BusinessCode erweitert Portfolio um Industrieautomation durch strategische Kooperation mit der FEST GmbH

BusinessCode erweitert Portfolio um Industrieautomation durch strategische Kooperation mit der FEST GmbH

Martin Schulze (Geschäftsführer BusinessCode GmbH) und Oliver Dürr (Geschäftsführer FEST GmbH)

Bonn/Goslar, 17. September 2025 – Die Bonner BusinessCode GmbH, ein führender Anbieter von Softwarelösungen für Logistik und Materialwirtschaft, und die FEST GmbH aus Goslar, Hersteller von PEM-Elektrolyseuren sowie Spezialist für industrielle Elektrotechnik und Automatisierung, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen.

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Gemeinsame Lösungen für die Industrieautomation

Ziel der Kooperation ist es, die Stärken beider Unternehmen in Softwareentwicklung, Systemintegration und Serviceleistungen zu bündeln. Bestehende Softwarearchitekturen und Anwendungen werden künftig gemeinsam genutzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Damit entsteht die Grundlage für innovative Industrie-4.0-Lösungen.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von Manufacturing Execution Systemen (MES) mit speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS). Durch die Kombination von IT-Expertise und Automatisierungs-Know-how entstehen Lösungen, die Effizienz steigern und die Zukunftssicherheit in der Industrieautomation erhöhen.

Softwareentwicklung in Bonn gebündelt

Die Softwareentwicklung beider Unternehmen wird künftig bei BusinessCode am Standort Bonn konzentriert. Der Softwareexperte stärkt damit sein Portfolio strategisch und erweitert die vorhandenen Branchenkompetenzen.

Auch gemeinsame Bestandskunden wie DHL, Henkel, Novelis und Hellmann profitieren von der Partnerschaft. Sie erhalten Zugang zu erweiterten Lösungsangeboten und neuen Potenzialen, die aus der Zusammenarbeit ent-stehen.

„Mit dieser Partnerschaft schaffen wir die Basis für innovative Industrie-4.0-Lösungen, stärken unsere Marktposition und unseren Standort in Bonn“, erklärt Martin Schulze, Geschäftsführer der BusinessCode GmbH. „Wir bringen unsere über 25 Jahre gewachsene Expertise in kundenindividuellen Softwarelösungen ein und sehen in der FEST GmbH einen Partner, der über umfas-sende Erfahrung in der Automatisierung und Digitalisierung industrieller Fertigungsprozesse verfügt.“

Oliver Dürr, Geschäftsführer der FEST GmbH, ergänzt: „Durch die Zusammenarbeit mit BusinessCode können wir unsere Kunden künftig noch geziel-ter mit maßgeschneiderten und zukunftsfähigen Software- und Automatisierungslösungen unterstützen. Das gemeinsame Engagement markiert für uns einen wichtigen Schritt hin zu digitalisierten, vernetzten und automatisierten Produktionsprozessen.“

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

Firmenkontakt
BusinessCode
Martin Schulze
Am Hof 28
53113 Bonn
+49 (0)228 – 33885- 211
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http://www.business-code.de

