Überall Klavierspielen: einfach zusammenklappen & bequem mitnehmen
– Faltbares Klavier mit 88 halbgewichteten beleuchteten Tasten (volle Klaviatur)
– Mit USB-C, MIDI-USB, Bluetooth, Sustain-Pedal, Multifunktionstasten
– 128 Rhythmen, 15 Demo-Songs, 128 Klänge, Metronom, Akkord-Funktion u.v.m.
– Leistungsstarker Akku für bis zu 8 Stunden Laufzeit
– Robuste Tasche zum sicheren Aufbewahren und Transportieren
– Bequeme Lern-App für iOS und Android, kompatibel zu Apple GarageBand
Authentisches Spielgefühl mit 88 halbgewichteten Leuchttasten: Das faltbare E-Piano von auvisio bietet 88 halbgewichtete Leuchttasten, die ein echtes Klavierspiel mit authentischem Spielgefühl ermöglichen. Die sanfte Dynamik und die visuelle Unterstützung mit leuchtenden Tasten erleichtern Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen das Üben.
Dank der platzsparenden Faltmechanik lässt sich das Keyboard kompakt zusammenfalten und in der mitgelieferten Tragetasche verstauen. Die robuste Transporttasche sorgt für sicheren mobilen Transport und eignet sich optimal für den Musikunterricht, kleine Wohnräume oder spontane Sessions unterwegs.
USB-MIDI-Integration für digitale Musikproduktion: Über den USB-MIDI-Anschluss kann das Keyboard direkt mit Computern und Tablets verbunden werden, um Musiksoftware und Kompositionsprogramme zu verwenden. Die MIDI-Kompatibilität eröffnet umfassende digitale Möglichkeiten für die Musikproduktion und Lern-Apps.
Der Kopfhöreranschluss und das Sustain-Pedal erweitern den Ausdruck: Der integrierte Kopfhöreranschluss ermöglicht störungsfreies Üben zu jeder Tageszeit. Das mitgelieferte Sustain-Pedal erweitert die Ausdrucksmöglichkeiten für gefühlvolle Melodien. Die intuitive Bedienung erleichtert den Einstieg ins Lernen erheblich.
Komplettes Zubehör für mobile Nutzung: Im Lieferumfang sind eine robuste Tragetasche, ein USB-Ladekabel und ein Sustain-Pedal enthalten, sodass das Instrument sofort einsatzbereit ist. Das Set bietet alles, was man für das mobile Musizieren an jedem Ort benötigt.
– Faltbares Klavier mit 88 halbgewichteten Tasten
– Lässt sich dank Faltmechanik platzsparend zusammenklappen
– Ideal für das Musizieren zu Hause und auf Reisen, für Straßenmusik u.v.m.
– Inklusive Sustain-Pedal
– Unzählige Funktionen: 128 Klänge, 128 Rhythmen, 15 Demo-Songs, automatische Akkorde
– Einfache Lernfunktion, um Klavierspielen zu erlernen
– Tempo und Lautstärke einstellbar
– Praktischer Notenständer zum Aufstecken auf das Klavier
– MIDI-kompatibel per USB-C-Anschluss
– Bluetooth für Verbindung mit Smartphone oder Tablet-PC
– Kostenlose App für iOS und Android: für bequemes Einstellen, unzählige Demo-Songs, Schritt-für-Schritt-Erlernen, Begleiten von Stücken u.v.m.
– Anschlüsse: USB-C (Aufladen / MIDI-Verbindung zu Computer, Smartphone oder Tablet-PC), Sustain-Pedal, Audio-Ausgang 3,5-mm-Klinkenbuchse (für Kopfhörer oder externe Lautsprecher), Mikrofon-Eingang (Klinke 3,5 mm), MP3-Anschluss (Klinke 3,5 mm)
– Stromversorgung: integrierter Li-Ion-Akku mit 1.000 mAh, lädt per USB (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße: aufgeklappt 126,6 x 18,7 X 5,2 cm, zusammengeklappt: 63,3 x 18,7 x 10,4 cm, Gewicht: 2,7 kg
– Faltbares Klavier inklusive Sustain-Fußpedal, Notenständer, USB-Ladekabel (USB-C auf USB-A), Transporttasche und deutscher Anleitung
– EAN: 4022107451970
Das faltbare auvisio Klavier mit 88 halbgewichteten Leuchttasten ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-8959-625 zum Preis von 169,99 Euro erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.
