Begegnungen im Land des Donnerdrachens: Aviation & Tourism International stellt neue Reisen ins Königreich Bhutan vor

Von viertägigen Kurzreisen bis zu zweiwöchigen Intensivprogrammen

Begegnungen im Land des Donnerdrachens: Aviation & Tourism International stellt neue Reisen ins Königreich Bhutan vor

Bhutan – Taktshang Tigernest (Bildquelle: Norbu Bhutan Travel & Juergen Kutzer)

Bhutan gilt als eines der faszinierendsten und ursprünglichsten Länder Asiens. Der Reiseveranstalter Aviation & Tourism International (Atiworld), ein Pionier für Reisen in das Königreich im östlichen Himalaya, hat jetzt neue Arrangements zusammengestellt, mit denen die Gäste die einzigartige Kultur Bhutans mit ihren jahrhundertealten Traditionen sowie die kaum berührte Natur und die grandiose Hochgebirgskulisse entdecken können.

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Die von Atiworld sorgsam kuratierten Aufenthalte haben eine Dauer von vier bis 15 Tagen. Zum Angebot gehören auch Trekkingtouren, beispielsweise auf dem bekannten Snowman Trek, der Aktivurlauber auf Pässe von über 5.000 Metern führt; auch gibt es spektakuläre Kombinationsreisen mit Nepal und Indien (bis zu drei Wochen). Wie bei Aitworld üblich, lassen sich alle Reisen individuell anpassen und um Vorab- oder Anschlussaufenthalte ergänzen.

Atiworld stellt die Reisen in der soeben erschienenen Broschüre „Bhutan – Ein Königreich im Himalaya“ vor, die telefonisch unter +49 (0)6023 917150 oder per Mail an info@atiworld.de bestellt werden kann.

Das Angebot gilt auch für Reisebüros und andere Veranstalter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie können die jahrzehntelange Bhutan-Erfahrung von Atiworld für sich nutzen, um ihren Kunden dieses besondere Reiseziel zu offerieren.

Bhutan-Reisebeispiele von Atiworld
„Land des Donnerdrachens“ ist der Name der kürzesten der neuen Atiworld-Reisen (vier Tage / drei Übernachtungen). Diese konzentriert sich auf die Hauptstadt Thimphu sowie auf Paro mit dem Nationalmuseum Ta Dzong. Diese Stadt ist auch der Ausgansort für Wanderungen zu dem weltberühmten buddhistischen Tigernest-Bergkloster (pro Person im Doppelzimmer ab 864 Euro).

Bei der Reise „Kulturelles Bhutan“ (sieben Tage / sechs Nächte) lernen die Gäste weitere Regionen des Landes kennen, darunter den Dochula Pass auf rund 3.000 Metern Höhe mit seinen unzähligen Rhododendronbäumen und dem spektakulären Ausblick auf die Berglandschaft (pro Person im Doppelzimmer ab 1.684 Euro).

Eine perfekte Mischung aus Besichtigungen und sportlichen Aktivitäten bietet „Bhutan mit 3 Tagen Trekking“ (neun Tage / acht Nächte; davon zwei Übernachtungen in Zelten). Beim Trekking durchstreifen die Gäste herrliche Wacholder-, Magnolien-, Bambus- und Rhododendronwälder, erklimmen den Shobjula-Pass und gelangen in das weite Khotokah-Tal (pro Person im Doppelzimmer ab 2.223 Euro).

Farbenprächtige religiöse Feste
Bhutan liegt im Osten des Himalayas zwischen Tibet und dem Norden Indiens, ist etwa so groß wie die Schweiz und kann ganzjährig besucht werden. Besonders empfehlenswert ist eine Reise, wenn in dem Land eines der vielen farbenprächtigen, meist mehrtägigen Feste stattfindet. Diese haben zumeist religiöse Hintergründe und lassen die Menschen in bunten Kostümen zu traditionellen Tänzen und Musik zusammenkommen. Besucher sind herzlich eingeladen, diesem exotischen Treiben beizuwohnen. Atiworld hilft Interessierten auch hier bei der Reiseplanung und baut auf Wunsch die Teilnahme an Festlichkeiten in den Programmablauf ein.

Große Bhutan-Expertise mit mehr als 40 Jahren Erfahrung
„Als Land des Donnerdrachens mit uralten buddhistischen Traditionen, aber auch wegen der Erhebung des nationalen Bruttonationalglücks seit einigen Jahren wird Bhutan in der Öffentlichkeit immer stärker wahrgenommen; das Interesse an dem Land wächst stetig“, betont Atiworld-Gründer und Geschäftsführer Jürgen Kutzer, einer der versiertesten Bhutan-Kenner im gesamten deutschsprachigen Raum.

Mit seinem Reiseveranstalter hat Kutzer schon vor mehr als 40 Jahren Besucher in das Land gebracht. Damit war er ein Wegbereiter für behutsames Reisen nach Bhutan. „Ganz vorsichtig öffnet sich das Königreich zunehmend Besuchern, doch bleiben die Werte und die Ursprünglichkeit des Landes sowie die Liebenswürdigkeit und tiefe Religiosität seiner Bevölkerung erhalten“, so Kutzer weiter. „So ist Bhutan auf der Welt eine der letzten Oasen voller Harmonie und erinnert damit an ein Wirklichkeit gewordenes Shangri-La.“

Weiterer Informationen zum Bhutan-Angebot von Atiworld gibt es online auf atiworld.de/reiseideen/bhutan.