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0228.20947820
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Bonn (Wikipedia)
    Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit 323.336 Einwohnern (31. Dezember 2024) zählt Bonn zu den zwanzig größten Städten Deutschlands. Bonn gehört zu den Metropolregionen Rhein-Ruhr (10,2 Millionen Einwohner) und Rheinland (8,7 Millionen Einwohner) sowie zur Region Köln/Bonn. Die Stadt an beiden Ufern des Rheins war von 1949 bis 1973 provisorischer Regierungssitz und von 1973 bis 1990 Bundeshauptstadt und bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Nach der Wiedervereinigung 1990 fasste der Deutsche Bundestag 1991 den Bonn/Berlin-Beschluss, infolgedessen der Parlaments- und Regierungssitz 1999/2000 in die Bundeshauptstadt Berlin und im Gegenzug zahlreiche Bundesbehörden nach Bonn verlegt wurden. Seitdem haben in der Bundesstadt der Bundespräsident, der Bundeskanzler und der Bundesrat einen zweiten Dienstsitz, gemäß dem Berlin/Bonn-Gesetz sechs Bundesministerien ihren ersten Dienstsitz, die anderen neun einen Zweitsitz. Mit der Bezeichnung Bundesstadt stärkt der Bund den Standort Bonn als Sitz zahlreicher Bundesministerien und -behörden. 1948/49 tagte in Bonn der Parlamentarische Rat und arbeitete das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland aus, deren erster Parlaments- und Regierungssitz Bonn 1949 wurde. In der Folge erfuhr die Stadt eine umfangreiche Erweiterung und wuchs über das neue Parlaments- und Regierungsviertel mit Bad Godesberg zusammen. Daraus resultierte die Neubildung der Stadt durch Zusammenschluss der Städte Bonn, Bad Godesberg, des rechtsrheinischen Beuel und Gemeinden des vormaligen Landkreises Bonn am 1. August 1969. Bonn ist seit 1951 ein bedeutender Standort der Vereinten Nationen (UN). Die Stadt weist als Sitz von 20 Organisationen der Vereinten Nationen einen hohen Grad internationaler Verflechtung auf, trägt die Bezeichnung UN-Stadt und wird häufig als „Welthauptstadt für Nachhaltigkeit und Klimaschutz“ bezeichnet. Zudem sind die beiden DAX-Unternehmen Deutsche Post und Deutsche Telekom in Bonn gesetzlich ansässig. Bonn kann auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurückblicken, die auf germanische und römische Siedlungen zurückgeht, und …
  • Digitalisierung (Wikipedia)
    Unter Digitalisierung (von lateinisch digitus ‚Finger‘ und englisch digit ‚Ziffer‘) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h. stufenlos darstellbaren Werten bzw. das Erfassen von Informationen über physische Objekte in Formate, welche sich zu einer Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen eignen. Die Information wird hierbei in ein digitales Signal umgewandelt, das nur aus diskreten Werten besteht. Zunehmend wird unter Digitalisierung auch die Nutzung primär digitaler Repräsentationen, zum Beispiel durch Digitalkameras oder digitale Tonaufzeichnungssysteme verstanden. Die Möglichkeit der informationstechnischen (Weiter-)Verarbeitung ist ein Prinzip, das allen Erscheinungsformen der Digitalen Revolution und der Digitalen Transformation im Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits- und Privatleben zugrunde liegt.
  • Goslar (Wikipedia)
    Goslar [ˈɡɔslaɐ̯] ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen und Kreisstadt des Landkreises Goslar. Zum 31. Dezember 2024 hatte sie 47.419 Einwohner. Der 979 erstmals erwähnte Bergbauort wurde etwa zur selben Zeit Sitz einer Kaiserpfalz und entwickelte sich bis zum 13. Jahrhundert kontinuierlich zur Stadt weiter. 1290 erlangte Goslar die Reichsunmittelbarkeit und behielt bis zur Mediatisierung 1802 den Status einer selbständigen Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich, was sich im Stadtwappen widerspiegelt. Die Altstadt von Goslar mit ihren über 1.500 Fachwerkhäusern sowie das am südlichen Stadtrand liegende ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg zählen seit 1992 unter der Bezeichnung Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft zu den Weltkulturerbestätten der UNESCO.
  • MES (Wikipedia)
