Neue Software-Version 3D_Kernel_IO 2026
Der deutsch-französische Software-Hersteller CoreTechnologie (CT) hat seiner bewährten CAD Schnittstellen-Bibliothek 3D_Kernel_IO eine neue intelligente Funktion zur Vereinfachung komplexer Modelle hinzugefügt und das Leistungsspektrum des SDK (Software Developer Kit) erweitert.
Durch die Integration der 3D_Kernel_IO API (Application Programming Interface) stehen Herstellern von 3D Software 42 aktuelle CAD Formate zum schnellen, präzisen und kosteneffizienten Lesen und Schreiben von CAD Daten zur Verfügung. Die API unterstützt CAD Formate wie Catia, Nx, Creo, Solidworks, Inventor, Step sowie Jt und ermöglicht das Lesen sowie das Herausschreiben der wichtigsten nativen CAD und VR Formate ohne eine Lizenz der involvierten CAD Systeme.
Datenvereinfachung mit exakter Hüllgeometrie
Mithilfe des schnellen und präzisen Algorithmus zum automatischen Entfernen von Details wie Bohrungen und Taschen sowie der Erzeugung leichter Hüllgeometrien entstehen präzise und optimierte Modelle, die sich ideal für VR- und Simulations-Software eignen.
Durch die neue Funktion der 3D_Kernel_IO API werden extrem leichte Modelle erzeugt, die durch ihre hohe Qualität alle Anforderungen eines High-End-Renderings erfüllen. Die CAD Modelle werden in einem vollautomatischen Prozess vereinfacht und es entstehen geschlossene Volumenkörper.
Die neue Simplifier-Funktion der Software minimiert die Datengröße effizient und ohne die bekannten Nachteile des sogenannten Poly Crunching, bei dem die Form der Modelle stark verändert und die Darstellungsqualität deutlich verschlechtert wird.
Die innovative Methodik zum Entfernen von Bohrungen, Taschen und Ausbrüchen sowie zur Erzeugung von Hüllgeometrien durch das Löschen der internen Geometrie, beispielsweise von komplexen Gussbauteilen, reduziert die Anzahl der Elemente um bis zu 95 Prozent. Die neue Funktion in 3D_Kernel_IO ermöglicht 3D Software Herstellern die Nutzung der exklusiven Technologie von CT in einer integrierbaren SDK ohne eigene Entwicklungsarbeit und bei sofortiger Einsatzbereitschaft des Tools.
Einfache Integration von Schnittstellen
Die leistungsstarken Schnittstellen der CAD Datenaustausch-Bibliothek ermöglichen die zuverlässige Verarbeitung komplexer Baugruppenstrukturen von CAD Modellen und den direkten Zugriff auf alle Informationen der Konstruktionselemente sowie semantischer PMI und Metadaten und bringt damit die gesamte Expertise des führenden Spezialisten für CAD Interoperabilität in jede Software.
Das Tool 3D_Kernel_IO ist auf Windows-, Linux-, macOS- und ARM-Plattformen verfügbar. Die Abfragefunktionen sind für alle unterstützten CAD Formate vereinheitlicht, wodurch sich die Technologie schnell und unkompliziert in bestehende Anwendungen integrieren lässt.
Weitere Informationen zur Software 3D_Kernel_IO sind abrufbar unter https://coretechnologie.com/de/produkte/3d-kernel-io/
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Der Software-Hersteller CoreTechnologie (CT) wurde 1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Deutschland in der Nähe von Frankfurt am Main sowie Niederlassungen in Frankreich, Japan und den USA. Das Unternehmen ist der führende Anbieter von 3D Computer Aided Design (CAD)-Konvertierungssoftware, bekannt als 3D_Evolution™ (Konvertierung, Reparatur, Vereinfachung, Analyse), 4D Additive™ (3D-Printing Software-Suite), 3D_Analyzer™ (CAD-Viewer mit Analysewerkzeugen) sowie 3D_Kernel_IO (CAD Interfaces SDK). Die Mission des Unternehmens ist es, die MCAD-Interoperabilität in der Wertschöpfungskette des Designs zu optimieren und maßgeschneiderte Lösungen für die PLM-Integration und Prozessautomatisierung zu entwickeln. Das Kundenportfolio von CoreTechnologie umfasst weltweit über 600 international tätige Unternehmen aus der Automobil-, Aerospace-, Maschinenbau- und Konsumgüterindustrie sowie führende Hersteller von 3D Software.