Das faltbare auvisio Klavier mit 88 halbgewichteten Leuchttasten ist auch als Set mit einem doppelstrebigem E-Piano-Ständer mit Befestigungsriemen erhältlich: https://www.pearl.de/a-JX8007-4475.shtml
Weitere Informationen und das Bildmaterial entnehmen Sie bitte der Presse-Information – das PDF finden Sie hier: https://magentacloud.de/s/BkGSgXyTJq7cGtA
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- App (Wikipedia)
App steht für: Anwendungssoftware (Application software) allgemein Mobile App, Anwendungssoftware im Bereich mobiler Betriebssysteme Webanwendung, Web-App, ein Anwendungsprogramm, das beim Benutzer in einem Webbrowser abläuft bzw. dargestellt wird Progressive Web App, Symbiose aus Mobile App und Webanwendung Windows-App, mit Windows 8 eingeführte Anwendungen für die Windows-8-Modern-UI-Oberfläche App (Film), einen niederländischen Spielfilm aus dem Jahr 2013 App ist der Familienname folgender Personen: Austin App (1902–1984), US-amerikanischer Mediävist und Holocaustleugner Eduard Ernst App (1801–1862), Kreisrat in den Kreisen Biedenkopf, Erbach und Groß-Gerau Kurt App (* 1952), deutscher Künstler Manfred App (* 1948), deutscher Musikverleger Peter Wilhelm App (1803–1855), deutscher Porträt- und Historienmaler, Hofmaler in Darmstadt Rolf App (* 1953/1954), Schweizer Journalist Urs App (* 1949), Schweizer Forscher app steht für: Apma (ISO-639-3-Code), Penama-Sprache auf der Pentecost-Insel, Neue Hebriden, Vanuatu .app, Top-Level-Domain .app, häufige Dateinamenserweiterung für Applications in diversen Programmen, siehe Liste von Dateinamenserweiterungen/A APP steht für: APP Pharmaceuticals, ein US-Pharmaunternehmen Acta Palaeontologica Polonica, eine wissenschaftliche Zeitschrift Actinobacillus pleuropneumoniae, ein Bakterium, das bei Schweinen eine Lungen-Brustfell-Entzündung hervorruft Aeroperlas, eine Fluggesellschaft Africa Progress Panel, internationales Gremium zur Überwachung der Zusagen der G8-Staaten bezüglich der Entwicklung des afrikanischen Kontinents Akute-Phase-Proteine, Gruppe von körpereigenen Wirkstoffen der unspezifischen Immunantwort Alianza para el Progreso, eine peruanische Partei Alkylpolypentoside, Tenside aus pflanzlichen Ausgangsstoffen All People’s Party – mehrere Parteien Ambulante psychiatrische Pflege oder häusliche psychiatrische Fachkrankenpflege Amyloid-Precursor-Protein, ist bei der Pathogenese von Morbus Alzheimer von Bedeutung Antigua People’s Party, Partei Approach Control, ‚Anflugkontrolle‘, zuständig für die Kontrolle an- und abfliegender Flugzeuge, siehe Flugverkehrskontrolle Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische … - Bluetooth (Wikipedia)
Bluetooth [ˈbluːtuːθ] ist ein in den 1990er Jahren durch die Bluetooth Special Interest Group (SIG) entwickelter Industriestandard für die Datenübertragung zwischen Geräten über kurze Distanz per Funktechnik (WPAN). Dabei sind verbindungslose sowie verbindungsbehaftete Übertragungen von Punkt zu Punkt und Ad-hoc- oder Piconetze möglich. Der Name „Bluetooth“ leitet sich vom dänischen König Harald Blauzahn (dänisch Harald Blåtand, englisch Harold Bluetooth) ab, der Teile von Norwegen und Dänemark unter seiner Herrschaft vereinte. Das Logo zeigt ein Monogramm der altnordischen Runen ᚼ (H wie Hagalaz) und ᛒ (B wie Berkano). Die Funkverfahren für Bluetooth wurden ursprünglich in wesentlichen Teilen durch den Niederländer Jaap Haartsen und den Schweden Sven Mattisson für Ericsson