    MES steht für: 2-(N-Morpholino)ethansulfonsäure, synthetischer pH-Puffer Flughafen Polonia (Medan) (IATA-Code), indonesischer Flughafen Mesaba Airlines (ICAO-Code), US-amerikanische Fluggesellschaft Kfz-Kennzeichen, Deutschland: Kreis Meschede und Hochsauerlandkreis (auslaufend) Magnetischer Eigenschutz, Anlagen zur Verringerung der magnetischen Signatur auf Kriegsschiffen und -booten Manufacturing Execution System, Systemlösung bzw. Software zur effizienten Steuerung der Fertigung in der Industrie Marine Evacuation System, Vorrichtungen für das Verlassen eines Schiffes im Seenotfall Marx-Engels-Stiftung, politischer DKP-naher Verein in Wuppertal Masar-e Scharif, Einsatzort der ISAF Massenerhaltungssatz, Erhaltungssatz im Bereich der Chemie Master of European Studies, interdisziplinärer Studiengang Materialerhaltungsstufe, bei technischer Überprüfung und Wartung von Kraftfahrzeugen und Gerät Mecetroniumetilsulfat, Händedesinfektionsmittel Mehrzweckeinsatzstock, Tonfa, Bezeichnung in einigen Länderpolizeibehörden Mesitylen, Mesityl, Derivat des Benzols Michael-Ende-Gemeinschaftsschule, Gemeinschaftsschule in Bad Schönborn im Landkreis Karlsruhe Munitionserwerbsschein, waffenrechtliche Erlaubnis Marconi Electronic Systems, Fusionspartner von British Aerospace zu BAE Systems Mobile Earth Station, siehe Mobile Erdfunkstelle Medium Edison Screw, harmonisierter Glühlampensockel-Standard (ANSI und IEC): E26 (Nordamerika), E27 (Europa) Subsets von Unicode: MES-1 (335 Zeichen, nur lateinische Schriftzeichen) MES-2 (1062 Zeichen, lateinische, griechische und kyrillische Schriftzeichen) MES-3A (über MES-2 hinausgehende, umfangreichere Zeichensätze) MES-3B (über MES-2 hinausgehende, umfangreichere Zeichensätze) MES als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: Kreis Meschede (auslaufend) Mes steht für: Mesolith (Whitney-Evans-Code), felsbildendes Mineral Mes ist der Familienname folgender Personen: Gherardus Mes (aktiv um 1561), franko-flämischer Komponist der Renaissance Margaretha Gerarda Mes (1905–1959), südafrikanische Botanikerin Oleksij Mes (1993–2024), ukrainischer Kampfpilot Peter Mes (1943–2025), deutscher Rechtsanwalt und …
  • Softwareentwicklung (Wikipedia)
    Die Softwaretechnik bzw. Softwaretechnologie oder das Software-Engineering (SE) beschäftigt sich mit der Herstellung oder Entwicklung von Software, der Organisation und Modellierung der zugehörigen Datenstrukturen und dem Betrieb von Softwaresystemen. Eine Definition von Helmut Balzert beschreibt das Gebiet als Softwaretechnik umfasst eine Vielzahl von Teilgebieten, die in ihrer Gesamtheit die Softwareentwicklung begleiten. Wichtig ist auch die experimentelle Untersuchung von Softwaretechnik, um ihren praktischen Nutzen zu messen und zu verbessern. Zur Beschreibung des „Standes der Technik“ des Fachgebiets gibt es verschiedene Ansätze, unter anderem den Guide to the Software Engineering Body of Knowledge (SWEBOK) der IEEE Computer Society. Die IT-Disziplin Softwaretechnik wird im Sprachgebrauch und als Synonym mit „Softwareentwicklung“ bezeichnet; im sprachlich engeren Sinn steht „Softwareentwicklung“ jedoch für die Tätigkeiten, die innerhalb der Disziplin Softwaretechnik ausgeführt werden. In erweitertem Sinn versteht man unter Softwaretechnik – neben dem Entwickeln – auch das Betreiben von Software unter Nutzung der Informationstechnik und/oder die technischen Geräte und die Systemsoftware, die dazu oder zur Softwareentwicklung verwendet werden.
  • SPS (Wikipedia)
    SPS steht als Abkürzung für: Schizoide Persönlichkeitsstörung Schweizer Paraplegiker-Stiftung Segmental progeroide Syndrome, siehe Progerie Sensory Processing Sensitivity, siehe Hochsensibilität Service de Presse Suisse, Kulturverein Sheppard Air Force Base nach dem IATA-Code Sozialpädagogisches Seminar, im Rahmen der Ausbildung an einer Fachakademie für Sozialpädagogik SPS Agreement, Abkommen der Welthandelsorganisation über „sanitäre und phytosanitäre Maßnahmen“ Stiff-Person-Syndrom, eine Autoimmunkrankheit St. Patrick’s Gesellschaft für auswärtige Missionen, irische Ordensgemeinschaft The Subsistence Production Societies, englisch-walisisches Projekt gegen Arbeitslosigkeit Swiss Post Solutions, siehe Die Schweizerische Post #Kommunikationsmarkt Swiss Prime Site, eine Schweizer Immobiliengesellschaft Parteien: Sozialdemokratische Partei der Schweiz Socijalistička Partija Srbije, Sozialistische Partei Serbiens Sozialdemokratische Partei des Saarlandes Sozialdemokratische Partei Südtirols Soziale Politik Sachsen Sojus Prawych Sil, liberal-konservative Partei in Russland, siehe Union der rechten Kräfte Technik: Samples per Second, siehe Abtastrate Satellite Paging System Austria Spark Plasma Sintering, ein Sinterverfahren Speicherprogrammierbare Steuerung Super Proton Synchrotron, ein Teilchenbeschleuniger am CERN in Genf SPS als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Polen: Powiat Pszczyński in der Woiwodschaft Schlesien
  • Systemintegration (Wikipedia)
    Systemintegration steht für: den Zusammenhalt der gesamten sozialen Gruppe in Abgrenzung zur Integration Einzelner, siehe Integration (Soziologie) #Sozialintegration und Systemintegration die Einbettung von IT-Systemen und -technologien in den Berufsalltag, siehe Systemintegrator
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