Ein skandinavischer Coming-of-Age-Roman, der internationale Geschichte schreibt.
Mit Tumult in Mekka legt der dänische Autor Hans Peter Bech einen spannungsreichen Roman vor, der wirtschaftliche Realität, kulturelle Fremdheit und menschliche Selbstprüfung miteinander verbindet. Die Handlung spielt im Jahr 1979, einer Zeit politischer und gesellschaftlicher Umbrüche, in der vertraute Sicherheiten weltweit ins Wanken geraten.
Der Ökonom Henrik Bertelsen führt in Kopenhagen ein geordnetes Leben, bis ihn ein internationales Projekt in den Nahen Osten führt. Was als berufliches Abenteuer beginnt, wird zu einer existenziellen Prüfung zwischen Loyalität, Überzeugung und Überleben – in einer Umgebung, die fremd und zugleich faszinierend ist.
Bech beschreibt mit präzisem Blick und großer erzählerischer Klarheit, wie Menschen auf Extremsituationen reagieren, wenn ihre gewohnten Werte an Grenzen stoßen. Tumult in Mekka ist eine Geschichte über Anpassung, Mut und die Suche nach Haltung in einer sich rasant verändernden Welt.
„Henrik glaubt, er reise für ein Businessprojekt. Doch fern der Heimat wird er mit Fragen konfrontiert, auf die keine ökonomische Theorie eine Antwort hat.“- Hans Peter Bech
Der Roman bildet den Auftakt zur Henrik-Bertelsen-Saga, einer literarischen Reihe über die Suche nach einem guten Leben, persönlicher Verantwortung und den Preis des Fortschritts. Ein skandinavisches Narrativ mit Lebendigkeit und Leidenschaft für Rock“n“roll – jenseits der Hygge und Nordic Noir Regale.
Entstehung und Hintergrund
Hans Peter Bech schöpft in seinem Debütroman aus persönlichen Erfahrungen und historischen Recherchen. Seit den späten 1970er-Jahren selbst in internationalen Wirtschaftsprojekten tätig, beobachtet er aus nächster Nähe, wie technische Modernisierung und kulturelle Unterschiede miteinander rangen. Das Buch zeichnet ein kulturelles Bild der Regionen und nutzt sie als Resonanzraum für universelle Fragen:
Wie verändern Märkte Menschen? Wie navigiert man zwischen wirtschaftlichen Interessen und moralischer Integrität? Und was bleibt vom eigenen Selbst, wenn alle äußeren Gewissheiten fallen?
Aktuelle Relevanz
Auch heute, fast fünfzig Jahre nach den Ereignissen, wirken Bechs Themen überraschend zeitlos. Wirtschaftliche Abhängigkeiten, kulturelle Spannungen und die Suche nach Orientierung in einer globalisierten Welt prägen die Gegenwart ebenso wie die damalige Epoche.
Tumult in Mekka erinnert daran, dass Geschichte sich nicht nur in politischen Schlagzeilen vollzieht – sondern im Inneren der Menschen, die sie erleben.
Über den Autor
Hans Peter Bech ist dänischer Ökonom, Unternehmer und Autor. Nach einer internationalen Karriere in der IT- und Beratungsbranche widmet er sich heute der Literatur. Seine Romane verbinden wirtschaftliche Realität mit gesellschaftlicher Reflexion und persönlicher Entwicklung. Tumult in Mekka ist sein Debütroman in deutscher Sprache und der erste Teil der achtbändigen Henrik-Bertelsen-Saga.
Buch-Details:
– Titel: „Tumult in Mekka“
– Autor: Hans Peter Bech
– Genre: Historischer Gesellschafts- und Wirtschaftsroman
– Erscheinungstermin: 3. Dezember 2025
– Verlag: BOOX Publishing
– Umfang: 328 Seiten Taschenbuch und EBook
– ISBN / Taschenbuch: 979-87-93116-75-5
– ISBN / Hardcover: 978-87-93116-75-7
– Preis: ab 19 EUR
– Formate: Taschenbuch, Hardcover, eBook, Hörbuch (Januar 2026)
– Vertrieb: Amazon und überall im Buchhandel
Zielgruppe:
Spannender, humorvoller und nachdenklicher Text, der Fans von Autoren wie Frank Schätzing, Ken Follett, Jeffrey Archer, Jan Guillou, Martin Suter ansprechen dürfte.