entwickelt. Andere Teile wurden vor allem von Nokia und Intel ergänzt. Bluetooth bildet eine Schnittstelle, über die sowohl mobile Kleingeräte wie Mobiltelefone und PDAs als auch Computer und Peripheriegeräte miteinander kommunizieren können. Hauptzweck von Bluetooth ist das Ersetzen von Kabelverbindungen zwischen Geräten. Sollen zwei Geräte über Bluetooth verbunden werden, muss dies auf mindestens einem der Geräte aktiv durch einen Nutzer angestoßen werden, wozu es in der Praxis – unter anderem abhängig von den Gerätetypen – unterschiedliche Verfahren gibt. Der Prozess des Verbindens heißt Koppeln oder Pairing (engl.), die Geräte sind nach dessen Erfolg gekoppelt. - Keyboard (Wikipedia)
Ein Keyboard (englisch electronic keyboard) (von englisch keyboard [ˈkiːbɔːd]: „Tastatur“) ist ein elektrophones Tasteninstrument. In den Bezeichnungen der Instrumentalisten einer Band steht Keyboarder für alle Spieler eines Tasteninstruments, das kein Klavier, Akkordeon, Flügel, keine Celesta oder Orgel ist. - Klaviatur (Wikipedia)
Eine Klaviatur [kʰlavi̯aˈtʰuːɐ̯] (von lateinisch clavis ‚Schlüssel‘, im übertragenen Sinne ‚Taste‘; französisch clavier, italienisch tastiera, älter auch tastatura; spanisch teclado ‚Tastatur‘, tecla, deutsch ‚Taste‘, englisch keyboard), auch Tastatur bezeichnet eine Reihe von Tasten, die eine Mechanik, Traktur oder Elektronik zum Zwecke der Tonerzeugung oder Tonhöhensteuerung in Tätigkeit versetzt. Sie sind Bestandteil aller Tasteninstrumente wie Klavier, Orgel, Celesta, Akkordeon, Drehleier, Schlüsselfidel u. v. a. Bei Instrumenten mit mehreren Klaviaturen (Orgel, Cembalo) spricht man auch von Manualen (von lat. manus „Hand“), wenn die betreffenden Klaviaturen mit den Händen zu spielen sind, und vom Pedal (v. lat. pes „Fuß“), wenn die Klaviatur mit den Füßen gespielt wird. Instrumente mit mehreren Pedalklaviaturen sind sehr selten. Dieser Artikel behandelt in erster Linie Klaviaturen für die Hände. Die englische Bezeichnung für Klaviatur und Tastatur, Keyboard (von englisch key ‚Schlüssel‘, ‚Taste‘), wird im Deutschen für eine Gruppe von elektronischen Tasteninstrumenten verwendet. - Klavier (Wikipedia)
Klavier (von lateinisch clavis „Schlüssel“; mittellateinisch clavis „Taste“) bezeichnet heute das moderne, weiterentwickelte Musikinstrument Hammerklavier, also ein Saitenklavier, bei dem auf Tastendruck über eine spezielle Mechanik Hämmerchen gegen Saiten geschlagen werden. Die ebenfalls übliche Bezeichnung Pianoforte, oder verkürzt Piano, bezieht sich darauf, dass das Hammerklavier erstmals die Möglichkeit bot, die Lautstärke jederzeit stufenlos zwischen leise (piano) und laut (forte) durch die Anschlagstärke zu verändern. Dies war beispielsweise beim Cembalo, bei dem die Saiten von einer Mechanik gezupft werden, nicht möglich. Die heutigen Hauptformen des Klaviers sind der Flügel (englisch grand piano) und das Pianino (aufrechtes Klavier, englisch upright piano). Letzteres wird heute fast immer als Klavier bezeichnet und oft mit diesem Begriff gleichgesetzt. Historisch bezeichnete das Wort Klavier, bis ins 19. Jahrhundert in der Schreibung Clavier oder Clavir, allgemein irgendein Tasteninstrument, gelegentlich auch nur eine Klaviatur, also einen Teil eines Instruments. Das heutige Klavier ist bei der Bedienung ein Tasteninstrument, ein Schlaginstrument in seiner Erregungsart und wegen des schwingenden Mediums ein Saiteninstrument. - Klavierspielen (Wikipedia)