Der Veranstalter Aviation & Tourism International ist auf Luxuskreuzfahrten und hochwertige Individualreisen spezialisiert.

Firmenkontakt
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63755 Alzenau
0 60 23 – 91 71 50
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • aktivurlaub (Wikipedia)
    Unter einer Reise versteht man im Sinne der Verkehrswirtschaft die Fortbewegung von Personen über einen längeren Zeitraum zu Fuß oder mit Transport- oder Verkehrsmitteln außerhalb des Wirtschaftsverkehrs, um ein einzelnes Reiseziel zu erreichen oder mehrere Orte zu besuchen (Rundreise). Im fremdenverkehrswirtschaftlichen Sinne umfasst eine Reise sowohl die Ortsveränderung selbst als auch den Aufenthalt am Zielort. Wissenschaftlich werden Reisen unter anderem nach Reisegrund, Zweck und Dauer kategorisiert sowie die Motivationen für das (Ver-)Reisen untersucht. Meist erhoffen sich Reisende entweder, durch eine Reise glücklicher zu werden, oder sich durch die Reise persönlich weiterzuentwickeln. Der Begriff der Reise kann auch metaphorisch verstanden werden. Neben der physischen Fortbewegung kann eine Reise etwa den Wandlungsprozess im Leben eines Menschen beschreiben. Demnach ist die Reise nicht als Entfernungsüberbrückung, sondern als Bild für das Leben eines Menschen zu verstehen, das beispielsweise die Persönlichkeitsformung zum Ziel hat.
  • Buhtan (Wikipedia)
    Botan, auch Buhtan, Bohtan, Bokhan oder Bokhti genannt, ist eine historische Landschaft im irakischen und türkischen Kurdistan. Namensgeber ist der Fluss Botan / Bokhtan. Vom 15. bis zum 19. Jahrhundert war es ein halbautonomes kurdisches Fürstentum unter osmanischer Oberhoheit. Das Emirat Cizre-Botan mit dem Kerngebiet in der heutigen Provinz Şırnak reichte von der Hauptstadt Cizre im Westen bis Hakkâri an der Grenze zu Persien im Osten, vom Vansee im Norden bis Mossul im Süden. Heute verläuft durch dieses Gebiet die irakisch-türkische Grenze. Der Emir war dem Sultan tributpflichtig. Nach William Francis Ainsworth war das Land im Süden durch das Zakhu-Tal und den Distrikt Badinan, nach Osten hin durch die Distrikte Berrawi und Hakkari und im Westen vom Tigris begrenzt.
  • Indien (Wikipedia)
    Indien [ˈɪndi̯ən] (Eigennamen unter anderem Hindi भारत ISO15919 Bhārat, englisch India), amtlich Republik Indien, ist ein Staat in Südasien. Indien umfasst den größten Teil des indischen Subkontinents. Der Himalaya bildet die natürliche Nordgrenze Indiens, im Süden umschließt der Indische Ozean das Staatsgebiet. Indien grenzt an Pakistan, das chinesische Autonome Gebiet Tibet, Nepal, Bhutan, Myanmar und Bangladesch. Weitere Nachbarstaaten im Indischen Ozean sind Sri Lanka und die Malediven. Hinsichtlich seiner Landesfläche ist Indien das siebtgrößte Land der Erde. Mit etwa 1,426 Milliarden Einwohnern ist Indien seit April 2023 vor der Volksrepublik China der bevölkerungsreichste Staat der Erde und somit die bevölkerungsreichste Demokratie der Welt. Durch fortschreitende Modernisierung, Bildung, Wohlstand und Verstädterung sinkt die Geburtenrate seit Anfang der 1980er Jahre. Die Bundesrepublik Indien wird von 28 Bundesstaaten sowie acht bundesunmittelbaren Gebieten gebildet. Hauptstadt ist Neu-Delhi, Teil der Metropole Delhi. Die bevölkerungsreichste Stadt und zugleich das Wirtschafts- und Finanzzentrum ist Mumbai. Weitere Ballungsräume sind Kolkata, Chennai, Bengaluru, Hyderabad, Ahmedabad und Pune. Das Gebiet Indiens ist spätestens seit der bronzezeitlichen Indus-Hochkultur zivilisiert. Seit seiner Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1947 und dem Britischen Weltreich ist es Mitglied der Commonwealth of Nations, zunächst als Kaiserreich mit dem britischen Monarchen als Kaiser von Indien und seit 1950 als demokratisch und säkular verfasste Republik. Das politische System Indiens basiert seither auf einer parlamentarischen Republik nach dem Vorbild des britischen Westminster-Systems. Die indische Gesellschaft wird trotz verfassungsmäßiger Religionsfreiheit vom religiösen hierarchischen Kastensystem bestimmt. Die mit Abstand größte Religionsgruppe sind die Hindus, gefolgt von Muslimen, Christen und den historisch aus Indien stammenden Sikhs, Buddhisten und Jaina. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt Indien zu den Ländern mit mittlerer menschlicher Entwicklung. Beim Ländervergleich des Index der menschlichen Entwicklung lag Indien im Jahr …