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- CAD (Wikipedia)
CAD (von englisch computer-aided design [kɔmˈpjuːtɐ ˈeɪdɪd dɪˈzaɪn], zu Deutsch rechnerunterstütztes Konstruieren) bezeichnet die Unterstützung von konstruktiven Aufgaben mittels EDV zur Herstellung eines Produkts (Beispielsweise Auto, Flugzeug, Bauwerk, Kleidung). Welche Tätigkeiten unter den Begriff CAD fallen, wird in der Literatur verschieden behandelt. In einem engeren Sinn versteht man unter CAD das rechnerunterstützte Erzeugen und Ändern des geometrischen Modells. In einem weiteren Sinn versteht man darunter sämtliche rechnerunterstützten Tätigkeiten in einem Konstruktionsprozess, einschließlich der geometrischen Modellierung, des Berechnens, des Simulierens und sonstiger Informationsgewinnung und Informationsbereitstellung, von der Konzeptentwicklung bis zur Übergabe an die Herstellung bzw. Fertigung (Arbeitsvorbereitung). Verwendete man anfangs CAD-Anwendungen primär für die Herstellung von Fertigungs- bzw. Herstellungsunterlagen (zweidimesionales CAD; Marketingbezeichnung: CAD als computer aided drafting/draughting), wurden mit zunehmender Rechnerleistung CAD-Systeme mit komplexen Expertensystemen und integrierten FEM-Lösungen für den Entwurf und die Konstruktion technischer Lösungen verfügbar, wofür die dreidimensionale Behandlung der Objekte erforderlich wurde (dreidimensionales CAD). Allenfalls erforderliche Technische Zeichnungen lassen sich aus den virtuellen Modellen dreidimensionaler Objekte automatisch herstellen. Ein besonderer Vorteil des 3D-CAD ist die Möglichkeit, von den Objekten eine Abbildung aus beliebiger Richtung zu erzeugen. Der 3D-Drucker ermöglicht den auch im Hobbybereich angewendeten Übergang vom virtuellen Modell zum realen Objekt. Zusammen mit den erfassbaren Materialeigenschaften werden erweiterte CAD-Modelle zur Beschreibung der physikalischen Eigenschaften (zum Beispiel Festigkeit, Elastizität) der Objekte erstellt. CAD ist ein Teil der sogenannten CAx-Technologien, zu denen auch die computerunterstützte Fertigung zählt (Computer-aided manufacturing, CAM) oder die computerunterstützte Qualitätssicherung (Computer-aided quality, CAQ). Genutzt wird CAD in fast allen Zweigen der Technik: Architektur, Bauingenieurwesen, … - Software (Wikipedia)
Software [ˈsɒf(t)wɛː] (englisch; wörtlich „weiche Ware“, soft = leicht veränderbare Komponenten als Gegenstück zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für Computerprogramme und die zugehörigen Daten. Sie kann zusätzlich Bestandteile wie z. B. die Softwaredokumentation als Handbuch in digitaler oder gedruckter Form enthalten. Software bestimmt, was ein softwaregesteuertes Gerät tut und wie es das tut. Die Hardware (das Gerät selbst) führt Software aus (arbeitet sie ab) und setzt sie so in die Tat um. Software ist die Gesamtheit von Informationen, die man der Hardware hinzufügen muss, damit ein softwaregesteuertes Gerät für ein definiertes Aufgabenspektrum nutzbar wird. Durch das softwaregesteuerte Arbeitsprinzip kann eine starre Hardware individuell arbeiten. Es wird heute nicht nur in klassischen Computern angewendet, sondern auch in vielen eingebetteten Systemen wie beispielsweise in Waschmaschinen, Fernsehgeräten, Mobiltelefonen und Navigationssystemen.