Weltoffene Menschen mit Interesse an skandinavischen, modernen zeitgeschichtlichen Romanen, kulturell und politisch interessiert, bildungsnahe Berufstätige, für die das Navigieren zwischen wirtschaftlichen Interessen, persönlicher Integrität und moralischer Verantwortung ein relevantes Thema ist.
Kernbegriffe:
Wirtschaftsroman – Historischer Roman – Gesellschaftsroman – Entwicklungsroman – Naher Osten – Mekka 1979 – Wüstenmystik – Globalisierung – Moral & Märkte – Skandinavische Literatur – Nordischer Autor
Zu Amazon: https://www.amazon.de/-/en/Hans-Peter-Bech-ebook/dp/B0FZTGJ37M
Zum Autor: https://hpbech.com/de/ueber-boox/presse/ueber-hans-peter-bech/
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- bücher (Wikipedia)
Bücher steht für: Bücher (Magazin), deutsche Literaturzeitschrift Dietmar Bücher Schlüsselfertiges Bauen Bücher ist der Familienname folgender Personen: Chiara Bücher (* 2003), deutsche Fußballspielerin Dietmar Bücher (* 1944), deutscher Bauunternehmer Hermann Bücher (1882–1951), deutscher Industrieller Johann Bücher (1721–1785), deutscher evangelischer Theologe Karl Bücher (1847–1930), deutscher Nationalökonom Norman Bücher (* 1978), deutscher Extremläufer Oliver Bücher (* 1961), deutscher Fußballspieler Paul Bücher (1891–1968), deutscher Landschafts- und Glasmaler Theodor Bücher (1914–1997), deutscher Biochemiker Wilhelm Bücher (1824–1888), deutsch-österreichischer Architekt Siehe auch: Buch (Begriffsklärung) Bucher (Begriffsklärung) Büchert - Entwicklungsroman (Wikipedia)
Ein Entwicklungsroman ist ein Roman, in dem die geistig-seelische Entwicklung einer Hauptfigur in ihrer Auseinandersetzung mit sich selbst und mit der Umwelt dargestellt wird. Zentral ist dabei ein „fiktiv-biografisches Erzählen“, das je nach Subgenre entweder die harmonische Auflösung von (Identitäts-)Konflikten, die Desillusionierung des naiven Protagonisten oder die Illustration pädagogischer Konzepte zum Ziel haben kann. - Gesellschaftsroman (Wikipedia)
Der Gesellschafts- oder Sozialroman ist ein Genre des Romans, in dem das gesellschaftliche Leben der Menschen und deren Wechselwirkung mit Natur und Gesellschaft geschildert wird. Vom historischen Roman unterscheidet sich der Gesellschaftsroman durch die Darstellung zeitgenössischer Zustände und Entwicklungsprozesse. Im Gegensatz zum Bildungsroman und zum biographischen Roman wird der Entwicklung der Geschehnisse weniger Raum zugestanden. Vielmehr wird den Teilelementen, unabhängig von ihrer Funktion und objektiven Wertigkeit, mehr Beachtung geschenkt. Der Gesellschaftsroman setzt in seinem Ursprung eine in sich differenzierte Gesellschaft voraus oder gründet sich auf epochale Umstrukturierungen. - Globalisierung (Wikipedia)
Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen. Der Begriff entstand wohl in den 1960er Jahren. Ab etwa 1986 erschienen zahlreiche deutschsprachige Bücher, die Globalisierung im Buchtitel verwendeten. Als wesentliche Ursachen der Globalisierung gelten: technische Fortschritte, Produkt- und Prozess-Innovationen, insbesondere in Kommunikations- und Transporttechnologien, so u. a. das Internet, die Digitale Revolution, die Zunahme des Weltluftverkehrs und die Containerisierung des Stückguttransports, die es