Berthold Schäfer fordert mit pragmatischem Wahlprogramm mehr Handlungsspielraum für Gemeinden.

Berthold Schäfer: mit Erfahrung und Herz für die VG Ulmen

Berthold Schäfer bringt Erfahrung und Bodenständigkeit in die Bürgermeisterwahl ein.

In wenigen Tagen entscheiden die Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Ulmen, wer künftig Bürgermeister sein wird. Die anstehende Wahl am 07. September 2025 markiert für die Verbandsgemeinde Ulmen erneut einen Richtungsentscheid, bei dem zentrale Zukunftsfragen im Mittelpunkt stehen. Berthold Schäfer hat sich in den vergangenen Jahren als engagierter Kommunalpolitiker etabliert, der vor allem für die Stärkung der Gemeinschaft und die nachhaltige Weiterentwicklung seiner Heimat eintritt. Seine Kernthemen drehen sich um die Bereiche Daseinsvorsorge, Infrastruktur, Familienfreundlichkeit, Energiewende und transparente Verwaltung. Themen, die aktuell und auch künftig eine besondere Relevanz für die Bürgerschaft haben.

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Als besonders wichtig bewertet Schäfer den Ausbau einer verlässlichen Daseinsvorsorge, die sowohl medizinische Versorgung als auch die Absicherung von Kitas und Schulen umfasst. „Es wäre eine zentrale Aufgabe, dafür zu sorgen, dass niemand in unserer Verbandsgemeinde auf grundlegende Dienstleistungen verzichten muss“, betont Schäfer. Aus seiner Sicht seien der Erhalt und die ständige Modernisierung der Infrastruktur unerlässlich, um die Lebensqualität in allen Orten nachhaltig zu sichern.

Die Familienfreundlichkeit der Verbandsgemeinde sieht Schäfer ebenfalls als ein entscheidendes Zukunftsthema. Die Unterstützung für Eltern und Kinder sowie die Stärkung der Vereine und Generationenzusammenarbeit müssten weiterhin Priorität genießen. Nur so lasse sich eine lebendige Gemeinschaft bewahren. „Wenn Eltern bei Betreuungsfragen oder Bildungsangeboten keine Sorgen haben müssten, wäre das ein echter Standortvorteil für die Gemeinde“, unterstreicht der Kandidat.

Im Bereich der Energiewende setzt Schäfer auf einen klaren Kurs nachhaltiger Innovationen, der sowohl den Ausbau regionaler Energieerzeugung als auch die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger umfasst. Ziel wäre es, klimafreundliche Lösungen mit wirtschaftlicher Vernunft zu kombinieren; dafür seien breite Dialoge und transparente Prozesse notwendig. Wie Schäfer dazu anmerkt: „Es dürfte nur gelingen, die Energiewende sozialverträglich und zukunftsfähig zu gestalten, wenn alle Beteiligten miteinander reden und sich einbringen könnten.“

Ein weiteres Kernthema bildet die konsequente Transparenz in der Verwaltung. Schäfer hat sich stets dafür eingesetzt, dass Entscheidungen nachvollziehbar und zugänglich für alle Bürgerinnen und Bürger sind. Verwaltungsprozesse müssten verständlich und offen ablaufen, damit die demokratische Teilhabe gestärkt werde und die Gemeinde von gegenseitigem Vertrauen geprägt bleibe. „Transparenz ist für mich ein echtes Versprechen an die Menschen vor Ort“, sagt Schäfer.

Im Gesamtbild der bevorstehenden Wahl wird deutlich, dass es Berthold Schäfer vor allem um nachhaltige Entwicklung, gerechte Teilhabe und zukunftsfeste Strukturen geht. Seine politischen Schwerpunkte spiegeln die Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung wider und sind darauf ausgerichtet, gemeinsam praktische Lösungen zu entwickeln. Wer Fragen zu Schäfers Kernthemen oder weiteren Inhalten hat, könne jederzeit das Gespräch suchen und sich direkt an ihn wenden, um eigene Anliegen einzubringen. In dieser Offenheit liege der Kern einer Politik, die die Verbandsgemeinde Ulmen auch in den kommenden Jahren stärken könnte. Am 07. September zählt Berthold Schäfer auf jede Stimme und ist für jede Unterstützung aus der Bürgerschaft dankbar.