Als Klavierspiel oder Pianistik werden alle Spielweisen des Klaviers zusammengefasst. In der Musikgeschichte Europas entwickelte sich seit Erfindung des Hammerklaviers um 1700 eine besondere Klaviermusik. In enger Verbindung damit entstanden seit etwa 1800 verschiedene Klavierschulen und eine Vielzahl musikpädagogischer Konzepte des Klavierspiels. - Lernen (Wikipedia)
Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten durch gewisse „höhere Lebewesen“. Der Lernzuwachs kann sich auf intellektuellem, körperlichem, charakterlichem oder sozialem Gebiet ereignen. Lernen als maschinelles Lernen oder Prozess in neuronalen Netzen ist – abweichend zu Lernen als kognitiver Vorgang – vollständig geist- und gedankenlos. - MIDI (Wikipedia)
Musical Instrument Digital Interface (englisch für „digitale Schnittstelle für Musikinstrumente“), kurz MIDI, ist ein Industriestandard für den Austausch musikalischer Steuerinformationen zwischen elektronischen Instrumenten, wie z. B. Keyboards oder Synthesizern. Dieser Standard umfasst sowohl die Beschaffenheit der erforderlichen Hardware als auch das Kommunikationsprotokoll für die zu übermittelnden Daten. MIDI 1.0 wurde im August 1982 eingeführt und ist inzwischen mehrmals erweitert worden. Entwickelt wurde MIDI von Dave Smith in Kooperation mit Ikutaro Kakehashi von der Roland Corporation, wofür beide im Jahr 2013 mit dem technischen Grammy ausgezeichnet wurden. - mobilität (Wikipedia)
Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum. Räumliche Mobilität ist somit Mobilität im engeren Wortsinne. Um die Bezeichnung von metaphorischen Bezeichnungen wie z. B. soziale Mobilität abzugrenzen, haben sich die Bezeichnungen räumliche oder territoriale Mobilität durchgesetzt. Zur Mobilität gehört die Möglichkeit und Bereitschaft zur Bewegung. Im engeren Sinne ist sie als Anzahl aller außerhäuslichen Aktivitäten im Personenverkehr oder Beförderungen von Gütern zwischen Marktteilnehmern zu verstehen. Im Verkehr zeigt sich die realisierte Mobilität. Beide Begriffe lassen sich nicht gleichsetzen, da Mobilität die individuellen Motive und Hintergründe stärker betont. Verkehrserziehung und Mobilitätserziehung behandeln entsprechend unterschiedliche Aspekte des Verkehrslebens. Den Zusammenhang zwischen der Möglichkeit zur Ortsveränderung (Mobilität) einerseits und der Verteilung von Gelegenheiten und Zielen im Raum andererseits beschreibt der Begriff der Erreichbarkeit (Verkehr). Bei gleicher individueller Mobilität sind z. B. in städtischem Kontext mehr Ziele in gegebener Zeit erreichbar als im ländlichen Raum. Räumliche Mobilität kann in eine residenzielle Mobilität und eine zirkuläre Mobilität unterteilt werden. Zirkuläre Mobilität beinhaltet die Rückkehr an den Ausgangspunkt, üblicherweise den Wohnstandort. Residenzielle Mobilität beschreibt hingegen die dauerhafte Veränderung des Wohnstandorts. Umzüge innerhalb eines Gebietes zählen ebenso zur residenziellen Mobilität wie multilokale Lebensweisen und die Migration zwischen Nationen. Zur zirkulären Mobilität gehören der Tourismus und die Alltagswege. - Tasten (Wikipedia)
Tasten bezeichnet: Haptische Wahrnehmung, das aktive Erfühlen von Größe, Konturen, Oberflächentextur, Gewicht usw. eines Objekts Bedienelemente, die durch Drücken betätigt werden und danach in die Ausgangslage zurückkehren, siehe Taste Siehe auch: Tastung - üben (Wikipedia)