ermöglicht, Transport, Umschlag und Zwischenlagerung effizienter zu machen; ordnungspolitische Grundorientierungen, Entscheidungen und Maßnahmen zur Liberalisierung des Welthandels; das Bevölkerungswachstum in vielen Ländern. Als Vorläufer der Globalisierung gilt der Kolonialismus vieler europäischer Staaten. Er begann mit der Entdeckung neuer Seewege und Länder. Hauptakteure waren jahrhundertelang Portugal und Spanien. England wurde bald nach Napoleons Ende die führende Seemacht der Welt (British Empire). Von etwa 1880 bis 1914 versuchten viele europäische Länder, Kolonien unter ihren Einfluss zu bringen bzw. zu halten (Hochphase des Imperialismus). Später folgten die USA und Japan (siehe auch: japanischer Imperialismus). Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Dekolonisation. Im „Afrikanischen Jahr“ 1960 erlangten 18 afrikanische Staaten die Unabhängigkeit. Die Ex-Kolonien können seitdem Handelsbeziehungen zu anderen Ländern haben. Der Fall des Eisernen Vorhangs und das Ende des Kalten Krieges haben die geopolitische Lage deutlich verändert und dies hat die Globalisierung beeinflusst. - Historischer Roman (Wikipedia)
Ein historischer Roman ist ein fiktionales Prosawerk, dessen Handlung in einer historischen Zeit spielt und dessen Inhalt in belletristischer Form um geschichtliche Vorgänge und Personen kreist, ohne dass ein zwangsläufiger Anspruch auf wissenschaftliche Richtigkeit besteht. - Naher Osten (Wikipedia)
Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird. Insbesondere die Region des Fruchtbaren Halbmondes und die Arabische Halbinsel gehören zum Nahen Osten. Häufig werden außerdem Zypern, die Türkei (teilweise nur Anatolien), Ägypten (das hauptsächlich in Nordafrika liegt) und Iran dazugezählt. Historisch bezeichnete der Begriff „Naher Osten“ seit dem 19. Jahrhundert das Gebiet des Osmanischen Reiches außerhalb Europas. Der deutsche Begriff Naher Osten überschneidet sich mit dem englischen Begriff Middle East, ist aber nicht mit ihm gleichzusetzen. - Skandinavische Literatur (Wikipedia)
Skandinavische Literatur (exakter eigentlich: Nordische Literatur) ist die Literatur in den Sprachen der nordischen Länder. Dazu zählen Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden sowie deren autonome Gebiete Åland, Färöer und Grönland sowie Sápmi. Die Mehrheit dieser Nationen und des Gebietes sprechen nordgermanische Sprachen. Obgleich man in Finnland keine nordgermanische Sprache, sondern Finnisch spricht, hat die finnische Geschichte und Literatur einen klaren Zusammenhang mit Schweden. Sprachlich mit den Finnen verwandt sind die Sami in Schweden, Norwegen und Finnland (sowie Russland). Die skandinavischen Völker haben eine bedeutende und einflussreiche Literatur hervorgebracht. Der norwegische Dramatiker Henrik Ibsen popularisierte das moderne realistische Drama in Europa, mit Stücken wie Die Wildente und Nora oder ein Puppenheim. Der Literaturnobelpreis wurde Bjørnstjerne Bjørnson, Selma Lagerlöf, Verner von Heidenstam, Karl Adolph Gjellerup, Henrik Pontoppidan, Knut Hamsun, Sigrid Undset, Erik Axel Karlfeldt, Frans Eemil Sillanpää, Johannes V. Jensen, Pär Lagerkvist, Halldór Laxness, Nelly Sachs, Eyvind Johnson, Harry Martinson, Tomas Tranströmer und Jon Fosse verliehen.