Berthold Schäfer, geboren in Cochem, lebt mit seiner Familie in Alflen. Als ehrenamtlicher Ortsbürgermeister, Gerichtsvollzieher, Feuerwehrmann und Vereinsmensch ist er seit vielen Jahren tief in der Verbandsgemeinde Ulmen verwurzelt. Mit Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein und klarer Haltung setzt er sich für eine zukunftsfähige, lebenswerte Heimat ein. Teamgeist, Transparenz und der enge Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern prägen sein politisches Handeln.

Kontakt
Berthold Schäfer
Berthold Schäfer
Schulstraße 7
56828 Alflen
+49 1716836361
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http://www.berthold-schaefer.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Bürgermeister (Wikipedia)
    Ein Bürgermeister leitet die Verwaltung einer Kommune und vertritt diese (auch rechtlich) nach außen. Er wird je nach Gemeindeordnung direkt von den Bürgern bzw. Einwohnern oder indirekt von der betreffenden Kommunalvertretung (bspw. Gemeinderat oder Gemeindevertretung) gewählt. Er ist nur teilweise mit einem Stadt- oder Gemeindepräsident in der Schweiz vergleichbar, da letzterer als primus inter pares dem Gemeinderat – der Exekutive – in politischem Sinne – vorsteht, hingegen ein Gemeindeverwalter die Leitung der Verwaltung der Gemeinde innehat. Letzterer ist ein Verwaltungsangestellter der Gemeinde und kein Regierungsmitglied.
  • Demokratie (Wikipedia)
    Demokratie (von altgriechisch δημοκρατία dēmokratía Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw. Teilhabe aller an der politischen Willensbildung. Es handelt sich um einen zentralen Begriff der Politikwissenschaft, der ursprünglich aus der Staatsformenlehre stammt und in der Demokratietheorie erörtert wird. Die erste begriffliche Erwähnung findet sich bezogen auf die Attische Demokratie bei Herodot. Ideengeschichtlich wegweisend für den Begriff war die Definition der Politie bei Aristoteles. Eine schlagwortartige Beschreibung aus der Moderne liefert Abraham Lincolns Gettysburg-Formel von 1863: „Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk“. Für auf staatlicher Ebene existierende neuzeitliche Demokratien ist eine Kombination von liberalen und repräsentativen Elementen gängig. Zur liberalen Demokratie, wie sie sich nach westlichen Mustern herausgebildet hat, gehören allgemeine, freie und geheime Wahlen, die Aufteilung der Staatsgewalt bei Gesetzgebung, Regierung und Rechtsprechung auf voneinander unabhängige Organe (Gewaltenteilung) sowie die Garantie der Grundrechte. In einer repräsentativen Demokratie, in der gewählte Repräsentanten zentrale politische Entscheidungen treffen, haben oft Parteien maßgeblichen Anteil an der politischen Willensbildung und an der durch Wahlen legitimierten Regierung. Die Opposition ist fester Bestandteil eines solchen demokratischen Systems, zu dem auch die freie Meinungsäußerung samt Pressefreiheit, die Möglichkeit friedlicher Regierungswechsel und der Minderheitenschutz gehören. In einer direkten Demokratie hingegen trifft das Stimmvolk politische Entscheidungen direkt. Je nach zugrundeliegendem Demokratiebegriff gibt es unterschiedliche Kriterien dafür, wann ein Staat als Demokratie gilt. Neben und auch statt der bereits genannten Begriffe werden unter anderem Volkssouveränität, Mehrheitsherrschaft, verfassungsmäßige Ordnung, allgemeine Wohlfahrt, Pluralismus, Rechts- und Sozialstaatlichkeit, Schutz des Privateigentums genannt. Daher unterscheiden sich die unter der Bezeichnung „Demokratie“ in Vergangenheit und Gegenwart registrierten politischen …
  • Engagement (Wikipedia)
    Engagement [ãgaʒəˈmãː] (frz. engagement ‚Verpflichtung, Einsatz‘) steht für: Engagement, intensiver Einsatz für eine Sache, ähnlich auch Anstrengung Engagement (Theater), vertragliche Verpflichtung eines Künstlers, besonders am Theater Bürgerschaftliches Engagement, freiwilliges und nicht allein auf finanzielle Vorteile gerichtetes, das Gemeinwohl fördernde Engagement von Bürgern zur Erreichung gemeinsamer Ziele Soziales Engagement, freiwilliges und ehrenamtliches soziales Handeln Politisches Engagement, siehe Politische Partizipation Exposure (Finanzwirtschaft)
