung oder induktiv übertragen werden. Die Ladesteuerung kann sowohl in der Ladestation als auch im Gerät verbaut sein. In letzterem Fall stellt die Ladestation nur eine kompatible Energiequelle dar.
  • MagSafe (Wikipedia)
    Mit Magsafe (Eigenschreibweise MagSafe) bezeichnet Apple verschiedene Ladegerät-Anschlüsse, die durch Magneten in Position gehalten werden. Darunter sind sowohl der Anschluss von iPhones, AirPod-Ladehüllen und Akkupacks für drahtlose (induktiv gekoppelte) Energieübertragung nach dem Qi-Standard als auch der direkte (galvanisch gekoppelte) Netzteilanschluss von MacBook Pro 2021 und 2023 sowie MacBook Air 2022 („MagSafe 3“) gefasst. Die Wortzusammensetzung MagSafe deutet „Magnet“ und „sicher“ (engl. „safe“) an.
  • qi (Wikipedia)
    Der chinesische Begriff Qi bzw. Qì (chinesisch 氣 / 气, Pinyin qì, IPA (hochchinesisch) [tɕʰi˥˩], W.-G. Ch'i, deutsche Aussprache meist [tʃiː]), auch als Ch'i, in Japan als Ki (japanisch き / 気) und in Korea als Gi (kor. 기 / 氣) bekannt, bedeutet Energieströme im Körper, Atem oder Fluidum, kann aber wörtlich übersetzt auch Luft, Gas (in Physik und Chemie), Dampf, Hauch, Äther sowie Temperament, Kraft oder Atmosphäre bedeuten (vgl. griechisch pneuma). Außerdem bezeichnet Qi die Emotionen des Menschen und steht nach moderner daoistischer Auffassung auch für die Tätigkeit des neurohormonalen Systems. Für viele Anhänger des Daoismus ist Qi eine Grundsubstanz der Welt. Der Begriff findet sich etwa im Zusammenhang mit Yin und Yang im 42. Kapitel des Daodejing. Der daoistische Philosoph Zhuangzi beschrieb gar Qi als „Schöpfer der Wandlungen“ im Kosmos. Vor allem ist die Vorstellung vom Qi die ideelle Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und der sogenannten inneren Kampfkünste. Die Vorstellung vom Qi prägt bis heute das Weltverständnis vieler Menschen in Asien und zunehmend auch im Westen und hat Bedeutung für verschiedene Religionen. In adaptierter Form findet das mit dem Begriff verbundene Konzept seit dem 19. Jahrhundert auch Eingang in das westliche Denken, insbesondere als Bestandteil esoterischer Lehren.
  • Reisen (Wikipedia)
    Reisen steht für: Reise, Tätigkeit der Fortbewegung Reisen (Eitting), Ortsteil der Gemeinde Eitting, Landkreis Erding, Bayern Reisen (Birkenau), Ortsteil der südhessischen Gemeinde Birkenau, Landkreis Bergstraße Rydzyna, deutscher Name, Stadt in der Woiwodschaft Großpolen, Polen Reisen ist der Familienname folgender Personen: Abraham Reisen (1876–1953), jiddischer Schriftsteller Helmut Reisen (* 1950), deutscher Ökonom Kalman Reisen (1848–1921), jiddisch-hebräischer Schriftsteller Mark Ossipowitsch Reisen (1895–1992), sowjetischer Bass Raissa Romanowna Reisen (1888–1956), russische Schauspielerin Salman Reisen (1887–1941), jiddischer Publizist, Historiker und Übersetzer Sara Reisen (1885–1974), jiddische Schriftstellerin Siehe auch: Reißen Reisen & Caravan (Erfurter Freizeitmesse)
  • Schnellladegerät (Wikipedia)
    Ein Ladegerät ist ein spezielles Gerät zum Wiederaufladen von Akkumulatoren. Die im Gerät enthaltene elektronische Schaltung, der Laderegler, steuert den Ladevorgang und setzt das Ladeverfahren um. Die Stromversorgung eines Ladegerätes erfolgt meist aus dem öffentlichen Stromnetz über ein Netzteil. Im Modellbau sind auch mobil einsetzbare Ladegeräte üblich, die wahlweise auch aus einem größeren Versorgungsakkumulator oder einem externen Netzteil die kleineren Akkumulatoren der Modelle laden können. Häufig ist der Laderegler zum Aufladen des Akkumulators auch direkt im akkubetriebenen Gerät eingebaut. Dann wird zum Aufladen kein Ladegerät, sondern nur ein Netzteil oder eine beliebige, passende Spannungsquelle benötigt.
  • Urlaub (Wikipedia)
    Urlaub ist die Zeit, in der eine arbeitsfähige Person von der Arbeit freigestellt ist. In Deutschland und Österreich wird unter Urlaub in der Regel der Erholungsurlaub verstanden (Schweiz: Ferien), in der Schweiz umgekehrt nur andere Urlaubsarten als Ferien.
  • Watch (Wikipedia)
    Watch bezeichnet: Watch (Fernsehsender), britischer Fernsehsender Watch (Album), Musikalbum von Manfred Mann’s Earth Band Watch (Unix), Kommandozeilenprogramm #watch22, Kunstausstellung zum Datenschutz, im Bonifatiusturm A (22. Stock), Rhabanusstr. 3 in Mainz, vom 9. Mai bis 7. Juni 2015 Watch!, eine Lifestyle-Zeitschrift der CBS Corporation Siehe auch Apple Watch Black Watch Watch Island Watch Valley The Watch UN Watch Clock (Uhr)
  • Wireless (Wikipedia)
    Kabellose Übertragungsverfahren sind Datenübertragungsverfahren, die den freien Raum (Luft bzw. Vakuum) als Übertragungsmedium nutzen. Für die Übertragung wird kein Kabel in Form eines elektrischen Leiters (Draht) oder Lichtwellenleiters benötigt – vor allem die Verfahren im Radiofrequenzbereich werden daher auch als drahtlose Übertragungsverfahren bezeichnet. Die Übertragung erfolgt durch gerichtete oder ungerichtete elektromagnetische Wellen, wobei der Bereich des genutzten Frequenzbands je nach Anwendung und verwendeter Technik von wenigen Hertz (Niederfrequenz) bis hin zu mehreren hundert Terahertz (sichtbares Licht) variieren kann. Eingesetzt werden kabellose Übertragungsverfahren vor allem in Anwendungsbereichen, in denen kabelgebundene Übertragungstechniken nicht einsetzbar oder zu teuer sind, beispielsweise Satellitenkommunikation oder Richtfunk. Weitere Anwendungen sind in der Unterhaltungselektronik wie auch im industriellen Bereich zu finden. Bekannte Beispiele sind Bluetooth, WLAN, ZigBee, NFC, Wibree oder WiMAX im Radiofrequenzbereich sowie IrDA, optischer Richtfunk (FSO) und LiFi im infraroten bzw. optischen Frequenzbereich.
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