Üben ist ein methodisch wiederholtes Handeln, das darauf zielt, Können zu bewahren, zu erwerben oder zu steigern. Geübt werden Praktiken, die man nicht unmittelbar durch Wille oder Entschluss ausführen kann, wie elementare und leibliche Lebens- und Weltvollzüge wie Gehen und Sprechen, komplexe Fertigkeiten und Fähigkeiten künstlerischer, sportlicher, handwerklicher und geistiger Art sowie individuelle Haltungen und Einstellungen. Jedes Üben zielt erstens auf eine Sache, ein Thema oder einen Inhalt, die oder der geübt wird und besser gekonnt werden soll (Vokabelüben). Die Übung zielt zweitens auf die Aneignung einer bestimmten Art und Weise, eines Stils und/oder einer Methode, mit der die Sache geübt wird. Sie zielt drittens auf den Übenden selbst, auf sein Selbst, das in der Übung Stil und Form gewinnen soll. Geübt werden deshalb Haltungen und Einstellungen wie Urteilen, Konzentration, Aufmerksamkeit, Ambiguitätstoleranz und Imagination. Kennzeichen der Übung ist die Wiederholung. Sie ist eine auf Stetigkeit und Dauerhaftigkeit angelegte Lernform. Zudem wird nur geübt, wenn man die angestrebte Fähigkeit und Fertigkeit noch nicht „kann“. Enttäuschungen, Irritationen und Scheitern gehören zur Erfahrung des eigenen Nicht-Könnens im Üben. Es ist für Erwachsene immer wieder erstaunlich, Kinder zu beobachten, die mit hoher „Fehler- und Frustrationstoleranz“ etwas üben (das sog. Montessoriphänomen). Darin wird die Intention des Kindes nicht gebremst, wohl aber das Ziel (zunächst) nicht erreicht. Oft ausgeführte Übungen sind der Schlüssel, um eine außergewöhnliche Fertigkeit oder sogar Meisterschaft zu erlangen. Durch Üben werden Gedächtnisinhalte und Körperschemata gefestigt und verändert. Übungen sind daher auf Wissen und auf Können gerichtet. Wesentlich für die Übung ist auch, dass mit ihr bestehendes Wissen und Können, Habitus und Kompetenz umgelernt bzw. umgeübt werden kann. Es gibt die sportlichen Übungen (Training), Instrumentalübungen (Etüden), geistliche Übungen (Exerzitien), philosophische Übungen (Meditationen) sowie die östlichen geistigen Übungen (Meditation). Im militärischen Bereich wird durch Drill schnelles, unbewusst gesteuertes Handeln einstudiert, … - USB (Wikipedia)
Der Universal Serial Bus (USB) [ˌjuːnɪˈvɜːsl ˈsɪɹiəl bʌs] ist ein bit-serielles Datenübertragungssystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. Mit USB ausgestattete Geräte oder Speichermedien, wie etwa USB-Speichersticks, können im laufenden Betrieb miteinander verbunden (Hot Plugging) und angeschlossene Geräte sowie deren Eigenschaften automatisch erkannt werden. Vor der Einführung von USB gab es eine Vielzahl verschiedener Schnittstellentypen mit unterschiedlichsten Steckern zum Anschluss von Zubehör und Peripheriegeräten an Heim- und Personal Computer. Fast alle diese Schnittstellenvarianten wurden durch USB ersetzt, was für die Anwender Vereinfachungen mit sich brachte, die jedoch durch die Vielzahl an unterschiedlichen USB-Steckern und -Buchsen wieder teilweise relativiert wurden. USB wurde 1996 mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 12 Mbit/s als USB 1.0 eingeführt. Im Jahr 2000 ist Version USB 2.0 mit 480 Mbit/s spezifiziert worden. Bei dem 2014 eingeführten Standard USB 3.1 Gen 2 beträgt die maximale Brutto-Datenübertragungsrate für SuperSpeed+ 10 Gbit/s. 2017 wurde USB 3.2 mit einer Übertragungsrate bis zu 20 Gbit/s spezifiziert. Trotz des Begriffs „Bus“ in der Bezeichnung „Universal Serial Bus“ verwendet USB eine Baum-Topologie mit dem Root-Hub als Wurzel.