  • Gemeinschaft (Wikipedia)
    Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen. Die Gemeinschaft gilt als ursprünglichste Form des Zusammenlebens und als Grundelement einer Gesellschaft (siehe auch Urgesellschaft). Das Rechtswesen versteht unter Gemeinschaft eine Rechtsgemeinschaft oder Vertragsgemeinschaft. Die politische Gliederung Belgiens kennt neben Regionen auch drei „Gemeinschaften“ auf sprachlicher Grundlage (flämisch, französisch, deutsch) als Gliedstaaten des Föderalstaates.
  • Kandidatur (Wikipedia)
    Ein Kandidat ist ein Bewerber (zum Beispiel um ein Amt) oder ein Anwärter auf eine Position.
  • Kommunalpolitik (Wikipedia)
    Kommunalpolitik umfasst die politische Arbeit in Gebietskörperschaften auf der kommunalen Ebene der Gemeinden, Städte und Kreise. Hierzu zählen insbesondere alle Aspekte der sogenannten Selbstverwaltung. Die Kommunalpolitik wird oft als bürgernächste Art der Politik und Verwaltung bezeichnet, an der vor Ort partizipiert werden kann und Entscheidungen getroffen werden. Im weiteren Sinn zählen zur Kommunalpolitik auch Verwaltungskooperationen zwischen den Kommunen sowie die Gesamtheit der politischen Beziehungen dieser Ebene zu übergeordneten politischen Ebenen bis hin zum Gesamtstaat. Weiterhin spielen internationale Beziehungen zwischen Gemeinden untereinander und anderen ausländischen oder übernationalen politischen Akteuren eine immer größere Rolle in der Kommunalpolitik. Die Kommunalpolitik ist staatsrechtlich definiert durch
  • Verbandsgemeinde Ulmen (Wikipedia)
    Die Verbandsgemeinde Ulmen ist eine Gebietskörperschaft im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören die Stadt Ulmen sowie 15 weitere Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in der namensgebenden Stadt Ulmen. Das Gebiet der Verbandsgemeinde umfasst einen Abschnitt der Vulkaneifel. Die Bundesautobahn 48 und die Bundesstraßen 257 und 259 führen durch das Gebiet. Überörtlich bekannt sind neben der Stadt Ulmen mit dem Ulmener Maar, den Ulmener Burgen und dem Jungferweiher der Fliegerhorst Büchel und der Kurort Bad Bertrich.
  • wirtschaft (Wikipedia)
    Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt-, betriebs- und hauswirtschaftlicher Ebene.
  • Zukunftsfähigkeit (Wikipedia)
    Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen. Hierbei soll eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung gewährleistet werden, indem die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahrt wird, vor allem von Lebewesen und Ökosystemen. Das Handlungsprinzip der Nachhaltigkeit ist ein Zielkonflikt, ein veränderlicher bestmöglicher Zustand, in dem es nicht möglich ist, die Ziel-Eigenschaft Ressourcennutzung zu verbessern, ohne zugleich die andere Eigenschaft des Ressourcen-Erhalts verschlechtern zu müssen. Im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit heute als Form der Ressourcennutzung verstanden, die nach dem Drei-Säulen-Modell auf dem gleichzeitigen und gleichberechtigten Umsetzen von Umweltschutz, langfristigem Wirtschaften und einem fairen Miteinander beruht, damit auch zukünftige Generationen gut leben können. Im entsprechenden englischen Wort sustainable ist dieses Prinzip wörtlich erkennbar: to sustain im Sinne von „aufrechterhalten“ bzw. „erhalten“. Mit anderen Worten: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aufrechterhalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über. In seiner ersten und älteren Bedeutung weist „nachhaltig“ als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt. Beispiel: Die (ungeregelte) Ressourcennutzung führt über längere Zeit zum Verlust der Ressourcen. Da das oben genannte Handlungsprinzip das Gegenteil, nämlich die Ressourcenerhaltung trotz Nutzung zum Ziel hat, ist darauf zu achten, dass die erste und die hinzugekommene Bedeutung zueinander nicht widerspruchsfrei sind.
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