  • Nepal (Wikipedia)
    Nepal (amtlicher deutscher Name; österreichisches Hochdeutsch: nur [ˈneːpal]; bundesdeutsches Hochdeutsch: auch [neˈpaːl]; Nepali नेपाल Nepāl) () ist ein Binnenstaat in Südasien. Er liegt zwischen der Volksrepublik China und Indien und hat etwa 30 Millionen Einwohner, die über 100 verschiedenen Volksgruppen angehören und zu etwa 80 % Hindus sind. In dem ehemaligen Königreich wurde am 28. Mai 2008 die Republik ausgerufen. Die Situation bezüglich Demokratie und Menschenrechten hatte sich dadurch ein wenig gebessert, ist aber bis heute durchwachsen. 2021 erlitt Nepal eine Verfassungskrise.
  • Reisen (Wikipedia)
    Reisen steht für: Reise, Tätigkeit der Fortbewegung Reisen (Eitting), Ortsteil der Gemeinde Eitting, Landkreis Erding, Bayern Reisen (Birkenau), Ortsteil der südhessischen Gemeinde Birkenau, Landkreis Bergstraße Rydzyna, deutscher Name, Stadt in der Woiwodschaft Großpolen, Polen Reisen ist der Familienname folgender Personen: Abraham Reisen (1876–1953), jiddischer Schriftsteller Helmut Reisen (* 1950), deutscher Ökonom Kalman Reisen (1848–1921), jiddisch-hebräischer Schriftsteller Mark Ossipowitsch Reisen (1895–1992), sowjetischer Bass Raissa Romanowna Reisen (1888–1956), russische Schauspielerin Salman Reisen (1887–1941), jiddischer Publizist, Historiker und Übersetzer Sara Reisen (1885–1974), jiddische Schriftstellerin Siehe auch: Reißen Reisen & Caravan (Erfurter Freizeitmesse)
  • Reiseveranstalter (Wikipedia)
    Als Reiseveranstalter (englisch tour operator, travel agent) gilt, wer Reisenden mindestens eine Leistung zur Durchführung einer Reise erbringt.
  • Trekking (Wikipedia)
    Trekking (auch Trecking, von englisch trek ‚Wanderung‘ oder ‚Marsch‘) bezeichnet im engeren Sinn eine anstrengende, mehrtägige Langstreckenwanderung mit großem Gepäck durch das Hochgebirge (klassisch) oder wenig erschlossene naturnahe Landschaften und Wildnisregionen (englisch wilderness trekking). Das oberste Ziel für den Wanderer (Trekker) ist ganz oder größtenteils der Weg selbst bzw. die ununterbrochene und ungestörte Naturerfahrung – bis hin zum Erlebnis herausfordernder Abenteuerreisen. Aus diesem Grund fanden solche Reisen ursprünglich nur mit Trekkingzelt oder Tarp in Regionen mit marginaler Infrastruktur statt (Hütten nur vereinzelt, weglos oder Trampelpfade statt ausgebauter Wege, Waten statt Brücken). Im weiteren Sinn (einer Trendsportart) werden jüngst jedoch auch andere Mehrtagesreisen (über Hütten, Wege, Brücken) in Naturgebieten Trekking genannt, wenn sie ohne motorisierte Transportmittel stattfinden und die Art der Fortbewegung (Wandern, Radfahren, Paddeln u. a.) im Vordergrund steht. Diese „weichen“ Trekkingformen werden heute weitaus häufiger durchgeführt. Die Bezeichnung Trekking wurde von der Tourismusbranche verbreitet (siehe Kap. Etymologie). Trekkingreisen sind heute ein wichtiger Bestandteil touristischer Angebote im Segment Naturtourismus. Der Begriff wird von den Veranstaltern jedoch immer weiter gefasst, sodass es sich bei manchen Angeboten tatsächlich um normale Wanderreisen handelt, da nur wenig Gepäck getragen werden muss, Übernachtung und Verpflegung komfortabel sind und kaum noch spezielle Outdoor-Kenntnisse notwendig sind. Experten bemängeln diese „Begriffsverwässerung“ und fordern eine klare Abgrenzung zwischen Bergsteigen, Trekking und Bergwandern (Hiking). Hintergrund ist die Tatsache, dass die Risiken eines Treks oftmals verharmlost werden und die sorgfältige persönliche Vorbereitung entfällt, sodass es viel häufiger zu Unfällen und aufwändigen Hilfeleistungen kommt als früher. Die im Verhältnis zum Bergsteigen eher als gering bezeichneten Gefahren (siehe Kap. Abgrenzung) setzen dennoch entsprechende Trekkingerfahrung und umfangreiche Kenntnisse voraus. Sind diese nicht vorhanden oder ist die Ausrüstung unzweckmäßig, liegt …
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