Blut im Wandel der Zeit – wie unser Blutsystem altert und Krankheiten vorbereitet

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Alterungsprozessen am Beispiel Blut

Blut im Wandel der Zeit - wie unser Blutsystem altert und Krankheiten vorbereitet

Blut im Wandel der Zeit / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 06. August 2025. Forschende entdeckten neue Alterungsprozesse im Blutsystem. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse zusammen und zieht Schlussfolgerungen daraus.

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Unser Blut zeigt schon früh Alterungsprozesse. Bereits ab dem 50. Lebensjahr beginnt das Reservoir an Blutstammzellen zu schrumpfen. Statt eines vielfältigen Pools von tausenden Stammzellen übernehmen einige wenige dominante Klone die Kontrolle – und mit ihnen steigt das Risiko für chronische Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Leukämie.

Forschenden gelang es erstmals, die „Stammbäume“ des Blutsystems bei Menschen und Mäusen lückenlos zu rekonstruieren – und dabei dramatische Erkenntnisse zu dokumentieren: Mit zunehmendem Alter übernehmen einige wenige Klone die Blutbildung. Die Vielfalt schwindet, das Risiko steigt.

Chronische Entzündung: das unterschätzte Altersrisiko

Diese dominante Klonbildung ist dabei mehr als nur eine biologische Kuriosität: Viele der überlebenden Klone zeigen eine Vorliebe für die Produktion sogenannter myeloischer Zellen – Immunzellen, die mit chronischen Entzündungen in Verbindung stehen. Ein Zustand, den Fachleute inzwischen „Inflammaging“ nennen – die stille Entzündung, die mit dem Alter kommt und unseren Körper angreifbar macht.

(Quelle: Wie Altern das Blutsystem von Menschen und Mäusen verändert, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Blickwinkel aus ganzheitlicher Sicht

Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, gerade im Alter eine aktive Gesundheitsvorsorge zu betreiben, um den Alterungsprozessen entgegenzuwirken. Dabei ist eine Vielzahl von Aspekten zu berücksichtigen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Alterungsprozesse aus den verschiedenen Blickwinkeln der klinischen Medizin, der Wissenschaft und der ganzheitlichen Medizin, bis hin zu Selbsthilfemaßnahme im Altern. In diesem Beitrag: Alterungsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Bioresonanz (Wikipedia)
    Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine wissenschaftlich nicht belegte, alternativmedizinische Methode, die zur Behandlung diverser Krankheiten dienen soll. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. „Zuckerallergie“). Die Bioresonanztherapie gehört daher nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. Die Bioresonanztherapie hat nichts mit Biofeedback oder mit der bioenergetischen Analyse zu tun, die sich aus der Psychoanalyse entwickelt hat.
  • Blut (Wikipedia)
    Blut (lateinisch Sanguis; altgriechisch αἷμα haima) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt. Blut wird als „flüssiges Gewebe“, gelegentlich auch als „flüssiges Organ“ bezeichnet. Blut besteht aus speziellen Zellen sowie dem proteinreichen Blutplasma, das im Herz-Kreislauf-System als Träger dieser Zellen fungiert. Blut wird vornehmlich durch mechanische Tätigkeit des Herzens in einem Kreislaufsystem, dem Blutkreislauf, durch die Blutgefäße des Körpers gepumpt. Unterstützend wirken Venenklappen in Kombination mit Muskelarbeit. Dabei werden die Gefäße, die vom Herzen wegführen, als Arterien und jene, die zurück zum Herzen führen, als Venen bezeichnet. Das Gefäßsystem des erwachsenen menschlichen Körpers enthält etwa 70 bis 80 ml Blut pro kg Körpergewicht, dies entspricht ca. 5 bis 6 l Blut. Durchschnittlich haben Männer etwa 1 l mehr Blut als Frauen, was vor allem auf Größen- und Gewichtsunterschiede zurückzuführen ist. Aufgrund der Gemeinsamkeiten in der Funktion ist Blut bei allen Wirbeltieren ähnlich. Auf bestehende Unterschiede zwischen menschlichem und tierischem Blut wird im Artikel hingewiesen. Zu Unterschieden in Aufbau und Funktion der Zellbestandteile des Blutes sei auf die betreffenden Artikel verwiesen. Der Verlust von Blut wird als Bluten oder Blutung bezeichnet.
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